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Jesuiten machen mobil gegen Donald Trump18. September 2020 in Chronik, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Zeitung "America" übernimmt die Propaganda "Trump unterwandert Verfassung" von linken Medien und möchte damit Trump diskreditieren. Problem der Jesuitenzeitung: Die Auflage ist landesweit nur bei 45.000 Stück.
USA (kath.net)
Die Jesuitenzeitung „America“ macht mobil gegen US-Präsident Donald Trump. In einem aktuellen Beitrag der Herausgeber wird eine linke Propaganda-Idee verbreitet, in der behauptet wird, dass Trump angeblich die Verfassung unterwandere, wirklich fundierte Beweise liefern sie aber dafür nicht. Auch die Kritik von Trump an „freien Medien“ gefällt dem Jesuitenblatt nicht. Trumps klares Bekenntnis zum Lebensschutz, der auch von der US-Bischofskonferenz mehrfach gewürdigt wurde, wird von „America“ herabgewürdigt, die Rede ist von „angeblich Leben schützende Präsidentschaftskandidat“. 
Als Beweis dafür, dass angeblich nicht so ein großer Unterschied zwischen den beiden Kandidaten ist, bringt die Zeitung dann den Themenbereich „Abtreibung“ und „Todesstrafe“ und behauptet, dass die Republikaner gegen Abtreibung , aber eben für die Todesstrafe seien. De facto sind aber in den USA auch durchaus nicht wenige Demokraten nach wie vor gegen Abtreibung und für die Todesstrafe. Was die Zeitung auch verschweigt: In den USA gab es 2019 nur mehr 22 Hinrichtungen durch Todesstrafen, gleichzeitig wird aber alle 12 Minuten die Tötung eines ungeborenen Kindes vorgenommen. Im Kirchenrecht selbst wird die Tötung ungeborener Kinder mit automatischer Exkommunikation bestraft. Klar ist auch, dass das Jesuitenmagazin in den USA nur wenig Einfluss auf das Wahlverhalten der Katholiken selber haben wird, landesweit hat die Zeitung nur eine Auflage von 45.000 Stück .
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Lesermeinungen | Claudia Schwarz 20. September 2020 | | | alle 12 Minuten eine Abtreibung Diese Zahl ist weit untertrieben. Wenn nur alle 12 Minuten ein Kind in den USA durch Abtreibung stürbe, wären das pro Stunde zwölf und - wenn man mit 24 Stunden pro Tag rechnet, obwohl die meisten sich in den Tagstunden ereignen dürften, 120 pro Tag und somit 43.800 im Jahr. Tatsächlich lag die Zahl der registrierten Abtreibungen in den USA (also ohne Dunkelziffer) im Jahre 2016 bei 623.471, also mehr als 14 mal so vielen, siehe https://www.cdc.gov/reproductivehealth/data_stats/abortion.htm Somit starben Tag und Nacht an allen 366 Tagen des Jahres 2016 jede einzelne Minute statistisch 1,18 Babys in den USA durch Abtreibung. |  1
| | | ChemMJW 18. September 2020 | | |
"Problem der Jesuitenzeitung: Die Auflage ist landesweit nur bei 45.000 Stück."
Wenn die Jesuiten solche Politik betreiben, ist es gar nicht so schlimm, dass die Jesuiten selbst landesweit nur bei ~2.000 Stück sind. |  1
| | | Zeitzeuge 18. September 2020 | | | Ergänzend füge ich im Link einen Beitrag von Mario Tosatti zum Thema
"Jesuiten etc." bei! beiboot-petri.blogspot.com/2020/09/tosatti-soros-die-jesuiten.html#more |  3
| | | Winrod 18. September 2020 | | | Sind die Jesuiten für die Abtreibung? |  4
| | | Dottrina 18. September 2020 | | | Traurig, dass dieser einst so papsttreue Orden so heruntergekommen ist (Ausnahmen gibt es unter den Jesuiten natürlich, siehe Pater Fessio). Aber wer Gelder von einem Verbrecher wie Soros annimmt.... |  8
| | | Carlotta 18. September 2020 | | | Soviel Dankbarkeit gegenüber ihrem Sponsor Soros muß wohl schon sein.... |  4
| | | Jose Sanchez del Rio 18. September 2020 | |  | Soros-Jesuiten-Trump Kein Wunder, dass die Jesuiten gegen Trump schreiben. Schließlich müssen sie sich dankbar gegenüber ihrem Förderer George Soros zeigen,... frei nach dem Motto: "Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich sing".
Siehe Link unten www.kath.net/news/72784 |  9
| | | ThomasAquinas 18. September 2020 | |  | Typisch Jesuiten Das die (modernen) Jesuiten gerne mal Tatsachen anders darstellen und verdrehen, ist nichts Neues. Auch die enge Bindung an den linken Sumpf dürfte keinen mehr ernsthaft überraschen. |  8
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