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| ![]() Nach Verbot durch Papst: Christmette in außerordentlicher Form vor verschlossener Kirchentür29. Dezember 2021 in Aktuelles, 36 Lesermeinungen Fotomaterial auf dem Blog „Rorate caeli“ zeigt einen Altar auf den Stufen zum verschlossenen Rückportaal einer französischen Kirche, eine Messfeier in Richtung Kircheninnenraum - Gläubige unter aufgespannten Regenschirmen Yvelines (kath.net) Es war durchaus gewöhnungsbedürftig: Katholiken, die die Christmette in der außerordentlichen Form feiern wollten, mussten dies in Saint-Germain-en-Laye (Diözese Versailles/Frankreich) vor der geschlossenen Kirchentür tun. Fotomaterial auf dem Blog „Rorate caeli“ zeigt einen Altar auf den Stufen zum verschlossenen Rückportal der Kirche, in Messfeier in Richtung Kircheninneres, dahinter mitfeiernde Gläubige unter aufgespannten Regenschirmen (siehe Fotos oben). Das Rückportal der Kirche befindet sich unter dem Turm und ist nicht identisch mit dem klassizistischen Hauptportal. Der US-amerikanische Theologe Peter Kwasniewski schreibt dazu auf dem Blog in spürbarer Bitterkeit: „In Saint-Germain-en-Laye in Yvelines (Frankreich) feierten Katholiken die Geburt des Erlösers vor der Tür einer Kirche, die wegen des eigensinnigen Willens von Papst Franziskus geschlossen wurde. Seit dem 16. Juli und der Veröffentlichung des Motu proprio Traditionis Custodes sind Katholiken, die sich der traditionellen Liturgie der Kirche angeschlossen haben, getaufte aber rechtlose Gläubige, … vom Vater enterbte Söhne… In betender Vereinigung mit denen, die von der modernen Gesellschaft ausgeschlossen sind, sind sie glücklich, die nächtliche Kälte und die Unbequemlichkeit des Bürgersteigs, kleine Ärgernisse, aufgeopfert zu haben, um sich mit dem sanften Heiland der ganzen Menschheit inniger zu vereinen. All dies hat ihre innerste Überzeugung nicht geschmälert, dass man in der traditionellen Liturgie das Gemeinwohl der lateinischen Kirche finden kann, und sie werden daher weiterhin alle Anstrengungen unternehmen, damit dieser geistige Schatz, der ihnen ebenso wenig gehört wie dem Papst selbst, überdauern und sich in der ganzen Welt verbreiten kann, um Gott die Ihm gebührende Anbetung zu erweisen, den Glauben an ihre Nächsten weiterzugeben und in ihrem Leben als getaufte Gläubige Fortschritte zu machen.“ Fotos dieser Christmette © Blog Rorate Coeli Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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