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R.I.P. Olivier Maire - Dramatischer Priestermord in Frankreich

9. August 2021 in Aktuelles, 25 Lesermeinungen
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Mann, der bereits im Zusammenhang mit dem Brand der Kathedrale von Nantes im Juli 2020 unter richterliche Aufsicht gestellt wurde, hat sich nach der Tat der Polizei gestellt - UPDATES: Nachruf der Diözese de Luçon und Reaktion von Präsident Macron


Paris (kath.net)
In Frankreich ist es am Montag laut Aussagen des französische Innenministers Gérald Darmanin zu einem "dramatischen" Mord an einem Priester gekommen. Demnach wurde  im Departement Vendée der Priester Olivier Maire (siehe Foto) von dem Mann ermordet, der im Zuge der Ermittlungen zum Brand der Kathedrale von Nantes (siehe Link) im Juli 2020 unter "richterliche Aufsicht" gestellt wurde. Dies berichten französische und internationale Medien. Der Gemeindediener hat sich nach der Tat der Polizei gestellt. Die Tat geschah rund 60 Kilometer von Nantes entfernt in Mortagne-sur-Sèvre. Der mutmaßliche Täter stammt aus dem ostafrikanischen Land Ruanda und hatte zuvor als freiwilliger Helfer in der Diözese gearbeitet. Ersten Medienberichten zufolge hat er den Priester offenbar zu Tode geprügelt. Der Priester hatte dem Mann aus Ruanda Obdach und Logis geboten und sich um ihn gekümmert.

Der französische Präsident Emmanuel Macron schrieb auf Twitter: Olivier Maire „trug die Großzügigkeit und Nächstenliebe sogar auf seinen Gesichtszügen. Im Namen der Nation gedenke ich ehrend an Pater Olivier Maire. Meine herzlichen Gedanken sende ich an die Montfortianer und an alle Katholiken in Frankreich. Der Schutz der Gläubigen hat Priorität.“ Der französische Innenminister Gérald Darmanin eilte sofort an den Ort des Verbrechens.


kath.net dokumentiert den Nachruf der Diözese de Luçon in voller Länge in eigener Übersetzung:

Pater Olivier Maire, 61 Jahre alt, war Provinzoberer der Priester der Compagnie de Marie, bekannt als die Montfortaner Patres. Er wurde am 17. Juni 1990 für die Company of Mary zum Priester geweiht.

Ursprünglich stammte er aus der Diözese Besançon. Er verbrachte er viele Jahre in Afrika, dann in Rom. Der Bibelwissenschaftler, der sich für die Kirchenväter und das patristische Griechisch begeistert, hat auch einen Abschluss in Psychologie. Für ihn behielten die Schriften von St. Louis-Marie Grignion de Montfort, die vor 300 Jahren verfasst wurden, ihre volle Bedeutung, um den Glauben zu erklären und zu leben.

Die Compagnie de Marie

Die Gesellschaft Mariens (Societas Mariae Montfortana) ist eine religiöse Gemeinschaft ländlicher Missionspriester, die 1705 von Saint Louis-Marie Grignion de Montfort gegründet wurde, um in der Gegend von Westfrankreich zu evangelisieren. Seine Priester werden die Montfortaner Patres genannt und bilden einen Zweig der Familie Montfort. Die Gemeinschaft widmet sich der Errichtung des Reiches Gottes unter der Schirmherrschaft von Maria, der Mutter Jesu.

Gegenwärtig hat die Comapgnie de Marie, die in etwa dreißig Ländern vertreten ist, weniger als tausend Priester und Brüder. Berufungen finden sich heute hauptsächlich in den Entwicklungsländern.

Berichten französischer Medien zufolge war der Täter 2016 (also noch vor dem Priestermord und vor der Brandstiftung an der Kathedrale von Nantes) Papst Franziskus begegnet, siehe Twitter:

 


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Lesermeinungen

 Anton_Z 16. August 2021 

Wenn Schafe den Wölfen ausgeliefert werden, dann können derartige Dinge passieren. Die Verantwortung für all diese dämonischen Taten in Europa tragen die jeweiligen "Volksvertreter".


0
 
 SalvatoreMio 10. August 2021 
 

15. September - das Fest der sieben Schmerzen Mariens ...

@lesa: Stimmt ja! Danke sehr für die Erinnerung!


3
 
 lesa 10. August 2021 

Wenn all das beginnt, erhebt euer Haupt - die Erlösung ist nahe (Lk 21, 28)

@Norbert Schn?cker: Danke für Ihre Rückmeldung!
Liebe@salvatoreMio: 15. September - Fest der sieben Schmerzen Mariens ...
"Haltet euch bereit. Der Menschensohn kommt zu eine Stunde, in der ihr es nicht meint." (Lk 12, 40)


4
 
 SalvatoreMio 10. August 2021 
 

Zur Erinnerung: 15. September 2020

2 Jahre ist es her, dass in Como ein Asylant hinterrücks den Priester Roberto Malgesini erstach, der sich in Como um viele hilfsbedürftige Migranten kümmerte - auch um seinen Mörder.


5
 
 mphc 10. August 2021 

Olivier Maire ein treuer geistlicher Sohn

des Ordensgründers und großen Mariensverehrers, des hl. Ludwig Maria Grignon von Montfort, welcher die Marienverehrung auf das Wesentliche fokussiert hat. Von ihm stammt das "Totus tuus" (Ich bin ganz Dein (meine Königin, meine Mutter)), das Johannes Paul II. als seinen Wahlspruch gelebt hat. Dieser Heilige ist auch der geistliche Vater der weltweiten katholischen Laienbewegung Legion Mariens.
Dieser treue Priester Olivier Maire hat dieses "TOTUS TUUS" seines Ordensvaters bis zu seinem Märtyrertod gelebt.
Maire heißt auf Deutsch "Bürgermeister". Möge er uns Zeitgenossen einen Platz im Himmel bereiten...
Ich bin überzeugt, dass er schon in der Schauung Gottes, im ewigen Glück lebt.


7
 
 Hausfrau und Mutter 10. August 2021 
 

@notarius: es fällt mir auch schwer

Aus der französischen Presse gestern/heute:

Der Mann (Emmanuel Abayisenga) ist schwer krank, hatte gerade 5 Wochen in einer psychiatrischen Klinik verbracht und war erst wenige Tage raus. Ich denke, es wird so hinlaufen, dass er als "nicht juristisch verantwortlich" abgestempelt wird.

Er ist 2016 sogar Papst Franziskus begegnet: unten der Link

Ganz offensichtlich ist er komplett verstört, weil seine 3 Asylanträge abgelehnt wurden. Das wurde bereits beim Brand der Kathedrale von Nantes gesagt.

Islamistische Motive sind gem. Gérard Darmanin nicht vorhanden.

H&M

www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=fnBjIxnI&id=78453CE5DFE727B444B50ED15C292B4181426EEC&thid=OIF.T1M0ceoyLtS8rCtVhNIhKQ&mediaurl=https%3a%2


5
 
 notarius 10. August 2021 
 

@Rolando

"Beten wir für den Priester und für den Täter"

Ein definitives NEIN! Ich bete auch nicht für die Schlächter des IS! Die Täteridolatrie des dekadentes Westens hat uns dahin gebracht, wo wir sind. Wir haben vergessen, was die Kirchenväter uns lehrten: GOTT IST EIN GERECHTER GOTT! Nur durch das Opfer des Herrn Jesus Christus haben wir Barmherzigkeit. Möge der grausame Täter von unserem gerechten Gott gerecht geurteilt werden. Wir sind keine RICHTER, GOTT ist RICHTER.


5
 
 Rolando 10. August 2021 
 

Beten wir für den Priester und für den Täter


4
 
 Jose Sanchez del Rio 10. August 2021 

RIP Olivier Maire


6
 
 Zeitzeuge 10. August 2021 
 

R.I.P. Pater Maire!


7
 
 Norbert Sch?necker 9. August 2021 

Danke @lesa ...

... für Ihre fundierte theologische Untermauerung meines schnell hingeworfenen Kommentars!


6
 
 lesa 9. August 2021 

Vom Leiden der Zeugen kommt eine Kraft 1

@Norbert Schn?cker: Ihr Kommentar erinnert an das 3. Fatimageheimnis:
"Engel fangen unter den Kreuzarmen das Martyrerblut auf und tränken damit die Seelen, die sich auf den Weg zu Gott machen.
Das Blut Christi und das Blut der Martyrer werden hier zusammengeschaut: Das Blut der Martyrer fließt aus den Armen des Kreuzes. Ihr Martyrium gehört mit dem Leiden Christi zusammen, ist mit diesem eins geworden. Sie ergänzen für den Leib Christi, was an seinen Leiden noch fehlt (Kol 1,24). Ihr Leben ist selbst Eucharistie geworden, eingegangen in das Mysterium des gestorbenen Weizenkorns und nimmt an dessen Fruchtbarkeit teil."
(aus dem Kommentar zum 3. Fatimageheimnis von J. Ratzinger)


9
 
 lesa 9. August 2021 

Vom Leiden der Zeugen kommt eine Kraft der Reinigung 2

@Norbert Schn?cker: Das dritte Fatimageheimnis bestätigt Ihre Aussage.
"Die an ihrem Anfang so bedrückende Vision des dritten Geheimnisses schließt also mit einem Bild der Hoffnung: Kein Leiden ist umsonst, und gerade eine leidende Kirche, eine Kirche der Martyrer, wird zum Wegzeichen auf der Suche der Menschen nach Gott.
In Gottes guten Händen sind nicht nur die Leidenden geborgen wie Lazarus, der den großen Trost fand und geheimnisvoll Christus darstellt, der zum armen Lazarus für uns werden wollte; mehr als das: Vom Leiden der Zeugen kommt eine Kraft der Reinigung und der Erneuerung, weil es Vergegenwärtigung von Christi eigenem Leiden ist und seine heilende Wirkung an die Gegenwart weiterreicht."
(Aus d. Kommentar zum 3. Geh. v. Fatima v. J. Ratzinger)


9
 
 SalvatoreMio 9. August 2021 
 

Dramatisch! Unfassbar! (und zynisch?)

Der mordende Asylant Abayisenga wurde 2016 von Papst Franziskus in einer Gruppe sozial ausgegrenzter Menschen aus Nantes empfangen. (Es liegt ein Begrüßungsfoto vor).


10
 
 Chris2 9. August 2021 
 

@Gaston

Danke für die Information. Das erinnert an den Rücktritt von Innenminister Gérard Collomb, der 2018 auch wegen der Islamis(tis)ierung und Tribalisierung resigniert hatte und Frankreich nur noch wenige Jahre gab, die Probleme in den Griff zu bekommen. Nein, kein "Rechter", ein Sozialist und Freimaurer. Oder an die mit Kalaschnikows herumballernden Tschetschenen letztes Jahr in Dijon. Wie ernst es wohl Kanzler Kurz meint, der gerade erst sagte, "Ich will diese kranke Ideologie nicht in Europa"? Stehen Wahlen an? Und was sagen die "Grünen" dazu? Österreichs "grüner" Präsident hatte sich ja sofort nach seiner Wahl ins "aus" manöviert, als er über ein Zwangskopftuch für "... alle ... alle ..." Frauen multikultigrößenfieberwahnte ...
Und während der ehemalige "freie Westen" in seiner Dekadenz die Lust am Untergang zelebriert, wächst die Zahl unserer Märtyrer.
R.I.P.


8
 
 Herbstlicht 9. August 2021 
 

Ruhe in Frieden!

Der Priester Olivier Maire möge die beglückende Erfahrung der Liebe Gottes machen.

Die katholische Kirche bietet einem Mann aus Ruanda eine Beschäftigung als Gemeindediener.
Und wie dankt er es?
Indem er einen Priester ermordet?


10
 
 padre14.9. 9. August 2021 

katholischer Priester Olivier Maire ermordet

R.I.P.


7
 
 SalvatoreMio 9. August 2021 
 

Herr, erbarme Dich!

Dieser ermordete Ordensmann fehlt nun seiner Gemeinschaft, seiner Gemeinde, der Kirche Frankreichs! - Ich hoffe, dass man endlich solchen Flüchtlingen erbarmungslos den Schutzstatus entzieht, da sie selbst Terror verbreiten. Warum setzt man Leute, die ausgewiesen werden müssen, nicht fest, bis sie im Flugzeug stecken? Der Mann soll schon den Kirchenbrand verursacht haben, weil 2019 entschieden war, er müsse Frankreich verlassen. (Als wir in Deutschland in den 80er-Jahren eine starke Flüchtlingswelle aus Westafrika hatten, ging man mit Ausweisungspflichtigen sehr strikt um - auch mit ganz Harmlosen. Dieser ruandische Mörder ist wahrscheinlich katholisch, da er in der Kirchengemeinde als Küster gewirkt hat. (In Ruanda selbst sind ca. 5 - 12 % der Bewohner Muslime; über 50 % Katholiken). In den Beiträgen hier wird mehrfach das Thema ISLAMISMUS eingeflochten. Das kommt mir unbedacht bzw. unredlich vor.


6
 
 Gaston 9. August 2021 

@Chris2

Macron hat den Kampf gegen den Islamismus zwar erklärt, tut aber nichts, weil er Angst vor Aufständen in einschlägigen Vororten hat.


10
 
 Dottrina 9. August 2021 
 

Grauenvoll!

Möge der Herr der Seele von P. Olivier Maire gnädig sein. R.I.P.
Ich verstehe nicht, warum solche Leute nicht weggesperrt werden, wenn schon bekannt ist, dass sie eine Kathedrale angezündet haben. Mir kommt das so gewollt vor - auch in unseren Landen werden solche Verbrecher laufengelassen. Es ist nur noch zum K.....zen. Da fiel mir auch ganz spontan der französische Priester Jacques Hamel ein, der von Islamisten am Altar ermordet wurde.


11
 
 Gandalf 9. August 2021 

R.I.P.

Die französische Justiz ist eine Verbrecherjustiz. Der Migrant zündet eine Kirche an, eingesperrt wird er dafür nicht... da wartet man, bis ein Mord passiert..


12
 
 golden 9. August 2021 
 

Dieser teuflische Anschlag,


2
 
 Norbert Sch?necker 9. August 2021 

R.I.P.

Er ruhe in Frieden, und das Blut dieses Märtyrers (wenn er einer war) sei mit dem Blut unseres Heilands vereinigt ein Segen für die Welt und die Kirche.


13
 
 Chris2 9. August 2021 
 

Was will man dazu noch sagen?

In Frankreich droht man mit dem von Macron erklärten Kampf gegen den islamistischen Terror zu scheitern, während man in Deutschland im Kampf gegen alle erfolgreich ist, die vor islamistischem Terror warnen - und züchtet ihn durch eine unfassbar dämliche Politik gleichzeitig. Aber die meisten Wähler scheinen es nach den Umfragen auch die nächsten 4 Jahre so zu wollen...


13
 
 Christa.marga 9. August 2021 
 

"Dramatischer Mord"

Ich mag es mir gar nicht vorstellen, was da schreckliches passiert sein wird. Ein unschuldiger Priester musste sein Leben lassen, auf grausame Art und Weise, weil dieser "Gemeindediener" aus Ruanda ein Problem mit der katholischen Kirche hat.
Warum wurde er nur unter "richterliche Aufsicht" gestellt nach dem Brand in der Kathedrale von Nantes, er hätte doch gleich dingfest gemacht werden müssen.

Der Priester Olivier Maire könnte noch leben, wenn die Justiz nicht so leichtsinnig gehandelt hätte.


13
 

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