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Indien: Katholiken wehren sich gegen Rufschädigungen in sozialen Medien6. März 2022 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Vor allem Ordensfrauen, die den Bedürftigsten der Gesellschaft beistehen, werden vermehrt zur Zielscheibe gehässiger Darstellungen.
Kerala, Indien (kath.net/UCA News/mk) Die katholische Kirche im südindischen Bundesstaat Kerala will verzerrte und diffamierende Darstellungen über Priester und Ordensleute in den sozialen Medien nicht länger hinnehmen. Die Betroffenen haben begonnen, systematisch Anzeige zu erstatten. Über 160 Beschwerden sind schon bei der Polizei eingelangt, in einigen Fällen verweigerte diese die Annahme. „Männer und Frauen, die ein gottgeweihtes Leben führen, werden nicht länger nur zuschauen, wie ihr Ruf vor der Öffentlichkeit durch Lügen, Halbwahrheiten und irreführende Tatsachen entstellt wird“, berichtet der Verantwortliche der Kerala-Bischofskommission für soziale Harmonie, Michael Pulickal. 
Beanstandet wurden etwa (von der Fotografin Yaami gepostete) Bilder, die zwei junge Frauen in Nonnengewändern mit lesbischem Verhalten zeigen würden. Die YouTuberin Jolly Adimathra wiederum veröffentlichte ein Video, in dem sie behauptete, Frauenklöster seien geschaffen worden, um die sexuelle Befriedigung der männlich dominierten katholischen Hierarchie sicherzustellen. „Wir können da kein Auge mehr zudrücken. Wir erwarten von der Regierung, dass sie gegen diese Rufschädigungen vorgeht“, fordert Pulickal. Eine Nonne, die ungenannt bleiben möchte, weist darauf hin, dass die Straßen von Kerala ohne die Arbeit der Ordensschwestern voll wären von tausenden Kranken, Alten und Notleidenden.
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Lesermeinungen | Lemaitre 6. März 2022 | | | ... Man ist sich dessen gerade im Westen nicht so bewusst, aber gerade in Indien ist die unselige Part erschafft zwischen Nationalismus und Religion, besonders ausgeprägt und wird von den Politikern dort systematisch zum Machterhalt genutzt. |  1
| | | Sputnik 6. März 2022 | | |
Da Papst Franziskus ja vom indischen Präsidenten eingeladen wurde, sollte er möglichst bald nach Indien reisen und dort an höchster Stelle gegen diese Verleumdungen protestieren. |  1
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