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„Christen, die physisch eingesperrt sind, sind in ihrer Seele und in ihrem Geist nie Gefangene“

1. April 2021 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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„Jesus ist unser Erlöser, weil er uns eine Zukunft eröffnet. Alle die uns versprechen, den Frieden zu bringen, den Tod zu besiegen, diese alle öffnen für uns keine Zukunft…“ Von Juliana Bauer


Paris (kath.net) Die zweitägige Wallfahrt nach Chartres, zu der sich tausende Studenten der Île-de-France alljährlich zum Palmsonntag hin aufmachen, wurde in diesem Jahr aufgrund der „gesundheitlichen Hintergründe sowie der behördlichen Auflagen … durch eine Pilgerreise ersetzt, die live und in den Diözesen“ stattfand (Diözese Paris). So konnten Massenansammlungen vermieden werden. Des Weiteren wurden am Samstag Vorträge und Gebete online angeboten; auch die Vigil am Vorabend des Palmsonntags sowie die anschließende Nachtwache erfolgten online. Der allgemeinen Situation entsprechend setzten sich die Gebete und Vorträge thematisch mit den vielen Beschränkungen in der Pandemie und ihrer Last auseinander. Die Themen standen unter dem Wort des Propheten Jeremia: „Ich möchte dir eine Zukunft geben, auf die du hoffen kannst“, Jer. 29,11. Mit einer feierlichen Messe in der Kirche Saint-Sulpice in Paris, die Erzbischof Aupetit leitete, endete die Pilgerfahrt am Palmsonntagnachmittag.

Saint-Sulpice war trotz einiger, bewusst belassener Lücken zwischen den zahlreichen Anwesenden bis auf die letzten Reihen besetzt – an vielen Stellen beachtete man allerdings keinen künstlichen Abstand. Zuschauer des von der Pfarrei St. Sulpice hochgeladenen Videos werden Zeugen eines Gottesdienstes voller Leben und Freude, in dem trotz der Masken viel gesungen und musiziert wurde. Wofür Mgr Aupetit besonders herzlich dankte und seinerseits seine große Freude darüber zum Ausdruck brachte.

Es ist ein Video, das ich den Pfarrern und Bischöfen in den sterilen obrigkeitshörigen Landen Deutschlands und Österreichs dringend empfehle, ja geradezu ans Herz lege. Zumal die sogenannte Inzidenz in Deutschland als um einiges niedriger gemeldet wird, als in Frankreich. Dennoch lassen sich die Franzosen – ähnlich wie die Italiener, wenn sie nicht von Vatikan oder staatswilligen Bischöfen genötigt werden –  weder völlig abdrängen, noch sich die Freude am Zusammensein, am Feiern oder am Glaubensleben abspenstig machen. Das Video bestätigt überdies Aussagen von zeitweiligen Frankreich-Bewohnern über den dortigen mitmenschlichen Umgang, wie er in der Regel im Alltag der Epidemie vorherrsche.

Mgr Michel Aupetit, der Erzbischof von Paris, fand demnach auch am Ende der Messe zutreffende Worte, mit denen er sich an die jungen Menschen wandte. Doch zuvor sei seine tiefgehende und einfühlsame Predigt zur beginnenden Karwoche, der Heiligen Woche, wie man sie in den romanischen Ländern bezeichnet, vorgestellt.

Die Homilie von Erzbischof Aupetit

Die Predigt Aupetits folgte auf die Lesung der Passion Jesu. Ein ernster, in sich gekehrter Erzbischof ist noch vertieft in das Geschehen in Jerusalem:


„Wir sind gerade in eines der größten Geheimnisse eingetreten, denen sich die Menschheit stellen musste. Wir folgten soeben Jesus und seinem Leiden, und wir sind erschüttert.“ Er fragt, wie es denn möglich sei, einem solchen Mann so viel Leid anzutun. „Einem Mann, der nur Gutes tat, der dem Blinden sein Augenlicht wiedergab, den Gelähmten heilte, sodass dieser wieder gehen konnte, der die Toten wiedererweckte. Wie ist es möglich? Wir stellen fest, es ist die Bosheit des menschlichen Herzens, die Undankbarkeit…“ Dies wolle er nun mit den versammelten jungen Menschen betrachten.

„Hier wird der von Israel erwartete Messias, der gegenwärtig von zwei Milliarden Erdenbewohnern als Gott angesehen wird, geschlagen, gegeißelt, verspottet, gekreuzigt und elendiglich getötet. Das bringt uns dazu, uns die wesentliche Frage zu stellen: Welchen Sinn hat das alles? Was hat uns Jesus gebracht, als er auf die Erde kam?

Den Frieden? Doch wir sehen, dass es immer noch Kriege gibt. Heute wie gestern.

Die Beseitigung von Krankheiten? Was heute durch den Covid-Virus passiert, zeigt uns, dass das nicht so ist ... Immer noch gibt es Krankheiten.

Die Abschaffung des Todes? Auch nicht.“ Man müsse sich nur die Nachrichten im Fernsehen anschauen … diese berichten täglich von vielen Toten. „Es ist also eine Illusion, dass der Tod besiegt sei … wir sind letztlich getäuscht…

Brachte Jesus die Liebe? Der Hass scheint doch auf der Erde das zu sein, was wir am meisten miteinander teilen. Heute wie zurzeit von Jesu Kreuzigung. Es scheint, dass der Hass triumphiert.“

Michel Aupetit wird leidenschaftlich: „Also, was hat Jesus gebracht?“ Und dann klar und überzeugend: „Das ist ganz einfach. Jesus kam, um uns Gott zu bringen. Nichts anderes. Aber es ist alles!

Ein erstaunlicher, ein paradoxer, ein unvorstellbarer Gott. Alle Zivilisationen haben sich einen (all-)mächtigen ‚Gott‘ vorgestellt, einen Krieger, der gute und schlechte Punkte nach dem Bild unserer Könige und derer, die uns regieren, verteilt.

Jesus ist Gott. Ein Gott, der kommt, um unser Leben, unsere Empfindungen, unsere Gefühle, unsere Leiden und sogar unseren Tod zu teilen. Für uns ist das undenkbar. Undenkbar!

Das Antlitz Gottes, das auf dem Angesicht Christi erscheint, ist ein Antlitz der absoluten Liebe, das sich denen hingibt, die bereit sind, es zu empfangen. Es besteht aus einem einzigen Satz, aus einem einzigen Gebot: „Liebt einander, wie ich euch geliebt habe" (Joh. 13,34).

Jesus kam auch, um uns den wahren Frieden zu offenbaren. Er sagte zu seinen Jüngern: ‚Ich gebe euch Frieden. Meinen Frieden gebe ich euch‘ (Joh. 14,27). Dieser Friede ist kein Friede in der Art und Weise der Welt (‚nicht wie die Welt ihn gibt‘). Es handelt sich nicht um einen auferlegten Frieden wie die Pax Romana… einen Frieden, der uns von außen und durch Macht auferlegt ist… Das ist nicht der Friede Jesu. Es ist ein Friede, den wir von Gott empfangen, der uns selbst leben und der andere leben lässt. Es ist ein Friede, der aus der Tiefe unseres Herzens kommt, kein Friede von außen, ein Friede in uns, ein Friede, der verpflichtet…“ Michel Aupetit weist darauf hin, dass dieser Friede nicht mehr vergeht, wenn wir ihn einmal empfangen haben.

„Jesus kam auch nicht, um den Tod abzuschaffen, auch wenn er durch ihn gegangen ist, sondern um unser Herz für die Auferstehung und das ewige Leben zu öffnen.

Deshalb ist er unser Erlöser. Er ist unser Erlöser, weil er uns eine Zukunft eröffnet. Alle die uns versprechen, den Frieden zu bringen, den Tod zu besiegen, diese alle öffnen für uns keine Zukunft…“ Der Erzbischof unterstreicht noch einmal, dass der Tod durch sie alle nicht besiegt werden kann, dass nur Christus der Erlöser, der Erretter ist und nur er uns eine Zukunft eröffne, „eine unsterbliche Zukunft. Wenn wir über die Rettung des Planeten, der Institutionen, der Nation und sogar der Kirche sprechen, sprechen wir nur über die Rettung des Bestehenden und über die Bewahrung einer Vergangenheit. Bei Jesus aber geht es nicht allein darum, das einstürzende Haus zu festigen. Sicher haben wir die Verantwortung für das, was uns anvertraut wurde, die Verantwortung, dieses nicht zu zerstören. Die Schöpfung wurde uns anvertraut, um ihr zu dienen und nicht nur zu nutzen oder gar auszunutzen…

Das von Jesus geschenkte Heil geht jedoch viel weiter. Wir glauben, dass von ihm alles in Güte und Liebe geschaffen wurde. Aber Gier, Hass und Eifersucht entstellen das Gute der Schöpfung und die höchste Berufung der Menschheit. Die Berufung des Menschen zu lieben wie Gott. Christus ist nicht gekommen, um seine Schöpfung (in altem Sinn) wiederherzustellen, sondern um sie zu verwandeln, ohne sie zu verleugnen…

Indem wir nun die Passion Jesu betrachten, treten wir in den schöpferischen Akt Gottes ein, der wollte, dass alle Dinge sehr gut sind, aus seiner Liebe heraus und für unsere Liebe. Es ist diese große Dynamik der Liebe, die uns aufgetragen ist, nach dem Vorbild Christi auf der Erde aufzubauen, indem wir selbstlos werden, um uns vollständig zu schenken, denn: ‚Es gibt keine größere Liebe, als das Leben für die hinzugeben, die man liebt‘ (Joh.15,13).“ Jesus erinnere uns Christen daran, aus unserem Egozentrismus heraustreten, aus uns selbst herauszugehen und auf den anderen zu. Das sei genau das, was wir in dieser Heiligen Woche leben würden, den Weg gehen „von der Passion bis zur Auferstehung.“

+ Michel Aupetit, Erzbischof von Paris

Das persönliche Wort des Erzbischofs an die Studenten

Vor dem Segen, der „heute, am Palmsonntag feierlich ausfällt“ richtet Michel Aupetit das Wort an die vielen Studenten der Île-de-France. Er sei glücklich, dass sie, die normalerweise ihre Wallfahrt nach Chartres unternehmen, sich dieses Jahr in Paris versammelt hätten … sein Humor bricht hier durch … aber sie hätten eben ihre Richtung geändert… Er dankte ihnen allen für ihr Kommen, denn es sei wichtig, das Fest des Palmsonntags zu feiern und Christus in seinem Leiden zu begleiten.

„Ich weiß“, betont der Erzbischof dann „einige unter euch ertragen dieses Confinement nur schmerzlich…Aber denkt immer daran“ – und hier will Erzbischof Aupetit den jungen Menschen Mut machen, gleichzeitig hebt er einen wesentlichen Aspekt des Christ-Seins hervor, nämlich die innere Freiheit – „dass Christen, die physisch eingeschränkt oder eingesperrt sind … in ihrer Seele und in ihrem Geist nie Gefangene sind (er erinnert an dieser Stelle an die vielen verfolgten und inhaftierten Christen). Ich zähle auf euch, dass ihr in eurem Innern frei bleibt, weil der Herr uns befreit…“

Mögen die Christen sich ihrer inneren Freiheit bewusst sein, füge ich an, und diese auch den unzähligen menschlichen Einschränkungen, Beschränkungen, Verboten, Anordnungen der machtversessenen und immer mehr diktatorisch agierenden Politiker entgegenhalten. Der inneren, von Gott gegebenen Freiheit des Menschen, die schon manche Tyrannei zum Einsturz brachte.

Und orientieren wir uns alle an dem Ostergruß, wie ihn die orthodoxen Christen einander zurufen: Christus ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden!

Homélie de Mgr Michel Aupetit – Messe des Rameaux à Saint-Sulpice, Dimanche 28 mars 2021, Diocèse de Paris
Video: Pélerinage des Rameaux (Palmwallfahrt) – Messe à Saint-Sulpice, Paroisse et Église Saint-Sulpice Paris
Info-Texte: L’Église Catholique à Paris – Diocèse de Paris, Église catholique Issy-les-Moulineaux.
Übersetzung für kath net: Dr. Juliana Bauer

Archivfoto Erzbischof Aupetit (c) Erzbistum Paris


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Lesermeinungen

 lesa 1. April 2021 

Sophia weiß nicht, was es heißt, eingessperrt zu sein (T.M.)

"Christen, die physisch eingesperrt sind, sind in ihrer Seele und ihrem Geist nie Gefangene", das ist ein wichtiges Hirtenwort in Coronazeiten! Sie können zwar darunter leiden, aber dies in Freiheit. Und sie wissen, dass Gott denen, die ihn lieben, alles zum Guten mitwirken muss" (vgl Röm)
Gefangen wären eher jene, die Freude daran hätten, andere einzusperren. Was wir nicht annehmen wollen, nicht wahr?


2
 
 Stock 1. April 2021 
 

An die kath.net-Redaktion

Ich bedanke mich sehr herzlich bei Frau Dr. Bauer für ihre aufmerksame Verfolgung der Seelsorgetätigkeit des Pariser Erzbischofs. Leider erlauben mir meine rudimentären französischen Kenntnisse nicht, seine Reden zu verstehen. Aber durch die Quellenangaben kann ich mich ja am Text mit Freude und Verve üben!
Beste Grüße, cordialement, Arno Riesenberg
(D-52351 Düren; Linksrheinländer, stolzer "Halbfranzose" den Bayern, berechtigt bezeichneter "Zwangspreuße" dem Deutschen Rest ;-)


5
 
 lakota 1. April 2021 
 

Vergelts Gott, Erzbischof Aupetit!

"hebt er einen wesentlichen Aspekt des Christ-Seins hervor, nämlich die innere Freiheit – „dass Christen, die physisch eingeschränkt oder eingesperrt sind … in ihrer Seele und in ihrem Geist nie Gefangene sind (er erinnert an dieser Stelle an die vielen verfolgten und inhaftierten Christen). Ich zähle auf euch, dass ihr in eurem Innern frei bleibt, weil der Herr uns befreit…“

Solche Worte bauen auf, stärken und ermutigen!


8
 
 lesa 1. April 2021 

Ganz einfach

Der Logos, durch den alles erschaffen ist, hat uns erlöst. "Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr meine Jünger" (Joh) sagt Jesus. Wir sind frei, zu wählen, ob wir den Erlöser annehmen oder nicht. Aber er ist nur um diesen Preis zu haben: "In seinem Wort bleiben".


6
 
 Stock 1. April 2021 
 

Vielen Dank!

Aupetit hat sich für mich zu einer seelsorgerischen Persönlichkeit profiliert, die ich bei aller Vorsicht immer mehr mit Ratzinger in Verbindung bringe. Dass dies so ist, haben Sie sich von kath.net als Verdienst anzurechnen, denn bei Ihnen erfahre ich im deutschsprachigen Raum am meisten über diesen vorbildlichen Priester in apokalyptischer Zeit.


7
 

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