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„Mr. President, wie ist Ihre Unterstützung für Abtreibung mit dem katholischen Glauben vereinbar?“6. Mai 2022 in Prolife, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
US-Erzbischof Alexander Sample reagiert auf Bidens pro-Abtreibung-Politik
Washington D.C. (kath.net/pl) „In seinen verbalen Kommentaren als Reaktion auf das SCOTUS-Leck bezieht sich Präsident Biden auf die Entscheidung einer Person, ‚ein Kind abzutreiben‘. Er hat es gesagt: es ist ein Kind. Also, Herr Präsident, bitte erinnern Sie uns noch einmal daran, wie Ihre Unterstützung für Abtreibung mit Ihrem katholischen Glauben vereinbar ist?“ Das schreibt Erzbischof Alexander Sample, Erzbischof von Portland, auf seinem Twitter-Auftritt. Er reagiert damit auf Aussagen von US-Präsident Joe Biden, der sich eigentlich gern als praktizierender Katholik präsentiert und der bereits angekündigt hat, einer Aufhebung von Roe vs. Wade entgegenzusteuern. Vor wenigen Tagen sickerte aus dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten („Scotus“) die Information durch, dass das US-amerikanische Pro-Abtreibungs-Urteil „Roe vs Wade“ ernsthaft auf der Kippe steht. 
Das Urteil „Roe v. Wade“ aus dem Jahr 1973 untersagt den Bundesstaaten, Abtreibungen zu verbieten, bevor das Ungeborene außerhalb des Mutterleibs überlebensfähig ist. Die USA sind daher eines von weltweit sieben Ländern, in denen Abtreibungen nach der zwanzigsten Schwangerschaftswoche auf Verlangen erlaubt sind. Weltweit haben Lebensschützer derzeit berechtigterweise große Hoffnungen, dass der Oberste Gerichtshof das Urteil „Roe vs. Wade“ aufheben oder zumindest die derzeit geltende äußerst liberale Abtreibungsregelung einschränken wird.
Sample zählt auch zu jenen 70 (inzwischen über 90) Bischöfen, die den Offenen Brief an die deutschen Bischöfe mit Grundsatzkritik am „Syndodalen Weg“ unterzeichnet haben. Auf der Homepage seiner Erzdiözese schreibt er dazu: „Ich bin enttäuscht, dass der in Deutschland stattfindende Prozess die Vision unseres Heiligen Vaters, Papst Franziskus, für Synodalität in der Weltkirche untergräbt. Was in Deutschland geschieht, entfernt sich weit vom apostolischen Glauben und ähnelt eher einem parlamentarischen Prozess als einer echten Synodalität, in der wir gebeterfüllt die Führung des Heiligen Geistes suchen. Es ist eine brüderliche, liebevolle, aber klare Ermahnung an meine Mitbrüder in Deutschland, den beunruhigenden Weg, den sie eingeschlagen haben, zu überdenken.“
Archivfotos Erzbischof Sample (c) Erzdiözese Portland
In his verbal comments in response to the SCOTUS leak, President Biden makes reference to a person’s choice to “abort a child”. He said it. It’s a child. So, Mr. President, please remind us again how your support for abortion is consistent with your Catholic Faith?
— Archbishop Sample (@ArchbishpSample) May 4, 2022
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Lesermeinungen | SalvatoreMio 6. Mai 2022 | | | ... kann kein Katholik sein - ja, kein Christ. @Chris2: zumindest ist er ein schwerer Sünder, und seine Schuld überwiegt die von Heiden - besonders dann, wenn man eine hohe Position hat und auf Gesetze Einfluss nehmen kann und nimmt. |  3
| | | girsberg74 6. Mai 2022 | | | Was ist mit den Bischöfen, [@athanasius "Klare Position seitens der Heiligen Mutter Kirche"]
die den Biden nicht zurechtweisen, die diesem sogar noch die Heilige Kommunion reichen, - und wenn nicht selbt -, so doch durch die ihnen unterstellten Priester reichen lassen?
Was sind das für Kardinäle, die in das nächst Konklave gehen. |  3
| | | Chris2 6. Mai 2022 | | | Gar nicht Wer die massenhafte Tötung / Ermordung absolut schuld-, wehr- und fluchtunfähiger Menschen erlaubt und finanziell fördert, kann kein Katholik sein, ja, kein Christ. |  3
| | | athanasius1957 6. Mai 2022 | | | Klare Position seitens der Heiligen Mutter Kirche Siehe KANON
Jeder, der die Abtreibung "unterstützt", ist automatisch factae et latae sententiae exkommuniziert.
Das gilt auch für Herrn Biden. |  7
| | | SalvatoreMio 6. Mai 2022 | | | Zerstörte Wohnungen der Ukraine - Zerstörter Raum im Mutterleib. Darf man evtl. die zerstörten Orte der Ukraine vergleichen mit dem zerstörten Wohnraum eines Mutterleibes nach der Abtreibung? Wahrscheinlich wohl! Der Herr segne, stärke und ermutige alle, die jegliches Agieren gegen Gottes lebenspendende Gebote nicht länger mit Schweigen übergehen. - Reicher Segen komme auch über alle, die sich dem deutschen Synodalen Weg eindeutig entgegenstellen und helfen, dass Christi verwundeter Leib, die Kirche, ihren Auftrag, die Welt zu heiligen, mit Freude wieder verstärkt aufnimmt. |  7
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