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Generalsekretär der Päpstlichen Missionsunion: Ich träume von einer neuen Missionsbewegung in Europa7. April 2022 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Pater Anh Nhue Nguyen: „Mission bedeutet, gesandt zu sein, um das Evangelium zu verkünden. Jeder Getaufte hat diese Aufgabe… Es gibt keine Missionsstrategie. Wir haben nur unser Herz, mit dem wir sprechen können, und das Feuer des Heiligen Geistes“.
Utrecht (kath.net/Päpstliche Missionswerke Fides Dienst) „Es gibt keine einfachen Antworten oder Lösungen“, sagte Pater Anh Nhue Nguyen, „ich träume von einer neuen Missionsbewegung in Europa, einschließlich der Niederlande, in der wir mit kleinen Gruppen beginnen, die vom Heiligen Geist geleitet werden.“ Eine Mission also, „die sich aus den Anfängen erneuert und so lebenswichtig ist wie das Atmen, das die Essenz des täglichen Lebens ist“. Pater Dinh Anh Nhue Nguyen OFM ist der Generalsekretär der Päpstlichen Missionsunion. Er traf sich mit den Diözesandirektoren der Päpstlichen Missionswerke in den Niederlanden, um über die Einsamkeit der Katholiken und den Schwierigkeiten der jüngeren Generationen im Umgang mit der Sprache der Kirche zu befassen. 
„Mission bedeutet, gesandt zu sein, um zu evangelisieren, das Evangelium zu verkünden“, kommentierte der Generalsekretär der Päpstlichen Missionsunion in seinem Beitrag über das Charisma der Päpstlichen Missionswerke und ihre Sendung in Europa. „Jeder Getaufte hat diese Aufgabe, die Jesus seinen ersten Jüngern anvertraut hat. Mission und Evangelisierung sind das Werk des Heiligen Geistes, wir Menschen sind nur das Instrument. Es gibt keine Missionsstrategie. Wir haben nur unser Herz, mit dem wir sprechen können, und das Feuer des Heiligen Geistes“.
An dem Treffen nahm auch Bischof Van den Hout von Groningen-Leeuwarden in seiner Eigenschaft als bischöflicher Beauftragter für Mission und Entwicklung, die Missionsbeauftragten der Diözesen, der Leiter des Missionsbüros der Diözese Roermond, der Nationaldirektor von Missio Niederlande, Pater Vincent Goulmy teil.
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Lesermeinungen| | SalvatoreMio 7. April 2022 | | | | Sich erstmal selbst bekehren? Das geht nur bedingt!
1) Man kann sagen: Was die Kirche lehrt, gilt für mich, selbst wenn mir manches noch ein Rätsel ist. 2) Wir müssen also weiter um Erkenntnis ringen. 3) Die Liebe zu Gott soll sich auch immer weiter entfalten und mit ihr die Nächstenliebe.4) Die wahre Bekehrung schaffen wir überhaupt nicht. Die wird Gott an uns vollenden am Ende aller Tage. - Die Apostel damals zogen los mit all ihren Schwächen und mancher Unkenntnis - aber überzeugt: "Er ist erstanden. Er ist der Herr!" |  0
| | | | | winthir 7. April 2022 | |  | richtig. Das ist die einzige Strategie. "Bekehre Dich erstmal selbst, dann(!) kannst Du andere bekehren." |  0
| | | | | Stefan Fleischer 7. April 2022 | |  | Es gibt keine Missionsstrategie. M.E. gibt es eine, leider meist vernachlässigte Strategie. Wir müssen zuerst uns selbst missionieren, damit wir dann so glauben und aus dem Glauben zu leben vermögen, dass die Menschen, die Gott uns zuführt, uns nach dem Grund unserer Hoffnung fragen. (vgl. 1.Petr 3,15) |  1
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