Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  9. "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
  10. Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
  11. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  12. „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
  13. Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
  14. Saint-Louis - der König von Frankreich, der heiliggesprochen wurde!
  15. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche

"Wer den Allerhöchsten zum Freund hat, dem geht solche Kritik am Allerwertesten vorbei."

11. Mai 2022 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das T-Online-Portal startete eine Kampagne gegen den beliebten, christlichen Buchautor Peter Hahne. Doch diese ging nach hinten los.


Linz (kath.net/rn)

"Wer den Allerhöchsten zum Freund hat, dem geht solche Kritik am Allerwertesten vorbei." Das meinte Peter Hahne vor einigen Tagen bei der MDR-Talkshow "Riverboat" über eine Hetzkampagne auf einem T-Online-Portal, die unter dem bezeichneten Titel "Peter Hahne schwurbelt jetzt über Corona und Genderwahn." erschienen ist. Anlass war ein Vortrag von Peter Hahne, jahrelang einer der bekannteste Gesichter beim ZDF, im brandenburgischen Malchow, zu dem laut Augenzeugen viele hunderte Menschen kamen. Hahne gilt als unabhängiger Zeitgeist, der verschiedene Dinge wie Gender oder auch Covid-Maßnahmen durchaus kritisch sieht und dies auch öffentlich sagt, etwas was anderen Journalisten in Deutschland offensichtlich missfällt, wie zuletzt eben bei  T-Online, die laut "Reitschuster" Angela Merkel schon mal als „Licht in der Finsternis“ gepriesen haben.


"Wer eine andere Meinung vertritt als die „Haltungs-„Journalisten, redet also nicht, sondern „schwurbelt“. Doch nicht das ist eine Selbstentlarvung, der ganze Artikel erlaubt tiefe Einblicke in eine völlig verzerrte Parallel-Realität. In einen gnadenlosen Vernichtungsjournalimus, dessen Vertreter sich als Glaubenskrieger der Regierung sehen statt als deren Kontrolleure", schreibt Reitschuster dazu. Hahne, der für seine Vorträge kein Honorar nimmt, wird dann mit Sätzen wie "Peter Ha(h)nebüchen und seine Sekte" von No-Name-Journalisten von T-Online verunglimpft. Sein bejubelter Auftritt wird dann als etwas "Okkultes, fast Sektenartiges" dargestellt. Auch die hunderten Zuseher werden von dem "Nachrichtenportal" ns AfD-Eck gesteckt, unter Berufung auf einen gewissen "langjähriger Beobachter". "Der Text hat ein Niveau, wie man es von Pubertierenden eher erwarten würde als von Journalisten", schreib Reitschuster dazu. Am Ende werden die Leser mit "„Wie stehen Sie zu Peter Hahne?" aufgerufen sich bei T-Online zu melden ([email protected]), eine Kampagne erster Klasse. Doch T-Online legte nach dem ersten Bericht noch nach und wollte dann mit einem Nachbericht sogar verhindern, dass Hahne beim MDR auftrat. Doch das Ansinnen ging schief, Peter Hahne kam (zum MDR) , sah und siegte! Denn seit dem Beginn der Kampagne stieg sein jüngstes Buch um 1.500 Plätze im Amazon-Bestseller-Ranking und eroberte sogar die Plätze 1 bei den Themen "Staatsführung", "Deutsche Politik" und "Gesellschaft".

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
  4. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  5. Drei Nonnen für ein Halleluja
  6. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  7. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  8. Müller: „Im privaten wie im öffentlichen Leben sind wir Katholiken unserem Gewissen verantwortlich“
  9. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  10. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  11. „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
  12. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  13. US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
  14. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  15. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz