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Wegen strenger Coronamaßnahmen fehlt Kindern nun der Schutz gegen „normale“ Erreger

3. November 2021 in Deutschland, 44 Lesermeinungen
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Robert-Koch-Institut: Schwere Atemwegserkranken wegen des RS-Virus bringen viele Kinder ins Krankenhaus, allerdings saisonuntypisch schon zu Beginn der Grippewelle, nicht erst auf ihrem Höhepunkt.


Berlin (kath.net) Mitte Oktober „so viele Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren (...) hospitalisiert wie sonst nur auf dem Höhepunkt der saisonalen Grippe- und RSV-Wellen“. Das steht in einem Bericht des Robert-Koch-Instituts (RKI), wie die Bildzeitung berichtet. Der Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, stuft die gegenüber der Bildzeitung als eine Folge der Corona-Maßnahmen ein. Die Kindern hatten im Frühjahr weniger Krankheiten durchgemacht „und konnten daher keine Immunität aufbauen“. Offenbar haben besonders die langen Kita- und Schulschließlungen dazu geführt, so die BILD.


Obendrein seien Kinder und Jugendliche hauptsächlich zugunsten der Erwachsenen in die Hygienemaßnahmen geschickt worden. Der Hamburger Virologe Jonas Schmidt-Chanasit erläuterte gegenüber der Bildzeitung, dass Kinder nicht so stark zur Corona-Verbreitung beigetragen hätten und „deutlich seltener von schweren Verläufen betroffen sind“, es wäre besser gewesen, die Maßnahmen daran auszurichten.


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Lesermeinungen

 lesa 7. November 2021 

Däumchen drehen und auf die wissenschaftliche Studie warten?

@discipulus: Wenn ein Dorf brennt, wollen Sie da auf eine Studie warten? Wenn es um Leben und Tod geht, soll man nicht auf das Drastische aufmerksam machen, das man "life" mitbikommen hat? Verschwiegen wäre da fatal, da kann noch viel passiern, das man auf diese Weise verhindern kann.


2
 
 discipulus 7. November 2021 
 

@lesa

Gibt es für Ihre Aussagen auch konkrete Belege in Form von Studien oder sind das nur Geschichten? Im letzteren Fall helfen sie nicht weiter - wenn sie wahr sind, weil sie keine Belegkraft haben, wenn sie falsch sind, weil sie unnötigerweise Ängste schüren.

Im Übrigen gibt es einen ganz wesentlichen Unterschied zu Contergan: bei Contergan handelte es sich um einen Wirkstoff, der während der ganzen Einnahmezeit im Blut nachweisbar war - der Impfstoff ist nur wenige Tage nachweisbar, danach ist er völlig abgebaut. Wie das zu Fehlbildungen von Embryos führen soll, ist für mich nicht nachvollziehbar. Von einer medizinisch plausiblen Erklärung aus seriöser Quelle lasse ich mich überzeugen - bitte verweisen Sie doch auf eine solche.


0
 
 Steve Acker 7. November 2021 
 

Schlimm finde ich die schon fast

religiöse Idealisierung der Impfung .

Der Satz: "Nur die Impfung wird die Pandemie beenden" ist sowas wie ein Glaubensdogma.


2
 
 lakota 7. November 2021 
 

@lesa

Ja, es ist ein gefährlicher Tiefschlaf!

Was Sie hier schreiben über die Fehl-und Totgeburten ist furchtbar!
Es heißt ständig...so viele geimpft, so gut wie keine Nebenwirkungen.
Ich habe oft in Diskussionen auf evtl. Spätfolgen hingewiesen, aber als Antwort kamen immer Beispiele über Nebenwirkungen.
Wie war das mit Contergan? Als die Frauen das Mittel eingenommen haben, hatten sie auch keine "Nebenwirkungen" - aber die Spätfolgen hat man dann gesehen!
Daß man da nicht über den Moment hinausdenkt finde ich ganz schlimm.


1
 
 lesa 7. November 2021 

Lebensgefährlicher Tiefschlaf

Lieber@hape: "Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man sich zwar bemühen sollte, die Bevölkerung zur Impfung zu bewegen, (???)dies aber mit Demut und Respekt tun sollte."
Wenn Sie die zwei Videos einer Lebensschützerin in unserem Land anhören könnten! Nach dem ersten, bei dem sie von auffallend vielen Fehl-und Totgeburten, von Kindern mit Missbildungen (ohne Arme), die abgebtrieben wurden, aus ihrer Schwangerschaftsberatungspraxis berichtete, meldeten sich Gynakologen, die sich vor Repressalien fürchten, meldeten sich bei ihr. Sie bestätigen den beunruhigenden Anstieg der genannten "Impfergebnisse".
Mit Demut und Respekt ist vor dieser Impfung zu warnen, sonst gar nichts.


1
 
 lesa 7. November 2021 

Lieber@hape: Danke für den Hinweis auf den Tagespostartikel, der gehört verbreitet.
LiebeqsalvatoreMio: Bin ganz bei Ihnen. Vor allem aus moralischen Gründen.


1
 
 antonius25 5. November 2021 
 

Booster für alle beschlossen. Wurde heute verkündet

Und deshalb lege ich allen, die meinen Kommentar unten negativ bewertet haben, nochmals ans Herz, sich den Unterschied zwischen totaler und bedingter Wahrscheinlichkeit nochmals nachzulesen.

Jeder muss jetzt überlegen: was passiert in den nächsten 6 Monaten, wenn ich mich jetzt impfen/boostern lasse, und was, wenn ich es nicht tue. Welche Impfnenwirkungen sind zu erwarten? Was ist meine Erkrankungswahrscheinlichkeit mit und ohne Impfung und wie schwer. Das dürfte sehr individuell sein. Für grob die Hälfte lohnt es sich, für die andere nicht. Zumal heute auch noch Pfizer ein neues Medikament angemeldet hat, das genauso gut wirken soll wie eine frische Impfung.


2
 
 Steve Acker 5. November 2021 
 

Stadt Hagen: 2 Drittel der Corona-Patienten in Kliniken

geimpft

https://www.wp.de/staedte/hagen/hagen-zwei-drittel-der-corona-patienten-in-kliniken-geimpft-id233754067.html


5
 
 Chris2 5. November 2021 
 

@discipulus

Ich lasse mir von Ihnen nicht nachsagen, mit unseriösen Zahlen zu arbeiten. Widerlegen Sie die Zahl der gerade einmal 29 toten Kinder und Jugendlichen an oder mit Corona in 1 1/2 Jahren oder calmieren Sie sich.


5
 
 Steve Acker 5. November 2021 
 

in Indien war die Delta-Welle nach 6 Wochen

vorbei. Eher noch schneller als Israel.
und ganz ohne Booster, mit sehr niedrigem Impfstand.
und mit viel schlechteren Verhältnissen als in Israel.

Israel hatte mit hohem Impfstand eine sehr heftige Welle im August.
Die Nachbarstaaten mit niedrigem Impfstand wenig corona.
Sollte doch eigentlich zu denken geben.

Momentan ist in Israel wieder Ruhe, aber es wird schon die 4. Impfung ins Auge gefasst.

Discipulus.
die alte Dame muss noch sehr fit gewesen sein. Hat sogar noch Sport getrieben.
Warum kann es nicht sein, dass es an der 3 Impfung lag?
Es gibt auch ja Leute die die 1. problemlos vertragen und die 2. ganz schlecht


3
 
 Herbstlicht 5. November 2021 
 

@lakota

Sie haben es dankenswerterweise noch einmal in Erinnerung gerufen:

Als zu Beginn der "Pandemie" Menschen starben, wurde dies stets mit der neuen Viruskrankheit begründet. Dass die Menschen bereits vorher -entweder akut oder schon länger- krank waren und daran gestorben sein könnten, wurde ausgeschlossen.

Jetzt läuft es genau umgekehrt:
Bei auftauchenden und nicht mehr zu verheimlichenden Impfschäden heißt es nun, die Menschen seien an ihren bisherigen Krankheiten -Vorerkrankungen- gestorben, die Impfungen seien sicher.

Ich weiß konkret von einem Fall:
Eine Mutter bzw. Schwiegermutter war schon seit längerem ziemlich schwer erkrankt und die Angehörigen machten sich allmählich mit der schmerzlichen Möglichkeit eines baldigen Abschieds vertraut.

Bei ihrem Tod konstatierte der Arzt: Corona!
Die Hinterbliebenen erhoben Einwände, vergeblich.
Es blieb dabei, die Patientin verstarb also nicht an ihrer Krankheit, so wie es früher normal gewesen wäre, sondern einzig und allein an Corona.


4
 
 discipulus 5. November 2021 
 

@lakota

Gegenfrage: wieso soll denn immer klar sein, daß die Impfung die Todesursache ist?

Habe ich irgendwo behauptet, daß die Impfung "nie" Todesursache sein kann? Dann belegen Sie das bitte. Natürlich gibt es Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang. Aber wenn eine 90-jährige zwei Impfungen gut überstanden hat und dann plötzlich ("einen Tag später") stirbt, ohne daß sich Symptome von Impfnebenwirkungen zeigten (davon schreibt @Steve Acker jedenfalls nichts), dann ist die Impfung nicht die erste mögliche Todesursache, die in den Blick kommt. Womit wir wieder bei meiner Gegenfrage wären.


3
 
 lakota 5. November 2021 
 

@discipulus

"Zu der 90-jährigen: Aus dem, was Sie schreiben, geht in keiner Weise ein Zusammenhang mit der Impfung hervor. Alte Menschen sterben, das soll tatsächlich vorkommen".
Tatsächlich?? Wieso ist nie die Impfung schuld, wenn alte Menschen kurz danach sterben? Wieso galt dieses Argument "alte Leute sterben" nicht vor anderthalb Jahren - da war immer nur das Virus schuld.

Schon mal dran gedacht, daß der Körper sich nicht immer wieder ohne Folgen irgendwas einimpfen lässt und dagegen reagiert? 2 Impfungen, dann 3, im Frühjahr die 4. - und immer so weiter, alle halbe Jahre, ohne zu wissen, was danach womöglich passiert?

Noch eine kurze Meldung aus der Schwäb.Zeitung heute:
Im Südwesten starben 2020 an Herz-Kreislauferkrankungen 35% der Menschen, ca.40000; an Krebs 23% und an Corona 5% ca.5800 Personen.


6
 
 discipulus 5. November 2021 
 

@Steve Acker

Zu Israel: Könnten Sie bitte mal die Quelle angeben, aus der Sie die Zahlen haben? Dann: die Zahlen zeigen, daß bei einer Impfquote von rund 70 % nur 50% der Coronatoten geimpft waren. Die Impfung senkt das Todesrisiko - selbst zu einem Zeitpunkt, als die Schutzwirkung der Erstimmunisierung schon deutlich nachgelassen hat.

Aktuelle Zahlen aus Israel: Etwa 44% der Bevölkerung sind dreifach geimpft, nur 7% der schweren Krankheitsverläufe betreffen dreifach Geimpfte (s.u.). Nach etwa drei Monaten zeigt sich, daß der aufgefrischte Impfstatus das Todesrisiko drastisch senkt.

Zur der 90-jährigen: Aus dem, was Sie schreiben, geht in keiner Weise ein Zusammenhang mit der Impfung hervor. Alte Menschen sterben, das soll tatsächlich vorkommen. Die Impfung ist kein Jungbrunnen. Wenn Sie einen Zusammenhang mit der Impfung aufzeigen möchten, müssen Sie schon ein paar Fakten mehr liefern.

www.swr.de/swr2/wissen/israel-erfolg-mit-der-dritten-impfung-gegen-das-coronavirus-100.html


6
 
 Steve Acker 4. November 2021 
 

Discipulus

in Israel gab es im August ca. 1000 Corona-Tote
davon 500 doppelt geimpft , 100 drei mal geimpft.
Zu bedenken dabei , dass erst Anfang August dort mit der Drittimpfung begonnen wurde.

Hab aus meinem Bekanntenkreis von einem Fall gehört.
Eine über 90jährige, die noch total fit war, hatte die ersten 2 Impfungen problemlos vertragen.
Liess sich ein drittes Mal impfen.
Ein paar Tage später starb sie.


6
 
 discipulus 4. November 2021 
 

@antonius25

Was Sie schreiben, ist leider auch falsch. Zum einen bleibt die statistisch relevante Grundlage einfach immer die Zahl der erkrankten bzw. geimpften Personen - der Zeitraum ist einfach nicht die richtige Bezugsgröße. Außerdem: woher nehmen Sie die Annahme, daß die schwerwiegenden Nebenwirkungen, die gegebenenfalls zum Tod führen, alle 6 Monate erneut auftreten können? Bitte belegen Sie diese Behauptung mal mit einer Studie. Die medizinisch sinnvolle Grundannahme ist doch eher: wer sehr schwere Nebenwirkungen hat, wird sich kein weiteres Mal impfen lassen; wer hingegen die Impfung beim ersten Mal ohne schwerwiegende Nebenwirkungen überstanden hat, wird auch bei Auffrischungsimpfungen keine ernsthaften Nebenwirkungen bekommen (solange der Impfstoff weitgehend gleich bleibt). Es ist also davon auszugehen, daß die Zahl der schwerwiegenden Nebenwirkungen bei Auffrischungsimpfungen deutlich zurückgehen. Auch die Zahl der Coronatoten wird zurückgehen, sobald die Ungeimpften alle durch sind...


4
 
 SalvatoreMio 4. November 2021 
 

Worum es geht?

@hape: ich bin ganz Ihrer Ansicht! Darum lasse ich mich auch nicht impfen und führe lieber wie der Wüstenmönch Antonius ein "Inseldasein", wenn jemand Angst vor mir hat. ---
Wieviel rote Daumen es nun wohl wieder gibt!


6
 
 antonius25 4. November 2021 
 

@discipulus: nein, natürlich hat Chris2 recht

Geimpft werden sollen alle. Und zwar alle 6 Monate. Das kristallisiert sich zumindest gerade heraus. Bisher sind etwa die Hälfte der 12-17jährigen geimpft. Auf das Jahr berechnet kann man also anstatt mi 6 auch mit 20-30 Toten rechnen.

Und wie viele bekommen pro Jahr Covid? Warum sollten das plötzlich mehr werden als bisher, besonders wo doch einige schon eine Erkrankung überstanden haben?

Der Vergleich von Impfnebenwirkungen bei der Impfung mit Covid-Folgen bei Coviderkrankung (Vergleich zweier bedingter Wahrscheinlichkeiten), also z.B. 'wieviele Tote es auf wieviele Erkrankte/Geimpfte gibt' ist zwar populär, aber völlig irreführend.

Entscheidend ist: was passiert in den nächsten 6 Monaten, wenn ich mich jetzt impfen/boostern lasse, und was, wenn ich es nicht tue. Im Prinzip kann man ja in beiden Fällen von Covid verschont bleiben oder daran erkranken. Nur mit anderen Wahrscheinlichkeiten.


8
 
 Dottrina 4. November 2021 
 

Die armen Kinder!

Monatelang eingesperrt, höchstens raus dürfen oder in Kita und Schule mit der unsäglichen Maske! Meine Güte, wir haben draußen gespielt bei Wind und Wetter, haben buchstäblich auch mal Dreck gegessen (nicht saubere Äpfel und anderes Obst direkt vom Baum), Sauerampfer von der Wiese gepflückt und verspeist etc. Ich denke, dadurch hat sich mehr Immunität gegen Viren & Co. gebildet als durch diese unsäglichen Corona-Maßnahmen. Gut, das Virus war bis dato in seiner Wirkung unbekannt, aber das berechtigt noch lange nicht, Kinder so zu quälen. Ich nenne das voller Überzeugung: Kindesmisshandlung!


7
 
 discipulus 4. November 2021 
 

@Chris2

Sorry, aber ihre "Hochrechnung" ist völliger Unsinn. Relevant sind nicht die Monate, sondern ausschließlich die jeweiligen Fallzahlen, also die Frage, wieviele Tote es auf wieviele Erkrankte/Geimpfte gibt. Leider ist Ihr Beitrag ein gutes Beispiel dafür, wie unseriös heute viele Foristen hier mit statistischen Daten umgehen.

Außerdem ist der Fokus auf Todeszahlen auch nicht besonders klug - es müßten jeweils zumindest ernsthafte Krankheitsverläufe bzw. ernsthafte Nebenwirkungen der Impfung mitberücksichtigt werden.

Dieser Beitrag soll kein Plädoyer für oder gegen Impfung sein, sondern allein für einen sachlichen und korrekten Umgang mit Daten und gegen ein Zurechtl(u)egen der Wirklichkeit.


7
 
 Herbstlicht 4. November 2021 
 

Wer ist der wirkliche Egoist?

Manche -alle kritischen Einwände ignorierende- totalen Impfbefürworter sind also bereit, Kinder impfen zu lassen, damit Erwachsene sich geschützt fühlen können.

Kinder, die ihre Zukunft noch vor sich haben.

Kinder, bei denen man nicht weiß, einfach nicht wissen kann, wie sich eine Impfung langfristig auswirkt.

Kinder, die nicht -wie Erwachsene- die Möglichkeit haben zu sagen: "Nein, das will ich nicht!"

Kinder, über die einfach verfügt wird.

Die Wahrheit ist:
Diejenigen, die solches fordern, sind in Wirklichkeit die Egoisten.


9
 
 antonius25 4. November 2021 
 

@Chris2: genau das passiert beim Impfabo

Schön herausgearbeitet.
Die Nebenwirkungen gibt es alle 6 Monate neu. Corona bekommt man vielleicht alle paar Jahre. So lange es keine deutlich besseren Impfstoffe gibt, ist es für Minderjährige, aber auch für junge Erwachsene einfach ein Verlustgeschäft. Und der angebliche Nutzen für die Gesamtgesellschaft löst sich auch immer mehr in Luft auf. Wir sind seit Monaten immer nur eine weitere Schikane gegenüber Ungeimpften von Nocovid entfernt. Eine fixe Idee in manchen Kreisen.


9
 
 SalvatoreMio 4. November 2021 
 

Immunsystem von Kindern geschwächt! KEIN 'APRIL-SCHERZ'

"Gesundheit" und "Corona" sind eigentlich nicht meine Themen, aber: RP Online berichtet, dass sich bei Kindern jetzt die hochansteckende "Hand-Fuß-Mund-Krankheit" stark ausbreitet durvh Coxsackie-Viren. Zentraler Grund ist die "Pandemie" und die erfolgte Abschottung voneinander - ein Bericht aus dem Raum Düsseldorf, Köln usw.


7
 
 Chris2 4. November 2021 
 

Richtigstellung!

@Steve Acker Die Welt hat ihre Aussage korrigiert. Die 48 Toten seien über alle Altersgruppen hinweg. Er bestätigt aber die 5 toten Kinder bis 30.9. und offenbar mindestens ein weiteres Kind (was ist mit Oktober?). Rechnen wir mal hoch:
- 29 an/mit Corona verstorbene Kinder 0-19 seit 1 1/2 Jahren
- mind. 6 tote Kinder und Jugendliche 12-18 an Impfung in nur 3 Monaten. Das würde auf 1 1/2 Jahren hochgerechnet 36 tote Kinder ergeben, also mehr, als an oder mit Corona gestorben sind! Und das, obwohl die Jüngsten bis 12 noch gar nicht geimpft wurden, während ALLE schon die ganze Zeit das Risiko trugen, Corona zu bekommen.
Unfassbar...

www.welt.de/regionales/hamburg/article234821822/Corona-Kind-stirbt-nach-Impfung-Hamburger-Institut-sieht-Zusammenhang.html#Comments


9
 
 Zeitzeuge 4. November 2021 
 

Liebe SalvatoreMio,

für die Behandlung von Trollen, die das Gastrecht

bei kath.net missbrauchen, gibt uns das AT bei

Sir. 8,3 das richtige Rezept:

"Führe kein Wortgefecht mit einem Schwätzer,
du würdest nur Öl in sein Feuer giessen!"

Modern formuliert:

Achtung Troll - bitte nicht füttern! :-))



Zum Impfthema im Link eine neue Meldung, die

es heute Morgen sogar bis in den TV-Videotext

geschafft hat!

Gerne wünsche ich Ihnen und allen hier, die

guten Willens sind, einen gesegneten und

besinnlichen Tag!

reitschuster.de/post/zur-freigabe-mario-regionaldirektorin-meldet-gefaelschte-daten-in-klinischer-studie-bei-pfizer/


10
 
 SalvatoreMio 4. November 2021 
 

Bosheit kann mutieren

@paddel: bei "Spinkser" liegt eine persönliche Krankheit vor. Die Pocken sind überwunden, nur gegen Bosheit und Veräppelung der Mitmenschen gibt es noch keinen Impfstoff.


13
 
 Paddel 3. November 2021 

@Spinkser

Kann ein Pockenvirus mutieren?


2
 
 Robensl 3. November 2021 
 

Christen zeichnen sich ja durch besondere Liebe zu den Kindern aus.

Nahmen nicht die Christen in Rom die ausgesetzten Neugeborenen bei sich auf?
Man vergleiche dies mit dem Verhalten bei Corona, in einer "alten" Gesellschaft.
Schon vor einiger Zeit haben britische Ärzte auf die Perversion hingewiesen, dass die Kinder nun die Alten zu schützen hätten statt umgekehrt. Moderne Kinderopfer halt.


10
 
 Spinkser 3. November 2021 
 

Impfskandal !

Ich glaube, ich bin da einer ganz heißen Kiste auf der Spur.
Nach einer Pockenepidemie führte Otto von Bismark 1874 mit dem Reichsimpfgesetz die Impfpflicht gegen Pocken ein.
Bei meiner Recherche habe ich nunmehr festgestellt, dass ausnahmslos ALLE damals geimpften Menschen gestorben sind.
Da ich vor 60 Jahren selber gegen Pocken geimpft wurde, frage ich mich jetzt, wie lange ich noch zu leben habe.
Ich mache mir große Sorgen.


0
 
 Chris2 3. November 2021 
 

Tja, wenn man jeweils nur einen einzigen Hofastrologen hat,

kann der nicht wirklich an alle Eventualitäten denken. Es wäre aber auch lästig für die Politik, z.B. mehrere Virologen, Epidemiologen, Kinderärzte, Psychologen und sogar Wirtschaftswissenschaftler einzuladen, womöglich sogar solche mit anderen Meinungen. Lockdown ist viel einfacher und kommt der heutigen Politikergeneration auch viel mehr gelegen, als Fakten und Vielfalt. Zumindest die bei den Meinunhgen...


11
 
 Chris2 3. November 2021 
 

29 Tote Kinder und Jugendliche bis 19 an Corona, mind. 6 Tote Kinder an der Impfung

(Incl. des von @Steve Acker gerade erwähnten Kindes). Und das, obwohl erstere seit 1 1/2 Jahren mit dem Risiko leben und obwohl bislang erst ein kleiner Teil der ab 12-Jährigen seit ein paar Wochen geimpft wurden. Bald wird die zweite Zahl die erste ein- und überholen...

de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/


10
 
 Steve Acker 3. November 2021 
 

impfung von minderjährigen

Link aus der Welt:


https://www.welt.de/regionales/hamburg/article234821822/Corona-Kind-stirbt-nach-Impfung-Hamburger-Institut-sieht-Zusammenhang.html#Comments

Bitte diesen Satz beachten:
"Auf den Seiten des Paul-Ehrlich-Instituts werden in einer Auswertung der ersten Impfphase für die Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen bundesweit 48 Fälle so beschrieben, dass es ein „ursächlicher Zusammenhang mit der jeweiligen COVID19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich“ gehalten wird."

48 mögliche Todesfälle bei Minderjährigen durch die Impfung !
Das sind mehr Todesfälle an Kindern als durch Corona über die ganze Zeit !


11
 
 Steve Acker 3. November 2021 
 

Dkaho- wer hier falsch liegt sind Sie

Die Impfung schützt nicht vor Infektion und auch nicht vor Übertragung.
Das merken aktuell immer mehr Leute die trotz Impfung sich infizieren oder gar erkranken.
Aktuell zahlreihce Ausbrüche in Altenheimen, obwohl dort nahezu alle geimpft sind.

Daher ist das völlig sinnlos und meines Erachtens ein verbrechen, Kindern diese Stoffe zu verabareichen.

Das arme Kind im Landkreis Cuxhaven hat das ganz offensichtlich mit dem Leben bezahlt.


11
 
 DKAHO 3. November 2021 
 

@Steve Acker

Können Sie bitte den Link dahin posten?


0
 
 Steve Acker 3. November 2021 
 

Grad auf Welt. de gelesen

im Landkreis Cuxhaven ist ein 12 jähriges Kind kurz nach der Impfung verstorben.

Furchtbar.


9
 
 Winrod 3. November 2021 
 

"Einlenken des RKI-Instituts?

Und morgen wirft es wieder mit Horrorinfektionszahlen um sich!


8
 
 elmar69 3. November 2021 
 

Nachhol-Effekt

Durch die Corona-Maßnahmen wurden auch viele andere Infektionskrankheiten verhindert.

Bei einigen entwickelt man eine Immunität.

Die Infektionen werden jetzt konzentrierter nachgeholt.

Ich würde davon ausgehen, dass der Effekt darauf zurückzuführen ist, dass jetzt sehr viel mehr Kinder ihren ersten kompletten Kita-Herbst haben als normal.

Ein kleiner Teil der erkrankten Kinder landet halt im Hospital.


6
 
 DKAHO 3. November 2021 
 

@hape Das ist schon wieder falsch !!

Wenngleich Kinder selber nicht sehr durch das Virus gefährdet sind, so sind sie aber doch wesentliche Überträger des selben und müssen daher auch vor einer Infektion, auch wenn sie nicht zu einer Erkrankung führt, geschützt werden.


8
 
 SalvatoreMio 3. November 2021 
 

Genau falsch??? Seltsam, Ihr Gedankengang!

@DKAHO: Immerhin sind es gar nicht zuerst @hape oder andere hier, die ihre Weisheiten bzgl. Gesundheit von sich geben, sondern Ausgangspunkt ist das Robert-Koch-Institut, dem sehr viele Bürger bislang blindgläubig folgten!


8
 
 AngelView 3. November 2021 
 

Was für ein Wunder???!!!

Das ist ja in der Logik ganz etwas Neues.
Natürlich ist das Immunsystem - nicht nur von Kindern - von den Coronamaßnahmen nicht begeistert, die Viren und Bakterien dagegen schon.

Wenn man monatelang mit Masken etc. vor dem Gesicht rumläuft und kein Virchen oder Bakterium mehr in den Körper gelangen darf (denn die Blocker untescheiden nicht, ob Corona oder Grippe oder ...), dann sagt sich das Immunsystem: Toll, werde nicht mehr gebraucht. Ich kann meine Aktivitäten ja runterfahren bzw. einstellen.
Huch, kaum sind die Tücher weg und/oder es wird kalt und der Körper ist anfälliger und die Viren und Bakterien gelangen wieder in den Körper, braucht der est mal Zeit, um die Frage zu klären: Muss ich das Immunsystem wieder hochfahren oder kann ich es lassen?

Das ist wie bei Muskeln, die man nicht trainiert.

Manche super intelligente Anweisung aus 2020 zur Temperatur in Kirchen und Klassenzimmern, daß dort doch bitte nur 8-10° C sein sollen, sind da nicht intelligenter? Viren voraus!!


13
 
 antonius25 3. November 2021 
 

Die Kinder sind Opfer von politischem Aktionismus und Angst der Älteren

Zu den physischen Krankheiten kommen ja noch die psychologischen Folgen der Lockdowns und des Psychoterrors, sowie der Einfluss auf ihre soziale Entwicklung. Dabei droht ihnen von Covid viel weniger Gefahr als von anderen Krankheiten. Auch im Kinderkrankenhaus wird nur nach dem Covidtest- oder Impfung gefragt, nicht aber nach Masern, Mumps oder Polio. Absurd.

Und jetzt soll ihnen zu allem Überfluss auch noch die Coronaimpfung aufgezwungen werden, von der sie nur Nachteile haben.


14
 
 Herbstlicht 3. November 2021 
 

Kein Miteinander mehr, sondern erzwungener Rückzug!

Keine Schule,
kein Sport mehr in der Halle,
kein Bolzen mehr auf dem Fußballplatz mit den Kumpels,
keine privaten Treffen mehr mit den besten Freunden,
nur noch zuhause bleiben müssen -
dazu das ständige Tragen von Masken und das sogar draußen in frischer Luft.

Dass dies alles Auswirkungen auf die sich normalerweise aufbauenden Abwehrkräfte in einem kindlichen bzw. heranwachsenden Körper hat, ja haben muss, ist auch für einen medizinischen Laien sonnenklar.
Dazu kommen noch die psychischen Belastungen.
Kinder und Jugendliche, die andere Menschen nur noch maskiert wahrnehmen konnten.
Mir ist noch in Erinnerung, was mein 13-jähriger Enkel sagte:
"Das mit Corona hört nie mehr auf!"
Ich war schockiert!

Was machen all´ diese gemachten Erfahrungen mit unseren Kindern?
Ist es nicht denkbar, dass sie uns einmal sagen werden: "Warum habt Ihr Euch nicht gewehrt?"


16
 
 si enim fallor, sum 3. November 2021 
 

Ja, es ist so

Aber das gilt auch für fast alle medizinischen Behandlungen und Maßnahmen; sie haben Nebenwirkungen.
Selbst die scheinbar harmlosesten Behandlungen haben, zumindest langfristig, Nebenwirkungen. Denken wir z. B. an einen Verband, der monatelang an der gleichen Stelle getragen wird.

Es gibt kaum eine Krankheit oder Beschwerde, deren individuelle oder kollektive Behandlungen, frei von Nebenwirkungen ist.

Deshalb müssen Ärzte und Epidemiologen die Vor- und Nachteile jeder Behandlung abwägen, und sie und die Betroffenen (jeder von uns irgendwann im Leben) müssen damit leben, dass es bei jeder Behandlung oder Maßnahme fast immer große, mittlere oder kleine nachteilige Nebenwirkungen gibt.


3
 
 DKAHO 3. November 2021 
 

@hape Genau falsch !!!

Diese Entwicklung hat mit Impfmaßnahmen nicht das Geringste zu tun.
Ganz im Gegenteil !
Die bei NICHTimpfung erforderlichen Maßnahmen wie Mund- Nasenschutz, Abstand und Händedesifektion sind der alleinige Grund dafür.

Mit einer hinreichenden Durchimpfung könnten diese Maßnahmen zurückgefahren werden und der beschriebenen Entwicklung entgegengewirkt werden.


12
 

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