Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. God bless the USA!
  3. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  4. Entwöhnung von der Eucharistie
  5. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  6. Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
  7. Da war doch was…
  8. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  9. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
  10. „Unser Christsein muss wieder katholisch werden“
  11. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  12. Wirr, wirrer, die Grünen!
  13. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  14. Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
  15. "Harry-Potter-Gottesdienst" in Grazer evangelischer Erlöser-Kirche

Evangelischer Theologe: 'Fuck you Greta!'

16. August 2019 in Chronik, 55 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Evangelischer Theologe kritisiert „Klimahysterie“ der deutschen Gesellschaft und der Kirchen. Dies könnte in eine Öko-Diktatur führen.


Berlin (kath.net) Der evangelische Nürnberger Theologieprofessor Ralf Frisch auf der Internetseite des evangelischen Magazins "zeitzeichen" anlässlich der Atlantiküberquerung der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg auf einer Hochseeyacht in die USA vor einer „Klimahysterie“ und „Klimahäresie“ gewarnt, dies berichtet "idea". Im Beitrag „Fuck you Greta!“ vertritt er die Ansicht, dass sich die deutsche Gesellschaft und die evangelische Kirche derzeit im Zustand einer „unheilserwartungsschwangeren Verblendung“ befinden. Diese trage „nicht unproblematische religiöse Züge“. Er sei aus theologischen Gründen „zornig“ darüber, „dass wir uns mit derart heiligem Ernst der klimaapokalyptischen Vision unterwerfen“, so Frisch. Die Wahrnehmung der Welt als klimakatastrophal untergehende Welt verspreche einer säkularisierten Gesellschaft und ihrer Kirche, „die durch die europäische Aufklärung und durch Selbstprofanisierung des europäischen Protestantismus verdünnisierte metaphysische Substanz und den wirklich lebens- und weltbedeutenden Inhalt zurückzugeben“. Während Gott niemanden mehr hinter dem Ofen hervorlocke, gelte „für den unmittelbar bevorstehenden Weltuntergang und seine mögliche Abwendbarkeit das genaue Gegenteil“.


Frisch zeigt sich befremdet, in welchem Ausmaß die Idee, für das höhere Gut der Rettung der Welt notfalls individuelle Freiheit und freiheitliche Demokratie zu opfern, „gegenwärtig auch in der evangelischen Kirche schleichend an Plausibilität gewinnt“. Dem Theologen zufolge könnte die Überzeugung, dass die Demokratie ungeeignet sei, die Öko-Katastrophe abzuwenden, letztlich in eine Öko-Diktatur führen. Die Macht und „die beängstigende Evidenz der Klimakatastrophen-Idee“ seien so groß, dass all jene, die nüchterne und kluge politische und technologische Schritte statt überhitzte Radikallösungen bevorzugten, für nicht ganz zurechnungsfähig und theologisch gesprochen „für die eigentlichen Sünder gehalten werden“.

Frisch plädiert dafür, über die politischen, technologischen und ökonomischen Weg zur Abwendung der Klimakatastrophe zu streiten. Um das zu tun und sich nicht unentwegt dem Verdacht ökologischer Häresie oder gar Blasphemie gegenüberzusehen, müsse man „das Klimakatastrophenszenario erst einmal als Szenario innerhalb des Vorletzten und eben nicht im Reich der letzten Dinge verorten“. Man müsse es „sozusagen ent-eschatologisieren, um klarer zu sehen und angemessener zu denken und zu handeln“. Dazu sei es aber nötig, ein Tabu zu brechen: „das Tabu vernünftiger, gebotener und sinnvoller Kritik“ an der herrschenden Klimaschutzsemantik und -hysterie.


Foto: (c) Creative Commons Attribution 2.0 Generic license.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 richrose 23. August 2019 
 

Fridays for Future (FFF) bedeutet nichts anderes als 666

Das hat kürzlich ein spitzfindiger Journalist aufgedeckt, da der Buchstabe F der sechste (6.!) im Alphabet ist. Im Hebräischen z.B. steht der entsprechende Buchstabe auch für die Zahl an deren numerischen Stelle er steht.

Es wird immer offensichtlicher welcher Geist hinter der FFF = 666 Bewegung einer Greta Thunberg steht. Erst recht, wenn sich besagte Greta mit einer LGBT-Flagge und in einem T-shirt mit großem Pentagramm ablichten lässt.


5
 
 Steve Acker 22. August 2019 
 

Fortsetzung

aus dem Spiegel Artikel über Ext. reb
...Noch mehr Leute gehen auf sie zu, umringen sie, berühren sie. Die Frau schluchzt.“



Arme Leute. Werde sie in mein Gebet einschliessen.


3
 
 Steve Acker 22. August 2019 
 

Klima“krise“ ist Glaubenskrise

Wo kein Glaube und damit meist auch kein Sinn im Leben ist,
werden die Menschen anfällig für Katastrophenapologeten.

Die Steigerung von FFF ist Extinction Rebellion.
Aus einem Spiegel Artikel über diese:

„Aber gewisse Ähnlichkeiten zu einer Glaubensgemeinschaft bestehen doch - die Anhänger teilen eine Endzeitvision, die Gewissheit, eine Wahrheit entdeckt zu haben und den Wunsch, andere zu missionieren. Sie haben sich sogar Rituale ausgedacht, um mit den psychischen Krisen umzugehen, die aus der ständigen Konfrontation mit der befürchteten Zerstörung des Planeten erwachsen.“
…..
„Eine Frau Ende 30 meldet sich, geht nach vorne und beginnt zu sprechen. Es sei schwer für sie, "weil ich meinen Kindern Zuversicht geben muss und Hoffnung, die ich aber selbst nicht fühle". Drei Aktivisten treten nach vorn und legen ihr die Hand auf die Schulter. Die Frau fährt fort: Sie werde sich immer erinnern an "das Glück, vor einem Baum zu stehen, verbunden mit einem Gefühl von Trauer und Abschied".


1
 
 Labrador 20. August 2019 
 

Vornehm geht die Welt zugrunde

Ich will ja nicht aggresivem Benehmen das Wort reden, aber man kann sich auch zu sehr um Etikette sorgen ...


1
 
 ff95 20. August 2019 
 

@diasporakatholik

Das ist leider wahr, des Stil verroht leider zunehmend. Wenn ich zum Beispiel lese: "Wadde ne Quatsch, nä?" kann ich mir das nur mit einer relativ geringen Bildung erklären.


3
 
 Labrador 20. August 2019 
 

Lieber ff95 - Besenstiel

Sie beschweren sich, dass hier die Kommentare nach einiger Zeit verschwinden.

So wie es derzeit aussieht ist die Chance, dass Sie den bildlichen "Besenstiel" fressen müssen wesentlich größer, als wir Skeptiker. Ich habe mir jedenfasl einen Screenshot von Ihrmen Posting gespeichert :)


2
 
 Diasporakatholik 20. August 2019 
 

Was zumindest für Christen gar nicht geht,

ist es, einem missliebige Ansichten oder - wie hier - Personen wie Greta Thunberg öffentlich auf rüde Art zu attackieren.

Dafür gibt es m.E. KEINERLEI ENTSCHULDIGUNG - auch nicht etwa, dass nur so Aufmerksamkeit für die eigene widerständige Position gewährleistet würde.

Über kurz oder lang wird dann ein rüpelhafter Jargon schnell im Diskussionsforum Einzug halten und "en vogue".

Deshalb:

Wehret den Anfängen!


4
 
 gloriosa 19. August 2019 
 

Greta ist ein mutiges Mädchen.

Aber es ist falsch, wie man mit ihr umgeht und wie sie für politische und wirtschaftliche Zwecke regelrecht missbraucht wird.


2
 
 Steve Acker 19. August 2019 
 

Aktuell erlahmt das Interesse an Klima und FFF.

Sind ja auch Schulferien.
Daher wird das Thema gewaltig von den Medien gepusht. In der Zeit z.B. mehrere Artikel.

Gretas erster großer Auftritt letztes Jahr war beim UN-Klimagipfel in Kattowitz.
Die Medien machten ein Riesen-Trara darum. Bilder des schwedischen Fernsehens zeigten:
sie sprach vor einem fast leeren Saal.

Auch hier wieder: raffinierte PR-Arbeit.

Auch die Tatsache dass sie ein junges Mädchen hilft gewaltig. Den es eignet sich gut
um für sie quasi „Immunität“ einzufordern.
Wer sie kritisiert, bekommt zu hören: Wie kann man nur ein junges Mädchen so kritisieren.

Der Ausbau der Windkraft in Deutschland ist praktisch zum Erliegen gekommen.
Da müssen dann auch die Wälder ihr Opfer für das Klima bringen. Der Reinhardswald in Hessen, ein großes altes Waldgebiet in Hessen wurde dazu erkoren.
Große Schneisen werden gerodet um die Anlagen zu installieren.


5
 
 Steve Acker 19. August 2019 
 

Luisa Neubauer , das deutsche Pendant zu Greta,

hat in einem Interview FFF als „Klimakulturrevolution“ bezeichnet.

Aus Wikipedia zur Kulturevolution in China:

„Die chinesische Kulturrevolution ...war eine politische Kampagne in der Volksrepublik China zwischen 1966 und 1976, die Mao Zedong zur Stärkung seiner Position und Autorität und Beseitigung seiner politischen Gegner auslöste und das Land gesellschaftlich wie wirtschaftlich weit zurückwarf. In diese Zeit fällt auch die Etablierung von Maos Personenkult.“
Mao instrumentaliserte dabei besonders die Jugend, die begeistert mitmachte.
In der Zeit wurden 400.000 Menschen umgebracht, Millionen eingesperrt und gefoltert.

Und mit sowas wird FFF verglichen?


Übrigens China hat 2018 gegenüber 2017 230 Mio Tonnen mehr CO2 ausgestossen, dies durch
die neu in Betrieb genommenen Kohlekraftwerke.
Diese Menge CO2 entspricht etwa dem was in Deutschland eingespart wird, wenn alle Kohlekraftwerke stillgelegt werden.


5
 
 Rolando 19. August 2019 
 

ff95

A Seidla geht scho, (fränkisch), doch ohne CO2 schmeckt‘s wie eingeschlafene Füße :-)


5
 
 ff95 19. August 2019 
 

@sekuru

Da haben Sie sicher Recht. Aber die Kommentare hier sind nach einer Woche bereits wieder verschwunden und die, die sich hier auf die falsche Seite positioniert haben, werden es in einigen Jahren nicht mehr wissen oder nicht mehr wissen wollen.


2
 
 ff95 19. August 2019 
 

Kein Bier mehr gleich Super-Gau???

Für einen Alkoholiker mag das zutreffen. Als Christ sollten wir aber einen anderen Mittelpunkt im Leben haben, als Alkohol. Und die Leber wird es auch danken.


1
 
 Anton_Z 19. August 2019 

Die gretelsche Angstindustrie

Es gab schon genügend Propheten die den Weltuntergang prophezeiten. Kein Wunder, dass man damit immer wieder und vor allem in einer zum Großteil gottlosen und ziemlich dekadenten Gesellschaft wieder eine verängstigte Anhängerschar findet. Mittlerweile scheint es sogar ein massenpsychologisches Problem geworden zu sein. Schnöder Mammon wird auf Seiten der gretelschen Endzeitprophetie geerntet.

Ein Trost bleibt: Das Jüngste Gericht wird die Wahrheit ans Licht bringen und die Spreu vom Weizen trennen. "Die Spreu aber wird im nie erlöschendem Feuer verbrennen." Mt 3,12 [Johannes der Täufer über Christus]:


4
 
 Zeitzeuge 19. August 2019 
 

Liebe Kirchental!

Aus bekanntem Grund konnte ich Ihnen nicht früher antworten!

Herzlichen Dank auch Ihnen für das beispielgebende Zeugnis bzgl. Verbannung
von Schimpfwörtern in der Schule!

Natürlich muß das Elternhaus im gleichen Sinne mitwirken.

Bei uns hier, einer früher kern-kath.
Ecke, gab es bis vor 55-60 Jahren eine
Einheit "Pfarrer-Eltern-Schule", das ist
schon lange Vergangenheit, leider!

Jetzt kommen die Kinder oft schon aus dem Kindergarten nach Hause mit Ausdrücken, die sie aufgeschnappt haben.

Und in der Nachbarpfarrei bekam der Pfarrer von den Mamas Schwierigkeiten
wegen der Erstbeichte!

Nein, nicht die Zeiten, die Menschen haben sich geändert!

Da ist eine Wortmeldung wie die Ihre
geradezu wohltuend, möge es immer so
bleiben!

Ich wünsche Ihnen und allen hier sowie
der geehrten Redaktion eine gesegnete,
besinnliche Woche!


4
 
 Steve Acker 19. August 2019 
 

apokalyptische Klima-Vorrausagen

Bitte mal googeln. Michael Miersch
"Wir sind noch einmal davon gekommen".
Der Autor listet eine ganze Reihe von Apokalyptischen Klima-Vorrausagen auf aus den letzten 50 Jahren. sehr interesant.


Zu dem Segeltörn. Der Skipper Boris Herrmann war bisher nur in der Segelwlt bekannt. Jetzt kennt ihn die ganze Welt.
beste Pr.
Sicher gut z.B. bei Sponsorensuche.


6
 
 Steve Acker 19. August 2019 
 

Greta selbst hat überhaupt nichts bewirkt

Das kommt nur von dem unglaublichen politisch-medialen Hype um sie.
PR Berater Rentzog hat sie entdeckt und entsprechend medial gepusht
erstklassige Marketing arbeit.
Erschreckend wie sich die Jugend und die Politik sich davon verleiten lassen.
Durch absurde Panikmache bringt man die Menschen dazu, zu akzeptieren,dass sie ihre Freiheit aufgeben und der Ökodiktatur zustimmen.

Der Segeltörn hätte ohne Greta nicht stattgefunden. Es fliegen 4 Helfer in die USA um das Schiff zurückzuholen und die beiden Skipper fliegen zurück.
als mindestens 6 Transatl. flüge , statt 4 wenn greta mit ihrem Vater hin und zurückgeflogen wäre.
Jetzt redet man sich raus, dass man das ja durch Zahlungen an Atmosfair ausgeleichen würde. moderner klimaablasshandel.


6
 
 Zeitzeuge 17. August 2019 
 

Liebe Fatima1713!

Herzlichen Dank für Ihr beispielgebendes
Zeugnis!

Ich wünsche Ihnen und allen hier von Herzen einen gesegneten Sonntag!

Schliessen möchte ich mit dem Tagesgebet aus dem Missale Romanum
von heute, das zu unserem Thema passt:

GOTT, Du unsere Hoffnung und unsere Kraft,

ohne Dich vermögen wir nichts.

Steh uns mit Deiner Gnade bei,

damit wir denken, reden und tun,

was Dir gefällt.

Darum bitten wir durch Jesus Christus
und Gott und Herrn.

Amen!


9
 
 ff95 17. August 2019 
 

Frau Thunberg hat die Bewegung "Fridays for Future" innerhalb eines Jahres aufgebaut, vor ca. einem Jahr hat sie noch ganz allein protestiert. Diesen Erfolg verdankt sie vor allem ihrer enormen Hartnäckigkeit, die man bei Menschen, die das Asperger-Syndrom haben, oft findet. Das zeigt uns, dass Menschen mit einer Behinderung ausgesprochen wertvoll für unsere Gesellschaft sein können, weil sie oft Dinge aus einer anderen Perspektive als wir betrachten.


4
 
 Kirchental 17. August 2019 

Werter Zeitzeuge ,

auch bei uns an der Schule wird sehr auf korrekte Sprache geachtet.

Die Kinder haben in den von ihnen selbst aufgestellten Schulregeln aufgenommen : Wir benutzen keine Schimpfworte!

Und sie korrigieren auch die Erwachsenen, wenn sie ein unkorrektes Wort verwenden. Mir rutscht immer wieder mal "cool" heraus - dann suchen wir gemeinsam nach einem passenden Guten Wort dafür.


6
 
 HeJoB 17. August 2019 
 

"Wir sind hier, wir sind laut ..."

Es ist schlimm und traurig zugleich. Unsere Jugendlichen werden zum politischen Widerstand missbraucht, anstatt sie anzuhalten nachhaltig zu leben. Ich habe in meiner Jugend gelernt: nicht alles einfach fallen zu lassen; die Natur da zu pflegen, wo ich bin; nicht aus Bequemlichkeit bis vor die Schultür gefahren zu werden, sondern meine Füße zu benutzen; das könnte ich noch lange fortsetzen. Wer Zusammenhänge nicht kennt oder nicht versteht ist halt auch leicht zu ängstigen und zu manipulieren.
Warum redet eigentlich niemand von der Verschiebung der Erdachse, die bei dem schweren Erdbeben vor Japan damals stattgefunden hat. Seit dem beobachte ich Jahr für Jahr, dass sich die Klimazonen deutlich verschoben haben. Ich beobachte den Sonnenstand an den Wendepunkten seit 1981 sehr genau und stelle eine deutliche Verschiebung fest. Das führt natürlich dazu, dass sich die Bahnen der Tiefs und Hochs verschieben. Die Jahreszeiten haben sich im Kalender nach vorne verschoben. Keiner wills Wissen


7
 
 Fatima 1713 17. August 2019 
 

Werter Zeitzeuge!

Sie können sich sicher sein, dass ich bei den Kindern in meiner Schule sofort einschreite, wenn so gesprochen wird und auch selbst versuche mit gutem Beispiel voran zu gehen.


7
 
 maryellen 17. August 2019 
 

F***den ganzen Klima Aktivismus! Man folge der Spur des Geldes

Es waere interessant zu wissen, wer genau hinter diesem Maedchen Greta Thunberg sowie ihren Eltern steckt, von wem sie ihre Reden und ihre Rhetorik eingetrichtert bekommt und wer ihre ganzen Aktivismus Unternehmungen bezahlt!

Aus der eigenen Feder stammen Gretas "weise" Reden nicht, genausowenig wie LaudatoSi aus der Feder von Papst Franziskus stammt.

Es ist abscheulich wie diese Tochter einer verkappten Opernsaengerin und eines Schauspielers für diesen unsinnigen Klima Aktivismus eingesetzt, ja
benützt wird.
Ohne das Einverständnis der Eltern könnte die kleine Grata garnichts machen! Es sind also in Wirklichkeit die Eltern die ihre Tochter für ihre eigenen Zwecke benützen oder benützen lassen.
Haetten die Leute sich doch lieber um ihre Kinder gekümmert, als diese klein waren!
Volle Zustimmung für den Theologie Professor, nur die Ueberschrift ist etwas daneben. F***ist still a bad Word!


19
 
 Rolando 17. August 2019 
 

Dann noch der Super GAU

Wenn die Klima Gretel herausfindet das C02 im Bier ist, haben wir verloren. Aber zum Glück geht sie ja nicht zur Schule.


25
 
 Rolando 17. August 2019 
 

Zum Nachdenken

Bei der ganzen Klimadebatte hat Gott nichts zu sagen, niemand erwähnt nur ansatzweise den Schöpfer. Im Gegenteil, wie es @Zeitzeuge anführte, ist Beeinflussung durch den Widersacher Gottes klar ersichtlich. Gretl macht Angst und Panik, Gott sagt 366 mal in der Bibel, „fürchtet euch nicht“. Gott warnt nicht einmal vor dem sog. Raubbau an der Schöpfung, er hat sie dem Menschen anvertraut, aber kein Wort von Klimaschutz und evtl. Luftverschmutzung! Er warnt vor der Sünde, sonst von nichts weiter. Er gab große Verheißungen beim Befolgen seiner Gebote, Dtn 11. Der Mensch kann gar nicht das Klima aus den Angeln heben oder schützen, dazu ist er zu klein. Gott will Kinder, wachset und mehret euch sagt er, er gibt dann das Nötige dazu. Es müsste Niemand hungern auf der Welt, wenn das sinnlos verpulverte Klimarettungs- und Energiewendegeld sinnvoll verwendet würde. Es gibt Öl in Fülle, die willkürlich gesetzten Grenzwerte sind Schwachsinn, diese Klimaideologie nimmt die Freiheit.


28
 
 Federico R. 16. August 2019 
 

Na, wenn ein evangelischer Theologe das so sagt - Teil 2

... Die Kirche könnte schon mal beispielgebend vorangehen und etwa auf erneuerbare Energie umsteigen. Als erstes dürfen dann im Vatikan nur noch E-Autos fahren, und geheizt wird dort ausschließlich mit Sonnenenergie vom Kuppeldach des Petersdoms usw. Den vatikanischen Einstieg könnte man sodann als verbindlich für die Weltkirche – und die ganze Welt - erklären.

So könnten z.B. auch die Synodenteilnehmer verpflichtet werden, im Oktober via Katamaran vom Amazonas an den Tiber zu gelangen. Größte Aufmerksamkeit könnte Papst Franziskus finden, wenn er zur nächsten UN-Vollversammlung oder zum Weltklimagipfel mit Greta an der Seite übers Wasser schippern oder auf dem Radl fahren würde. Was gäbe das für tolle Bilder und Schlagzeilen! Und für den Papst eine verdiente Zeit zum Abschalten.

Nein, bitte keine Hysterie und schon gar keine Klimadiktatur. Wegen des menschengemachten Klimawandels geht die Welt sicher nicht unter. Wenn schon, dann, wie schon angedeutet, aus ganz anderen Gründen.


12
 
 Federico R. 16. August 2019 
 

Na, wenn ein evangelischer Theologe das so sagt - Teil 1

Klug gesagt und ganz gut überlegt, und das sogar von evangelischer Seite. Wenn schon von Menschen verursachter Klimawandel als Auslöser des Weltuntergangs angenommen werden muss, dann wird man wohl noch eine Weile warten müssen. Denn Klimawandel ist eine langfristige Sache und lässt sich auch nicht von heute auf morgen stoppen. Auch nicht mit noch so publikumswirksamen PR-Aktionen wie jene von/mit Greta. Außer medialer Aufmerksamkeit wird sie und die hinter ihr Stehenden auf absehbare Zeit kaum etwas Substanzielles erreichen. Und was wirklich noch kommt, liegt ohnedies in Gottes Hand und muss gar nichts mit Klima etc. zu tun haben. Es ist in der Tat eine eschatologische Frage und liegt somit im Bereich des Metaphysischen.

Zu viele fossile Brennstoffe sind durch Raubbau und Verschwendung in den Jahrzehnten vor uns in der Tat verbraucht worden. Da die Vorräte zur Neige gehen, wird man notgedrungen Auswege finden müssen. ...


9
 
 Labrador 16. August 2019 
 

Lieber ff95 - In den Siebzigern des letzten Jahrhunderts

gab es dieWarnungen vor einer neuen Eiszeit.

Und heute verlinkt die Achse folgenden Bericht „Chinesische Wissenschaftler warnen vor globaler Abkühlung“.

Die Erden wird derzeit nach den Analysen von Satellitenfotos, so lese ich, grüner, die Sahara verkleinert sich, ...

Vor nicht allzu langer Zeit hatte Afrika etwas mehr als halb so viele Einwohner wie Europa, in wenigen Jahrzehnten hat Afrika 4 mal so viele Einwohner. Würde Deutschland ebenso schnell wachsen hätte es heute 400 Millionen Einwohner.

Es gibt also viele durchaus unterschiedliche Trends, welche die erfreuen, andere die Besorgnis erregen und wieder andere, die beides tun.

Man sollte also mehr wissen, als diese eindimensionale Weltsicht, die Greta und ihre Sie steuernden Erwachsenen vermitteln. (Wie war das noch mit Gretas Meinung zu Kernkraftwerken, gilt das noch?)

Und wie viele Vögel und Insekten Schreddern die modernen Windmühlenflügel?


16
 
 Kirchental 16. August 2019 

@Diasporakatholik

Die Tour wird eh gemacht?

Dann kann ich ja auch problemlos fliegen! Denn das Flugzeug fliegt mit und ohne mir!

Ausserdem klingt das ganze eben genau schon so, als könnte jeder emmissionsfrei den Atlantik überqueren.
Aber wie dargestellt, stimmt das ganze eben sowieso nicht. Und ich fürchte, Sie oder mich würde der gute Cassiraghi eher nicht mitnehmen - egal, ob wir uns diese Reise abtun wollten oder nicht.

Also nur wieder eine Greta Aktion, bei der sich - zumindest mir - zunehmend die Frage stellt: cui bono? ??


17
 
 Diasporakatholik 16. August 2019 
 

@Kirchental

Sorry, aber die aufgemachte Rechnung bzw. dargestellte Sachlage ist nicht ganz korrekt.

Die Crew hat Greta und ihrem Vater angeboten, sie mitzunehmen auf ihren Segeltörn, den sie sowieso gemacht hätten.

Also, der Tür findet nicht WEGEN oder FÜR Greta's Transport statt.

Ist übrigens auch gewiss kein Vergnügen für sie sondern eher eine Tortur, denn es mangelt auf der Yacht an jeglichem Komfort.

Natürlich ist diese Art der Beförderung vor allem auch und in erszer Linie symbolträchtig - und keine Alternative für jedermann.

Aber ich halte das schon für durchaus legitim, solch eine spektakuläre Art des Reisens von Europa nach Nordamerika zu wählen.


8
 
 antonius25 16. August 2019 
 

@Kirchental: Es ist nur schlimmer

Denn die 8 Flüge sind ja nur für die Hinfahrt. Wie Greta und Svante Thunberg wieder zurück kommen, ist noch völlig offen und wird weiter kosten. Ein Schmankerl noch am Rande: Hauptsponsor auf dem Segelboot ist der Yacht-Club von Monaco, Eigentümer Pierre Casiraghi (Sohn der Prinzessin Carolin) besitzt auch eine Fluglinie.

Vielleicht wäre Greta auch selbst drauf gekommen, wenn sie in die Schule gegangen wäre anstatt zu streiken und weltweit Linksextremisten und ideologische Millionäre zu treffen.


24
 
 ff95 16. August 2019 
 

@elmar69

In den letzten 50 Jahren ist es spürbar wärmer geworden in Deutschland. Noch so ein Temperaturanstieg in den nächsten 50 Jahren und es wird hier in den Sommern sehr, sehr unangenehm sein. Aber nicht nur für uns ist das so. In Afrika entzieht dieser Klimawandel bereits jetzt vielen Menschen die Lebensgrundlage. Wenn er anhält, wird der Flüchtlingsstrom von 2015 nur ein laues Lüftchen zu dem sein, was in einigen Jahrzehnten passieren wird. Frau Thunberg hat recht, uns bleibt nicht mehr sehr viel Zeit, das zu verhindern. "Argumente" wie "Quatsch" sind da nicht hilfreich.


5
 
 Kirchental 16. August 2019 

@Fink

Greta verzichtet aufs Fliegen - zu welchem Preis?

Die Yacht kann nicht sofort zurück überführt werden, sondern muss gewartet werden.

Dh 3 Mann Crew fliegen one way New York - Europa.

Und zum Abholen 5 Mann Crew one way Europa - New York.

Dh 8 Atlantik Überquerung statt 2x2, wenn Greta und ihr Vater geflogen wären.

Das nenne ich echt vorbildhaft! !!


21
 
 M.Schn-Fl 16. August 2019 
 

ff95

Wadde ne Quatsch, nä?


11
 
 elmar69 16. August 2019 
 

@ff95

Dass mehr getan werden sollte, ist sicherlich unstrittig.

Allerdings kann ihr "ich will dass ihr in Panik geratet" auch das genaue Gegenteil bewirken. Panik ist ein ganz schlechter Ratgeber. In Panik macht man dann irgendwas, was vielleicht komplett nutzlos ist. Irgendwann legt sich dann die Aufregung und man stellt den nutzlosen Aktionismus ein.

Panik kann auch dazu führen, dass man in "Schockstarre" garnichts mehr macht. Auf die Politik übertragen bedeutet das dann, dass viel geredet und nicht relevant gehandelt wird.

Möglicherweise hat die Menschheit das Klima-Problem heraufbeschworen, ich habe aber den Eindruck, dass sie es nicht lösen kann.


7
 
 Zeitzeuge 16. August 2019 
 

Die Überschrift entspricht zwar auch nicht meinem Stil,

ich wurde noch in den 50er Jahren katholisch sozialisiert, aber leider
der heutigen "Jugendsprache".

Ich hoffe, daß die Kritiker dieser Ausdrucksweise, falls sie eigene Kinder
oder Schüler/innen in ihrer Obhut haben, immer sofort bei unangemessenen
Ausdrucksweisen korrigierend einschreiten!!

Bzgl. Greta Thunberg kann man sich gut
über die Hintergründe dieser "Öko-PR-
Kampagne" informieren z.B. durch Googeln

epochtimes.de Greta Thunberg

Im Internet gibt es auch Fotos, auf denen G.Th. die "LGBT"-Fahne zeigt
sowie G.Th. im schwarzen T-Shirt
mit großen "Fünfzacker" und Inschrift
Antifascist/Allstars!!

Hintergrundinfo bietet sogar, die nun wirklich nicht konservative Webseite

n-tv.de vom 13.08.2019

Wieviel PR steckt hinter Greta Thunberg?


19
 
 landpfarrer 16. August 2019 
 

Mit Errichtung von Dikataturen haben Protestanten (zumindest calvinistischer Provenienz) ja seit Bestehen gute Erfahrung !


10
 
 Adamo 16. August 2019 
 

Greta Thunbergs Klimahysterie hat sich selbst ins Abseits gestellt.

Nach Ankunft in den USA mußte sie gemäß Pressemeldung wieder zurück fliegen und fünf Schiffsleute flogen in die USA um die Yacht wieder zurückzuholen.

Jeder kann sich jetzt ausrechnen, wie sehr durch Gretas "emmissionsfreie" Aktion die Luft mit Flugzeugabgasen verschmutzt wurde.

Lächerlich, diese groß aufgemachte Greta-Aktion!


27
 
 Bruder Konrad 16. August 2019 
 

Zahlen zum Thema CO2

- entnommen einem Beitrag von M. Matussek in „Die Tagespost“ vom 14.08.2019, S.7:
'Das Kohlendioxid ist mit 0,038 % in unserer Atmosphäre enthalten. Die Natur produziert davon 96 % selbst. Deutschland ist daran wiederum mit 3,1 % beteiligt = 0,0004712 Prozent'!

Und das soll mitentscheidend sein für einen „Klimawandel“?

Unter https://home.1und1.de/magazine/panorama/greta-thunberg/dubiose-geschaefte-greta-thunberg-33928184 habe ich einen interessanten Artikel von Dr. Wolfram Weimer über Hintergründe gelesen.

Der geistige Klimawandel in der katholischen Kirche -–insbesondere bei den Hirten- macht mir erheblich mehr Kopfzerbrechen. Der ist nicht mehr zu übersehen.

Ich kann dem Nürnberger Theologieprofessor Ralf Frisch nur zustimmen.


20
 
 Fatima 1713 16. August 2019 
 

"Fuck you" ist nicht so schlimm

Es bedeutet zwar wörtlich "Fick dich", wird aber nur im Sinne von "Verpiss dich" verwendet. Da bin ich jetzt aber beruhigt, ich nehme alles zurück.
@Gandalf - Könnten Sie das freundlicherweise veröffentlichen? Für heute sind Sie erlöst von mir, das war Kommentar Nr. 7.


5
 
 Winrod 16. August 2019 
 

Gefahr richtig benannt

Es besteht tatsächlich die Gefahr, dass die Klimahysterie das Einstiegstor in eine Ökodiktatur sein kann. Dem evangelischen Theologen ist hier uneingeschränkt zuzustimmen.


24
 
 Eliah 16. August 2019 
 

Gehirn an Blutdruck: Runter mir dir!

An alle, die sich über die Schlagzeile aufregen: Sie bedeutet eben gerade nicht das, was man sich mit einer wörtlichen Übersetzung darunter vorstellen könnte. Ihr Sinn wird viel besser wiedergegeben durch die (zugegeben auch nicht aus der Hochsprache stammenden) Wunsch "Verpiss dich, G."


13
 
 Labrador 16. August 2019 
 

Lieb. Weinberg - Zahnstochern und Balken?

Arbeiten Sie sich ruhig an den von Danisch (sorry, die Rechtschreibkorrektur manche ein Dänisch daraus) zusammengetragenen Informationen ab, anstatt den Autor, der sich abseits der Überschrift ebenfalls argumentativ mit den Fakten beschäftigt, zu verunglimpfen.

Sie Selbst tun genau das, was Sie mit der Prophetin Worte Anderen vorwerfen!


2
 
 Gandalf 16. August 2019 

Es gibt hier 2-3 lustige Kommentatoren..

Mal ernsthaft, wer hier nicht unterscheiden kann zwischen einem direkten Kommentar (!) eines Autors von kath.net und einem Bericht über einen Bericht über einen Aufsatz eines Autors, der sollte sich am besten im Keller einsperren und gar keine Zeitungen mehr lesen. Was für eine Pseudomoral über Journalismus manche hier sofort auspacken, ist schon abenteuerlich. Die HEADLINE ist vom Autor, kann auch jeder lesen, der des Lesens mächtig ist, darum steht es auch bei der Headline unter Anführungszeichen. p.s. natürlich hat der Autor so eine Headline gewählt, weil sich alle darüber so schön aufregen. Ob es gut ist oder nicht, ist nicht das Thema. Ansonsten bei dem Autor Proteste anmelden, vielleicht ist er ja wo auf Facebook...


12
 
 Diadochus 16. August 2019 
 

Ohne Substanz

Wir können gerne über die Umwelt reden. Das müssen wir auch. Aber muss es gleich hochtrabend das Klima sein? Das ist wirklich anmaßend hysterisch. Was geht das die evangelische Kirche an? Sie hat sonst nichts mehr zu sagen. Theologe Frisch bemängelt zwar den Hype, bringt außer Schwurbelei sonst aber auch nichts zustande. Er sitzt im gleichen Käfig. Die ewige Verdammnis ist für ihn wohl kein Katastrophenszenario. Die evangelische Kirche sollte bei der Rettung der Seele bleiben.


5
 
 Weinberg 16. August 2019 
 

"Es ist ein gutes Zeichen, dass sie mich hassen".

(Greta Thunberg am 02.02.2029 im Spiegel-Interview.)
"Manchmal lese ich solche Beiträge, um die Argumente dieser Menschen kennenzulernen. Die meisten haben gar keine Argumente; sie attackieren mich wegen meines Erscheinungsbildes oder der Diagnose. Aber es ist ein gutes Zeichen, dass sie über mich schreiben und mich hassen. Denn das zeigt, dass sie mich als Bedrohung ansehen. Mir tun diese Menschen leid. Sie kapieren nicht, wie ernst unsere Lage ist. Natürlich kommt es ihnen dann verrückt vor, dass Zehntausende für das Klima einen Schulstreik starten. Wenn man so wie ich in die Öffentlichkeit geht, muss man auch zulassen, kritisiert zu werden. Deswegen beschwere ich mich nicht darüber. Auch wenn ich noch ein Kind bin und es falsch ist, Gemeinheiten über ein Kind zu verbreiten."

(Das gilt meiner bescheidenen Meinung nach auch für die obszöne Überschrift "Fuck you Greta", mit der der Autor nur seine eigene geistige Waffenlosigkeit dokumentiert.)


5
 
 Herbstlicht 16. August 2019 
 

Wer zieht die Fäden? Kaum jemand fragt danach!

Nicht die evangelische und auch nicht die katholische Kirche.

Dieses junge Mädchen ist zu einem Artikel geworden, einem Artikel namens "Greta". Ihr Familienname wird ja so gut wie nie genannt.
Ich bin mir sicher: Greta Thunberg wurde systematisch aufgebaut. Sie selbst wäre als 16-jährige wohl kaum in der Lage gewesen, aus eigener Kraft derart bekannt zu werden und sogar vor der UNO zu sprechen.
Es gab und gibt auch andere - Journalisten, Fachleute, Buchautoren- die die zukünftige Entwicklung der Welt kritisch thematisieren und kaum jemand kümmert sich darum.

Wer bezahlte des jungen Mädchens häufige Reisen in europäische Städte, wer finanziert ihre momentane Bootsreise über den Atlantik.

Greta Thunbergs berufliche Zukunft dürfte schon jetzt gesichert sein, ebenso der Erhalt irgendeines Preises mit Prestigegehalt.
Oder aber sie wird -wenn sie ihre Aufgabe erfüllt und damit ausgedient hat- fallengelassen und nur noch als ein Gesicht, ähnlich eines Plakats, in Erinnerung bleiben.


20
 
 Leo2019 16. August 2019 
 

Svante Fritz Vilhelm Ernman Thunberg ist ein schwedischer Schauspieler, Produzent und Autor.

Ich ergänze noch: und Regisseur


15
 
 Labrador 16. August 2019 
 

Lieber Fink - von wegen Veränderung

Hadmut Dänisch hat heute in „Die Sänfte der Prinzessin“ zusammengetragen, was einige Medien zum PR-Stunt von „Greta“ schreiben.

Kurz gesagt: Wäre Greta mit ihrem Vater über den großen Teich geflogen, es hätte ein Vielfaches weniger an CO2 erzeugt, als alle Flüge und sonstiger Aufwand, der durch diesen „Segelturn“ verursacht wird.


16
 
 Gandalf 16. August 2019 

Ohne den Titel würde das halt keiner lesen ...


17
 
 Fatima 1713 16. August 2019 
 

Schön und gut dass alles richtig ist

Ich habe aber nur die ersten zwei Sätze des Artikels gelesen und der Titel, den dieser Theologe für seinen Beitrag wählt und den kath.net übernommen hat, ist absolut unannehmbar und tiefstes Niveau!! Bitte mal genau überlegen, was das heißt und dann nochmal darüber nachdenken, ob man so etwas wirklich schreiben will! Ich denke, man kann seinen Worten auch auf andere Art und Weise Nachdruck verleihen, bewusste Provokation und berechtigte Kritik am aktuellen Hype hin oder her!


13
 
 bernhard_k 16. August 2019 
 

Es ist leider so ...

... wenn man Gott aus den Augen verloren hat, fehlt jegliche Orientierung bzw. Priorisierung im Leben. Da ist man dann nur mehr ein hin und her Getriebener.

Es ist, wie wenn man die Kompassnadel entfernt und diesen "Kompass" dann auch noch als wertvoll anpreist - Hammer!


18
 
 wedlerg 16. August 2019 
 

Alles richtig!

Die FRage für mich ist nur, warum der Autor sich wundert, dass der Hype „gegenwärtig auch in der evangelischen Kirche schleichend an Plausibilität gewinnt". Die ev. Kirche in D hat den Hype doch erfunden. Schon vor 200 Jahren - Greta ist nur die neue Spielart von Weltgeist, Wilhelmismus und Irrationalismus, den die Protestanten begeistert verbreitet haben.


22
 
 Fink 16. August 2019 
 

Also, in einem beeindruckt mich diese Greta Thunberg dann doch !

Seit Jahrzehnten kennen wir die verschiedenen ökologischen Belastungen und Bedrohungen für die Erde. Wir sind betroffen, wir reden darüber, wir (bzw. andere) moralisieren, aber wir ändern unser Verhalten nicht. Weniger konsumieren, weniger Energie verbrauchen, weniger Abfall verursachen, weniger Mobilität, weniger Kilometer zurücklegen! Die Politik tut so- und wir hören das gern- als müssten wir an unserem Konsumverhalten nichts ändern. Und da auf einmal ist ein Greta aus Schweden, die auf das Fliegen verzichtet, und jetzt sogar mit dem Segelschiff über den Atlantik fährt. Mag da auch überall Schau und Effekt dabei sein- sie zeigt jedenfalls, dass sich an unserem Verhalten etwas ändern muss. Jawohl, verteuert jede Form von Konsum und Energieverbrauch! (und im Gegenzug runter mit anderen Steuern und Abgaben!)


9
 
 elmar69 16. August 2019 
 

Der Kern des Problemes

Ist, dass viele davon ausgehen, dass das Problem durch die Menschen lösbar ist.

Falls die lautstarken Wissenschaftler recht haben, muss die Emission von CO2 in einem relativ kurzen Zeitraum weltweit beendet werden.

Einige Experten haben ausgerechnet, dass hierfür im Prinzip sofort keine Verbrennungsaggregate mehr produziert werden dürfen - alles was kaputtgeht muss dann durch CO2-neutrale Technik ersetzt werden.

In Deutschland mag das vielleicht noch realisierbar sein, wobei es schon im Kleinen momentan keinen adäquaten Ersatz gibt - welcher Waldarbeiter arbeitet schon mit einer Akku-Säge.

Mit welchen Argumenten will man Länder wie Indien, China oder Brasilien oder die afrikanischen Staaten dazu bringen sowas zu machen?

Theoretisch müsste eine CO2-neutrale Lebensweise entwickelt werden, die für die wirtschalftlich noch nicht so weit entwickelten Völker
a) genauso attraktiv
b) ähnlich schnell erreichbar
wie unsere heutige Lebensweise ist.

Realistisch ist das nicht


12
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kulturkampf

  1. Freispruch für deutschen Pastor Latzel: Kritik an Schwulenparade ist keine Volksverhetzung
  2. Friedrich Merz thematisiert Verbot der Gendersprache
  3. "Mainstream-Bischöfe sind das Letzte, was wir brauchen!"
  4. Nach der Synode laufen die Angriffe auf Kardinal Woelki
  5. Synodaltheater zweiter Akt
  6. Relativismus und Intoleranz. Das Ende der Bemühung um Objektivität.
  7. 'Je leerer die Kirchen, umso größer die Friday for Future Umzüge'
  8. Peter Hahne: "Der wahre 'Friday for Future' ist der Karfreitag"
  9. Deutsche trauen sich nicht, offen ihre Meinung zu sagen!
  10. "Ich bin ein Klimaaktivist wider Willen"







Top-15

meist-gelesen

  1. Unterwerfung
  2. God bless the USA!
  3. Entwöhnung von der Eucharistie
  4. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  5. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  6. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  7. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  8. Da war doch was…
  9. Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde
  10. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  11. Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont
  12. US-Bischof Barron nach Kinobesuch von „Konklave“: „Laufen Sie so schnell wie möglich weg“
  13. Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
  14. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  15. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz