Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Nuntius Eterović betont bei 100-Jahr-Feier der Legio Mariae die Wichtigkeit der Evangelisierung

24. November 2021 in Spirituelles, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Die Mitglieder der Legion Mariens haben den Ruf Gottes gehört, aktive Christen zu werden und sind von der Kirche gesandt, das Evangelium… den Menschen zu verkünden, die Jesus Christus noch nicht kennen oder sich von der Kirche entfernt haben.“


Berlin-Frankfurt (kath.net) kath.net dokumentiert die Predigt S.E. Apostolischer Nuntius Erzbischof Dr. Nikola Eterović in Frankfurt, St. Gallus am 7. November 2021 anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der Legio Mariae in voller Länge und dankt ihm für die freundliche Erlaubnis zur Veröffentlichung - (Jes 2,1-5; Röm 10,9-18; Mt 28,16-20)

100 Jahre Legio Mariae

„Darum geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ (Mt 28,19-20).

Liebe Schwestern und Brüder!

Mit diesen Worten hat der auferstandene Herr Jesus nicht nur den Aposteln die Mission anvertraut, das Evangelium auf der ganzen Erde jeder Kreatur zu verkünden, sondern allen Getauften, die gerufen sind, „missionarische Jünger“ zu sein (vgl. Papst Franziskus, Evangelii Gaudium, 120; 50). Das war schon dem Gründer der Legion Mariens Frank Duff (1889-1980) klar, der sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit vielen Gläubigen für das Werk der Evangelisierung einsetzte.

Der ehrwürdige Diener Gottes Frank Duff

Er wurde am 7. Juni 1889 in Dublin geboren und trat im Oktober 1913 in die Gesellschaft des Heiligen Vinzenz von Paul ein, deren Apostolat auf das Wort des Herrn Jesu gründet: „Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Mt 25,40). Fünf Jahre später 1918 wurde Frank Duff über einen Freund vertraut mit dem Traktat über die wahre Marienverehrung des Heiligen Ludwig Maria Grignon von Montfort. Dadurch wird die Stellung Mariens im Heilswerk Ihres Sohnes und Gottes Jesus Christus und der Kirche besser erkannt. Am 7. September 1921 sammelte er um Maria, die Königin der Apostel, eine Gruppe von Frauen, die dem Apostolat im Geiste der wahren Marienverehrung nach von Montfort folgen wollten. Dieses Datum wird als Gründungstag der Legion Mariens betrachtet. Dem Wachstum und der Verbreitung über die ganze Welt weihte Frank Duff sein ganzes Leben. Im Jahr 1934 gab er seinen Zivilberuf auf, um all seine Zeit dieser Organisation widmen zu können. Gegenwärtig hat die Legion Mariens mehr als 10 Millionen Mitglieder in vielen Ländern der Erde. Sie ist als Laienapostolat organisiert, und Frank Duff ist damit ein Vorläufer für die damit verbundenen Beschlüsse des II. Vatikanischen Konzils (1962-1965). Er nahm als Beobachter an diesem Ökumenischen Konzil teil und brachte die Erfahrungen der Legio Mariae ein, was großen Einfluss auf die Redaktion zum Dekret über das Laienapostolat, Apostolicam Actuositatem hatte. Hierin wird bekräftigt: „Pflicht und Recht zum Apostolat haben die Laien kraft ihrer Vereinigung mit Christus, dem Haupt. Denn durch die Taufe dem mystischen Leib Christi eingegliedert und durch die Firmung mit der Kraft des Heiligen Geistes gestärkt, werden sie vom Herrn selbst mit dem Apostolat betraut. Sie werden zu einer königlichen Priesterschaft und zu einem heiligen Volk (vgl. 1 Petr 2,4-10) geweiht, damit sie durch alle ihre Werke geistliche Opfergaben darbringen und überall auf Erden Zeugnis für Christus ablegen. Durch die Sakramente, vor allem die heilige Eucharistie, wird jene Liebe mitgeteilt und genährt, die sozusagen die Seele des gesamten Apostolates ist“ (AA 3). Das Konzil unterstreicht auch die Bedeutung der Gottesmutter, indem es sagt: „Ein vollendetes Vorbild eines solchen geistlichen und apostolischen Lebens ist die seligste Jungfrau Maria, die Königin der Apostel. Während sie auf Erden ein Leben wie jeder andere verbrachte, voll von Sorge um die Familie und von Arbeit, war sie doch immer innigst mit ihrem Sohn verbunden und arbeitete auf ganz einzigartige Weise am Werk des Erlösers mit; jetzt aber, in den Himmel aufgenommen, sorgt sie in ihrer mütterlichen Liebe für die Brüder ihres Sohnes, die noch auf der Pilgerschaft sind und in Gefahren und Bedrängnissen weilen, bis sie zur seligen Heimat gelangen. Alle sollen sie innig verehren und ihr Leben und ihr Apostolat ihrer mütterlichen Sorge empfehlen“ (AA 4).


    Man kann daher den Weg Eurer Spiritualität, liebe Mitglieder der Legion Mariens, mit folgenden Worten beschreiben: Durch Maria zu Jesus im Heiligen Geist zur Ehre Gottes, des Vaters. Das findet seinen Ausdruck auch im Legionsversprechen, wo der Kandidatin oder der Kandidat mit Namen bittet: „Gott, Heiliger Geist …. Lass deine Kraft mich überschatten, komm in meine Seele mit Feuer und Liebe und mach sie eins mit Marias Liebe und Marias Willen, die Welt zu retten“.

Grüße des Heiligen Vaters

Sehr gerne habe ich die Einladung angenommen, mit Euch, liebe Schwestern und Brüder, diese Heilige Messe zu feiern als Dank an den dreieinen Gott aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der Legio Mariae. Ich danke herzlich den Herren Dr. Jörg Pfeiffer und Georg Kirst, dem Präsidenten und Vizepräsidenten der Legion Mariens im Senatus Frankfurt für die Einladung. Dies bietet mir die Gelegenheit, Euch die herzlichen Grüße des Heiligen Vaters Franziskus zu übermitteln, des Bischofs von Rom und Hirten der Universalkirche. Das II. Vatikanische Konzil lehrt: „Der Bischof von Rom ist als Nachfolger Petri das immerwährende, sichtbare Prinzip und Fundament für die Einheit der Vielheit von Bischöfen und Gläubigen“ (LG 23). Daher müssen wir als Glieder der Katholischen Kirche im Geiste eins sein mit dem Heiligen Vater, was sich vor allem durch das Gebet für Ihn und seine so wichtige Sendung in Kirche und Welt ausdrückt. Der Heilige Vater verehrt die selige Jungfrau Maria sehr. Vor und nach jeder Apostolischen Reise außerhalb Italiens beispielsweise besucht er das römische Marienheiligtum in der Päpstlichen Basilika von Santa Maria Maggiore, um den Schutz der Gottesmutter zu erflehen oder für den guten Ausgang seiner Apostolischen Reise zu danken. Seine Verehrung der Mutter Jesu und unserer Mutter scheint auch in dem kurzen Gruß auf, den Papst Franziskus an die Mitglieder der Legio Mariae am 5. September 2021 im Anschluss an den Angelus richtete: „Insbesondere möchte ich der Legio Mariae, die ihr hundertjähriges Bestehen feiert, meine besten Wünsche übermitteln: Gott segne euch, und die Jungfrau Maria möge euch beschützen!“

    Am Ende dieser Eucharistiefeier erteile ich gerne als Zeichen der Gemeinschaft mit dem Heiligen Vater den Apostolischen Segen Euch, den hier Anwesenden, wie auch allen Mitgliedern der Legio Mariae in Deutschland und allen Euren Familienangehörigen, Freunden und Wohltätern.

Das Werk der Evangelisierung

    Im Brief an die Gemeinde in Rom unterstreicht der Heilige Paulus die Wichtigkeit der Evangelisierung und zeigt konkret auf, wie unverzichtbar dabei der persönliche Kontakt ist (vgl. auch das Offizielle Handbuch der Legion Mariens Nr. 4.4, S. 21). Das ist vor allem heute zu betonen, wo die moderne Technik verschiedene digitale Mittel der Kommunikation bietet. Der Völkerapostel versichert: „Denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden“ (Röm 10,9). Gott will nämlich, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen (vgl. 1 Tim 2,4). Er lädt „alle Völker“ (Jes 2,2) auf den Berg des Herrn ein, zum Tempel des Gottes Jakobs. Dieser göttliche Wille verwirklicht sich mittels von Gott gerufener und von der Kirche gesandter Menschen. So schreibt der Heilige Paulus: „Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie hören, wenn niemand verkündet? Wie soll aber jemand verkünden, wenn er nicht gesandt ist? Wie geschrieben steht: Wie willkommen sind die Füße der Freudenboten, die Gutes verkünden!“ (Röm 10,14-15). Die Mitglieder der Legion Mariens haben den Ruf Gottes gehört, aktive Christen zu werden und sind von der Kirche gesandt, das Evangelium, die gute Nachricht den Menschen zu verkünden, die Jesus Christus noch nicht kennen oder sich von der Kirche entfernt haben. Mittels dieser Verkündigung und des Gebetes suchen die Mitglieder der Legion Mariens auf dem Weg der Heiligung voranzuschreiten. So wird es in den Statuten der Legio Mariae festgehalten: „Das Ziel der Legion Mariens ist die Verherrlichung Gottes durch die Heiligung ihrer Mitglieder, die sich durch Gebet und tätige Mitarbeit unter kirchlicher Leitung im Werk Mariens und der Kirche ….“ (Art. 3) Hierzu dient die wöchentliche Verpflichtung für jeden Legionär zu einem apostolischen Werk im Geist des Glaubens und in Einheit mit Maria.

    Liebe Brüder und Schwestern, so wie die selige Jungfrau Maria aufbrach, nachdem sie durch den Heiligen Geist schwanger geworden war, um ihrer Cousine Elisabeth zu helfen (vgl. Lk 1,26-56), so begegnet jeder von Euch unter der Führung des Geistes den Brüdern und Schwestern, vor allem jenen in Schwierigkeiten und Not, den Obdachlosen, den Prostituierten, den Drogenabhängigen. In den letzten von der Corona-Pandemie gekennzeichneten Zeiten hatten auch andere Personen Eure Hilfe nötig, vor allem die Einsamen und Alleinlebenden. Euer Werk der Evangelisierung charakterisiert sich als direktes, unmittelbares Apostolat: in den Besuchen bei den Kranken, den Gefangenen, den Familien, die Hilfe brauchen. Diese Werke der Liebe, die aus Liebe zu Gott und dem Nächsten getan werden, sprechen für sich selbst. Doch bleibt nötig, auch mit Worten das Evangelium zu verkünden, denn „seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt“ (1 Petr 3,15). Die Mitglieder der Legio Mariae widmen sich dem wertvollen Dienst der Katechese in den Pfarreien, der Bildung der Jugend, dem Sprachunterricht für Migranten. An Orten ohne Priester organisieren die Legionäre unter anderem liturgische Wort-Gottes-Feiern und andere Gebetsformen.

    Liebe Schwestern und Brüder, im Namen des Heiligen Vaters Franziskus danke ich Euch und durch Euch allen Mitgliedern der Legion Mariens in Deutschland für all das Gute, das Ihr in der Kirche für unsere Brüder und Schwestern tut, die der Hilfe bedürfen, sei es materielle oder geistliche Unterstützung. Zugleich vertraue ich Euer pastorales und caritatives Wirken dem Schutz der seligen Jungfrau Maria an, der Mutter der Kirche, auf dass sie uns auch weiterhin zur ihrem Sohn und Herrn führe und uns an seine Verheißung erinnere: „Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ (Mt 28,20). Diese Verheißung möge die nie versiegende Quelle für Euer fruchtbares kirchliches Wirken sein. Amen.

Archivfoto Nuntius Eterović (c) Apostolische Nuntiatur


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 stephanus2 24. November 2021 
 

@SpatzInDerHand

Ich aus meiner Sicht habe schon den Eindruck, dass diese Entmachtungswelle den Priestern gegenüber und die Selbstermächtigungswelle in nicht-evangelisierender Form ganz entscheidend von Frauen kommt. "Jetzt habe ich das Reden", das teilt sich deutlich mit.Diese Frauen sind extrem auf dem Holzweg - so extrem wie schon Eva, die sich einreden ließ, sie brauche auf Gott nicht zu hören, sie könne Seine Weisung missachten. Gefolgt von Adam, der dann das Gleiche dachte, und nicht mehr auf Gott hörte, sondern ausgerechnet auf Eva...Sie fühlen sich jetzt sicher auf den Schlips getreten, finden es einseitig. Aber schon die Sel. A.K. Emmerich schrieb von der menschengemachten sog. Afterkirche, dass dort in der Mehrzahl Frauen seien.


1
 
 SalvatoreMio 24. November 2021 
 

Wir sind alle gemeinsam aufgerufen zu evangelisieren ...

jeder in der ganz persönlichen Berufung, d. h. wir sollen einander ergänzen: der Priester tut das Seine, der Laien ergänzt! Laien, die sich an die Stelle des Priesters drängen, müssten sich schleunigst selbst evangelisieren lassen, weil sie das Wesentliche nicht begriffen haben!


2
 
 SpatzInDerHand 24. November 2021 

@mphc: Solche Laien kenne ich auch, darunter übrigens auch viele Männer

(Sie müssen da jetzt nicht einseitig den Frauen die Schuld in die Schuhe schieben!). AAAABER: ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass SOLCHE Laien bewusst NICHT evangelisieren? Sondern sie vertreten allen möglichen Unglauben, nur über die Erlösung durch Jesus Christus reden sie nicht!


1
 
 mphc 24. November 2021 

@SpatzInDerHand

"Wenn Laien evangelisieren, verdrängen sie nicht automatisch die Priester." --- Das habe ich auch nicht behauptet.
Letzte Woche habe ich in Oberösterreich in einer Hl.Messe erlebt, wie sich immer wieder Frauen am Altar neben den Priester gestellt haben, so quasi jetzt habe ich das Reden. Angefangen hat das schon damit, dass eine Frau (neben dem Priester am Altar) begrüßt hat, bevor noch der Priester das Eingangsgebet sprechen konnte. Man hatte richtig den Eindruck, dass der Priester zum Statisten degradiert wird.


4
 
 SpatzInDerHand 24. November 2021 

@mphc: Zwar haben Sie recht, aber dennoch ist das einseitig!

Wenn Laien evangelisieren, verdrängen sie nicht automatisch die Priester. Dass Ihnen der Gedanke derart schnell kommt, stimmt mich traurig! Obendrein leben wir in einer Zeit, wo die Mehrheit unserer Priester und Bischöfe nicht mehr evangelisieren, also müssen wir Laien da umso mehr ergänzend wirken.


1
 
 mphc 24. November 2021 

„Pflicht und Recht zum Apostolat haben die Laien..."

(aus dem Dekret über das Laienapostolat, Apostolicam Actuositatem
des 2.Vatikanums) Das bedeutet aber gerade nicht, dass Laien m.w. die Priester im Altarraum an den Rand drängen, sondern ihrer Umgebung, in ihren Familien, in ihrer beruflichen Umgebung den Sauerteig des christlichen Wirkens bringen. Legionäre Mariens besuchen in ihrer Freizeit, auch in ihrem Urlaub, Rotlichtviertel z.B. in Hamburg, wir waren bei den "Autonomen", den Drogenabhängigen in Zürich....


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz