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| ![]() "Das einzige, was die Kirche attraktiv macht, ist die Gegenwart Gottes!"22. Mai 2021 in Jugend, 1 Lesermeinung Hunderttausende Menschen feiern über Livestream – Heuriges Fest der Jugend in Salzburg ist mit 300 Multiplikatoren vor Ort in der Universitätsaula gestartet. Zentrales Thema ist die Gegenwart Gottes - Von Anna Tiefenthaler Salzburg (kath.net) Mit 300 Multiplikatoren startete am Samstag das Fest der Jugend 2021 in der Großen Aula der Universität Salzburg. Zwar feiern in diesem Jahr nicht wie sonst tausende Jugendliche im Salzburger Dom, aber hunderttausende verbinden sich über den Livestream. Thema des heurigen Fest der Jugend ist die „Schechina“, die Gegenwart Gottes. „Wir müssen aufhören immer danach zu fragen, was die Kirche attraktiv machen kann. Das Einzige, was die Kirche attraktiv macht, ist die Gegenwart Gottes“, betonte Johannes Hartl, Leiter vom Gebetshaus Augsburg, bei seinem Vortrag am Samstagnachmittag. Hartl war neben Maximilian Oettingen, Leiter der Loretto Gemeinschaft, und Erzbischof Franz Lackner Impulsgeber am ersten Festivaltag in Salzburg. Nach Monaten digitaler Angebote, Zoom-Gebetskreisen und Livestream-Gottesdiensten entschlossen sich die Organisatoren des Fest der Jugend dennoch dazu, den Pfingstkongress medial sehr groß aufzuziehen. „Wir feiern Pfingsten und eines ist sicher, nämlich, dass der Heilige Geist auch durch die Bildschirme wirken wird“, sagte Maximilian Oettingen bei der Eröffnung in der Universitätsaula, „Gottes Geist weht, wo er will. Er will einfach in und durch uns wirken!“ Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner betonte im Anschluss bei der Heiligen Messe, wie dringend die Kirche, die Gesellschaft dieses Kommen des Heiligen Geistes, dieses Pfingsten brauche. „Ihr seid die Hoffnung der Kirche. Gottes Wort ist heute noch genauso wahr wie vor 2000 Jahren, gebt ihm eine neue Chance“, so Lackner zu den Teilnehmern in der Aula und im Livestream. Nach dem ersten Vortrag und dem Gottesdienst am Vormittag, setzte Johannes Hartl vom Gebetshaus Augsburg am Nachmittag mit dem zweiten Impuls zum Thema „Was heißt es, ein Träger von Gottes Herrlichkeit zu sein?“ fort. Der Theologe betonte dabei, wie wichtig es für die Kirche und für jeden einzelnen sei, sich immer wieder zu fragen: „Ist Gottes Gegenwart noch unter uns und in mir?“ „Gott sucht nicht nach Perfektion. Er sucht nach Menschen die ihn vermissen, seine Gegenwart vermissen“, so Hartl. Abschluss des Nachmittagsblocks und des heutigen Livestreams war eine ausgedehnte Gebetszeit mit Johannes Hartl und der Lobpreisband des Kongresses. Morgen geht es weiter mit einem Vortrag von Organisator Georg Mayr-Melnhof und dem Sunday Morning. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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