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„Ich werde gefragt: was ist zu tun, wenn der eigene Bischof ins Schisma gefallen ist?“

8. Februar 2022 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
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„Es gilt nun abzuwarten, ob und wie Rom auf die Forderungen des Synodalen Weges reagiert und wie sich danach die deutschen Diözesanbischöfe verhalten.“ Gastkommentar von Kirchenrechtler Gero P. Weishaupt


Aachen-Bonn (kath.net) Viele haben nach meinem Beitrag auf kath.net über die Weise, wie man sich bei einem Schisma verhalten soll (siehe Link), reagiert und Fragen gestellt, vor allem wie das mit der Kirchensteuer ist und was zu tun ist, wenn der eigene Bischof ins Schisma gefallen ist. Hier meine Antwort:

Die Kirche hat nach einem staatskirchenrechtlichen Konstrukt in Deutschland die Rechtsstellung einer Körperschaft des öffentlichen Rechtes. Als solche kann sie über staatliche Organe ihre Kirchensteuer erheben lassen. Die Katholische Kirche in Deutschland ist aber nicht identisch mit dieser Körperschaft des öffentlichen Rechtes, wenngleich die deutschen Bischöfe das anders sehen. Kirchenrechtlich wie theologisch ist das aber umstritten.

Unabhängig davon gilt: Wenn die Körperschaft des öffentlichen Rechts mit der Gruppe identisch ist, die sich im Schisma befindet, muss man als Katholik aus der Körperschaft austreten, ansonsten unterstützt man Schismatiker. Für die Bischöfe, die dem Schisma nicht gefolgt sind, müsste man eine andere Lösung für deren Finanzbedarf in der betreffenden Diözese finden, etwa durch Beiträge, Spenden etc.


Nach dem Kirchenrecht bestimmt der Wohnort den zuständigen Bischof/Ordinarius. Das heißt, wenn der eigene Bischof im Schisma verkehrt, kann man nur durch einen Wechsel in ein Bistum, dessen Bischof die Einheit mit dem Papst und dem Bischofskollegium und den ihnen untergebenen Gliedern der Kirche bewahrt hat, einen anderen Bischof/Ordinarius erhalten. Die Wenigsten werden den eigenen Wohnort verlassen können. In diesem Fall ist es denkbar, sich ideell  mit einem die Einheit wahrenden Bischof zu verbinden und diesen und dessen Diözese z. B.  durch Beiträge und Spenden finanziell zu unterstützen.

Die Antworten sind noch mit Vorbehalt formuliert und können nur vorläufig sein, sie sind noch nicht ausgereift. Jedenfalls sollten zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine Schritte in diese Richtung unternommen werden. Der Synodale Weg ist noch nicht beendet, es gibt noch zwei Veranstaltungen im September 2022 und März 2023, soweit ich informiert bin.    

Es gilt nun abzuwarten, ob und wie Rom auf die Forderungen des Synodalen Weges reagiert und wie sich danach die deutschen Diözesanbischöfe verhalten. Erst dann müssen sich die katholisch gebliebenen Gläubigen Gedanken machen über mögliche Schritte.

Dr. Gero P. Weishaupt (siehe Link) ist Priester und promovierter Kirchenrechtler. Er war 2008-2013 Offizial des Bistums ´s-Hertogenbosch (Niederlande), seit 2012 ist er Richter des Interdiözesanen Strafgerichtes der niederländischen Kirchenprovinz, seit 1997 ist er hauptamtlicher Diözesanrichter am Bischöflichen Offizialat in Roermond (NL) und seit 2013 am Erzbischöflichen Offizialat des Erzbistums Köln, seit 2006 doziert er Kirchenrecht im diözesanen Priesterseminar des Bistums Roermond, außerdem ist er seit 2015 Gastdozent für Kirchenrecht und Latein an der Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz bei Wien. Er hat mehrere Bücher sowie kanonistische Fachartikel veröffentlicht und führt eine eigene Homepage, siehe Link.


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Lesermeinungen

 Richelius 8. Februar 2022 
 

Soweit ich weiß, haben die Katholiken der byzantinischen Riten eigene Bischöfe in Deutschland. Und deren Sprengel sind von den Lateinern unabhängig. Man kann sich also an diese wenden.

@ Adamo: Franziskus hat schon mehrfach gemahnt. Das wird nicht einmal ignoriert.


1
 
 Psalm1 8. Februar 2022 
 

Die KdöR ist mit der Kirche nicht identisch

Meiner Erkenntnis nach ist die Kirche mit der Körperschaft öffentlichen Rechts nicht identisch. Die Kirche HAT eine KdöR, aber sie IST keine. Sie ist im Besitz dieser Rechtsform. das hat aber keine Auswirkung auf ihre Identität.
Das ist schon deshalb unmöglich. da die Kirche weltweit in ihrem sakramental-ekklesiogenem Wesen eine einzige ist. Wenn also die Kirche ohne die KdöR z.B. in Timbuktu dieselbe ist, dann auch bei uns.
Es gibt gute Gründe für den Besitz diese Rechtsform. Es könnte, bei treuen Bischöfen, eine win-win-Situation für Kirche und Staat sein. Aber eine Vermischung mit dem Wesen der Kirche? Nie und nimmer!


1
 
 JP2B16 8. Februar 2022 
 

"Die Benedikt Option" ...

... von Rod Dreher beschreibt nach meiner Einschätzung sehr gut wie sich die "post-synodalen" Verhältnisse für "Katholiken" in Deutschland darstellen werden. Traditionelle, röm., rechtgläubige Katholiken werden sich in Glaubensoasen heimisch fühlen und hier ihren Glauben überzeugter und tiefer leben können. Man wird trotz des großen Aufwandes (Anreisen) und/oder Entbehrungen (vielleicht nur noch monatliche Hl. Messen) die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten schätzen lernen und diese eines Tages nicht mehr missen möchten. Die Anhängerschaft einer "Nationalkirche" wird dasselbe Schicksal ereilen wie den vorausgegangenen Schismatikern, sie wird schrumpfen, weil auch diese "Menschenmachwerk-Kirche" die wirklichen, ureigenen Bedürfnisse des Menschen nicht befriedigen kann und auch nie wird können. So werden die verstreuten "Oasen" zu Glaubenszentren mit großer und wirkmächtiger Strahlkraft heranwachsen und der wahre Glaube wird dann für alle sichtbar. So hätte das Schisma auch sein Gutes.


2
 
 Mariat 8. Februar 2022 

Es sind bereits viele Wölfe in den Schafstall eingedrungen ...

doch werden sie etwas ändern können?
Gott weiß doch um alles. Er wird uns stärken - um den wahren Glauben zu schützen!
Nicht davonlaufen - sondern reden - dem zuständigen Bischof schreiben, falls nötig!
Beten - und Vertrauen.
Das Kreuz gehört zum Christentum.


4
 
 Adamo 8. Februar 2022 
 

Was mich so sehr aufregt

ist, dass unser Papst Franziskus kein Ton dazu sagt wie in D.der Gottes Wille von den eigenen "sog. Christen" derart unchristlich zerstört wird?

Er lässt alles so laufen als wäre nichts geschehen, obwohl das Haus Christi in D. lichterloh brennt!


4
 
 KatzeLisa 8. Februar 2022 
 

@ Stefan Fleischer

Das ist ein guter Vorschlag, den ich befolgen werde, wenn es wirklich so weit kommen sollte, wie zur Zeit zu befürchten ist.
Ich habe schon lange keine Hemmungen, auch Bischöfe anzuschreiben, wenn ich mit ihrem Vorgehen nicht einverstanden bin. Ob die Angeschriebenen Kenntnis davon bekommen oder nur ein Sprecher eine Antwort verfasst, kann ich natürlich nicht wissen. Aber der mündige Christ sollte sich viel öfter melden, wenn er spürt, daß etwas in die falsche Richtung geht.
Nach dem Münchner Gutachten meinen leider auch viele Geistliche, sie müßten in der Predigt erwähnen, daß der em. Papst sich entschuldigen müsse, weil er die Unwahrheit gesagt hat. Ich überlege, ob ich den Mut habe, beim nächsten Mal die Kirche für den rest der Predigt zu verlassen.


4
 
 MariaMutterDerKirche 8. Februar 2022 
 

Bischof Dr.Fürst, Rottenburg-Stuttgart, angeschrieben

und die Frage gestellt, wie er es mit seinem Weiheversprechen zu halten gedenkt.
Eine automatisierte Eingangsbestätigung meiner Mail habe ich erhalten. Dabei wird es vermutlich auch bleiben, so die Erfahrungen der vergangenen Jahre....


4
 
 ottokar 8. Februar 2022 
 

Wir bleiben römisch-Katholisch!

Und wir wollen steuerlich, wenns drauf ankommt, auch so registriert und besteuert werden.Diejenigen, die sich vom römisch-katholischen Glauben verabschiedet haben ,werden sich eine andere Steuerüberschrift suchen müssen, solange Rom da nicht halbherzig mitmacht.Aber das kann Rom eigentlich garnicht, weil die Synodalen Wegelagerer entscheidende Inhalte unseres Glaubens leugnen.Fast die Hälfte der Synodalen wollen das Priestertum und damit die hlg. Eucharistie abschaffen, d.h. die Realpräsenz Jesu Christi in Wein und Hostie gilt für sie nicht.Leider haben heute bereits viele Priester mit der Realpräsenz Christi im Tabernakel,mit der Wandlung, mit der Sündenvergebung durch die Beichte, mit Teufel und Hölle ihr grossen Glaubenmsprobleme, was sich bereits vor 50 Jahren deutlich abzeichnete.


3
 
 Marcoman 8. Februar 2022 

Skandal

Als 08-15 gläubiger Katholik bin ich von den "Machenschaften" des syn. Weges skandalisiert - will sagen, ich frage mich, wer, wo, wann gläubig ist und wer, wo, wann nicht. Das sind Fragen, die innerhalb unserer Gemeinschaft niemals hätten gestellt werden *müssen*. So sieht sich die katholische Kirche nicht. Wir sind eine einheitliche und priesterliche Weggemeinschaft im Tal der Tränen. Was passiert denn mit einem katholischen Bischof, der nur noch Luther predigt? Ich weiß es nicht, aber der hl. Geist und die Gottesmutter Maria "sehr wohl". Mit "Maria 2.0" hat das alles absolut nichts zu tun. Das sind Dinosaurierbefreiungstheolog*Innen wie bei den Grünen.


3
 
 Stephaninus 8. Februar 2022 
 

Pendente, unentschiedene Situationen

sind das schlimmste für eine Gemeinschaft. Das kenne ich z.B. aus meinem Jahrzehnte währenden Berufsleben. Ich habe durchaus eine gewisse Befürchtung, dass Rom die Dinge (aus Opportunismus?) zu lange diffus oder zumindest unentschieden halten könnte. Damit würde die katholische Kirche praktisch in eine anglikanische verwandelt, wo auch alles und jedes möglich ist, und keiner mehr weiss, was gilt.


2
 
 Salvian 8. Februar 2022 

Lasset die Toten ihre Toten begraben!

Dass die Protagonisten des "Synodalen Wegs" es noch schaffen werden, zum katholischen Glauben zurückzukehren, halte ich für ausgeschlossen. Mit ihren 90-Prozent-Mehrheiten sind sie vom selben unerschütterlichen Sendungsbewusstsein erfüllt wie die deutsche Bundesregierung. Was letztere betrifft: Es übersteigt einfach ihr Vorstellungsvermögen, dass irgendjemand ihren Genderwahn, ihren "Kampf gegen Rechts", ihr "Klimarettungs"-Projekt oder ihren "Krieg gegen Corona" nicht vorbehaltlos bejubeln könnte. Wenn es trotzdem passiert, müssen die Abweichler unbedingt mundtot gemacht werden, nach dem Motto: Wir haben die demokratische Mehrheit, also ist jeder, der uns widerspricht, ein Feind der Demokratie. Genau so ticken offenbar auch die Synodal-Berufskatholiken. Personelle Überschneidungen gibt es ja auch genug.


7
 
 Philosophus 8. Februar 2022 
 

Theorie und Praxis

In theoretischer Hinsicht ist festzustellen, dass wir alle nicht in der Lage, bzw. ermächtigt sind, festzustellen, ob der Bischof im Schisma ist oder nicht. Es müsste ihm bei der Glaubenskongregation ein Prozess gemacht werden, an dessen Ende dann seine Verurteilung stehen würde, wobei diese nicht ohne Zustimmung des Papstes erfolgen würde. Dieser Mann wäre dann sicher kein amtierender Diözesanbischof mehr.
In der Praxis halten sich die Gläubigen jetzt schon an die treu gebliebenen Priester, bei denen sie regelmäßig die Sakramente empfangen und den Gnadenstand bewahren. Ihre Bischöfe bewegen sich häufig ohnedies in anderen Sphären, die Frage, ob sie bereits die Schwelle zum Schisma überschritten haben oder nicht ist erstaunlich uninteressant geworden! Wir haben Zugang zur katholischen Lehre (Katechismus!) und zu vielen katholischen Priestern, die uns betreuen! Nützen wir das großzügig, bleiben wir im Gnadenstand - und hören wir nicht auf, für den Papst und auch diese Bischöfe zu beten!


7
 
 Stefan Fleischer 8. Februar 2022 

Ich meine

Jeder von uns, der die Möglichkeit dazu hat, sollte in dieser Situation seinen Bischof vor die Frage stellen: «Wie stehen Sie persönlich zu ihrem Weiheversprechen? Werden Sie sich daran halten oder nicht? Wohin wollen Sie persönlich Ihr Bistum führen, zurück zu unserer «mater et magistra», von welcher der Herr sagt: «Wer euch hört, hört mich?» (Lk 10,16) oder in eine neue, romunabhängige Kirche?»
Jeder Bischof und jeder andere Seelsorger und Lehbeauftragte muss sich wieder bewusst werden, dass er sich im Endeffekt nicht vor einem beliebigen Gremium zu verantworten hat, sondern vor Christus, dem Herrn. «Die Furcht des Herrn ist rein, / sie besteht für immer. Die Urteile des Herrn sind wahr, / gerecht sind sie alle!» mahnt auch ihn der Psalmist. (Ps 19,10)


4
 
 discipulus 8. Februar 2022 
 

"nicht ganz ausgereift"...

... ist ein gutes Stichwort. Der Beitrag unterlässt nämlich jeden Hinweis darauf, dass der deutsche Staat sich durch Konkordate völkerrechtlich verpflichtet hat, im Hinblick auf die Körperschaft des öffentlichen Rechts "Katholische Kirche" die internen Regelungen der Kirche zu achten. Das heißt: WENN Rom ein Schisma feststellt, verliert der entsprechende Bischof sein Amt, der entsprechende Sitz wird vakant und ein Verfahren für die Neubesetzung ist einzuleiten. Sollten sich auch die entsprechenden Gremien (Domkapitel) im Schisma befinden, sind diese vom Heiligen Stuhl aus neu zu besetzen und haben dann die kanonische Wahl durchzuführen. Der deutsche Staat muß diese Vorgänge respektieren. Der neue, nicht schismatische Bischof übernimmt dann die Diözese. Auch die entsprechende Körperschaft des öffentlichen Rechts bekommt mit dem Bischof dann ein neues Haupt. Für das einfache Kirchenmitglied ist somit nichts zu tun. Wenn Rom hingegen kein Schisma feststellt, ist dies genauso.


4
 
 golden 8. Februar 2022 
 

Bitte lernt aus den Schriften von gläubigen Christen:

Ratzinger
May
Brandmüller
Ludwig Müller
Dyba
Sarah uvm.,
wenn ihr im offiziellen Bistum
Zweifelsäende oder Sündenbestreiter habt.
Die Lage ist NICHT MEHR NORMAL !


7
 

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