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"Wird Sterben Pflicht?"

27. Februar 2020 in Prolife, 19 Lesermeinungen
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Regensburger Bischof Voderholzer zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts über „selbstbestimmtes Sterben“ - Gefahr, dass das gesellschaftlich weit verbreitete Pochen auf „Selbstbestimmung“ umschlage in eine totalitäre Fremdbestimmung


Regensburg-Berlin (kath.net/pbr) Am Aschermittwoch, an dem das Auflegen des Aschenkreuzes an die Vergänglichkeit eines jeden Menschen erinnert, hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer Stellung bezogen zum jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts.

Das Bundesverfassungsgericht sieht ein Recht auf „selbstbestimmtes Sterben“ und hat deshalb den Paragrafen 217 für nichtig erklärt. Dieses sogenannte Recht auf selbstbestimmtes Sterben schließe „die Freiheit ein, sich das Leben zu nehmen“, sagte Gerichtspräsident Andreas Voßkuhle am Mittwoch in Karlsruhe. Das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe ist damit nichtig.

Aber: Das Leben ist unverfügbar!

Mit großer Sorge auf dieses Urteil blickend, betonte der Regensburger Bischof, dass jedes „Leben unverfügbar ist“. Die Gefahr bestehe nun, dass das gesellschaftlich weit verbreitete Pochen auf „Selbstbestimmung“ umschlage in eine totalitäre Fremdbestimmung. Ein immenser gesellschaftlicher Druck kann sich entwickeln. Was geschieht, wenn auf alte und kranke Menschen der Erwartungsdruck ausgeübt wird, den Angehörigen oder dem Staat nicht zur Last zu fallen? Sollen sie ihren „Platz räumen“, um Kosten zu sparen? In diesem Kontext zitierte Bischof Voderholzer den Palliativmediziner Thomas Sitte: „Wer Sterbehilfe erlaubt, mache über kurz oder lang Sterben zur Pflicht.“


Vor dem Hintergrund des Urteils des Bundesverfassungsgerichts gewinnt die christliche Verantwortung eine neue Dimension, sagte der Bischof: „Wer Humanität schützen will, muss dafür eintreten, dass aktive Sterbehilfe unter keinen Umständen in Frage kommt.“ Es muss sich nach Kräften dafür eingesetzt werden, die Möglichkeiten der Palliativmedizin auszuschöpfen. Die Hospizbewegung müsse um ein vielfaches gefördert werden, auch was die öffentliche Wahrnehmung betrifft.

Bischof Voderholzer berichtete von seinen Erfahrungen, dass der Ruf nach aktiver Sterbehilfe in den meisten Fällen getragen sei von der Angst vor Schmerzen oder Einsamkeit.
Ohne Zweifel sei die Angst, am Lebensende auf Mitmenschen angewiesen zu sein, unter Schmerzen zu leiden oder alleingelassen zu werden, bei vielen Menschen präsent. Sie müsse ernstgenommen werden. Sterbenden müsse die bestmögliche palliativmedizinische und menschliche Hilfe angeboten werden. Aktive Sterbehilfe könne aber nicht die Lösung sein.

Bischof Voderholzer dankte deshalb allen, die sich in der Pflege sterbender Menschen einsetzen, und erinnerte an das Beispiel der heiligen Mutter Teresa.

Für die bevorstehende Fastenzeit, die vierzigtätige Vorbereitungszeit auf Ostern, lud Bischof Voderholzer die Mitfeiernden in der Regensburger Niedermünsterkirche ein, wieder vermehrt in den Blick zu nehmen, dass das Leben ein Geschenk ist. Jede Aufmerksamkeit für alte, kranke oder bedürftige Menschen, jeder Anruf, jeder Zuwendung, jeder Besuch am Krankenbett ist ein Werk der Barmherzigkeit.

Archivfoto Bischof Voderholzer (c) Bistum Regensburg


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Lesermeinungen

 Gipsy 28. Februar 2020 

@ Robert Schn?ecker

- Ihr Wert bestand nun darin, Liebe und Fürsorge zu empfangen statt zu geben.-

Ja, und zusätzlich lehrt sie ihre Nachkommen, was Liebe ,Fürsorge und Verantwortung für Werte sind. Diese kann man nur lernen, wenn man sie einmal anwenden muss.
Die Pfade Jesu zu gehen ist nicht leicht.


2
 
 SalvatoreMio 28. Februar 2020 
 

Heimholung durch Gott

@Nellymaus
Ich danke Ihnen für Ihre lieben und zutreffenden Worte! "Von Gott HEIMGEHOLT werden - so sollten wir denken und unseren Blick darauf ausrichten.


5
 
 Michael95 27. Februar 2020 
 

Corona Virus

Der Corona Virus breitet sich immer weiter aus und das ist kein Wunder! Nicht's passiert ohne Grund und man muss sich fragen, warum Gott das zu lässt?
Die Antwort dürfte ein Gläubiger Christ bzw. Katholik relativ schnell finden, wie kommen sogar noch gut aus momentan, dafür wie sehr wir Gott eigentlich beleidigen, mit dem was heutzutage propagiert und als normal hingestellt wird!
Abtreibung, "Ehe" für alle, Euthanasie und dann jüngst das mit dem Karneval in Rio, wo ich gar nicht recht weiß, wie man so ein Gräuel beschreiben kann!

Wir leben in einer entscheidenden Zeit!


4
 
 gebsy 27. Februar 2020 

Machen wir es wie Gott;

WERDEN WIR MENSCH - selbst wenn unsere Richter meinen, Gott zu sein ...


6
 
 lesa 27. Februar 2020 

Verrücke nicht die uralte Grenze (Spr 22, 18)

@just: Ein Blick in die Realität genügt! Das Leben besteht nicht aus Definitionen ...
@St. Hildegard: Danke für das Gedicht!
@girsberg 74: Es war ja schon die Rede davon, Kinder nach der Geburt auch noch töten zu dürfen, da Ihnen ja das Denkvermögen fehle.
Wo das Leben nicht als unantastbar Gott gehörend anerkannt wird, geht eine mörderische Maschinerie los. Haben wir denn einen Mangel an Anschauungsunterricht?


8
 
 Nellymaus 27. Februar 2020 
 

@SalvatoreMio - Das ist ein eindeutiges Zeichen der "Heim-Holung" Gottes!

nämlich VOR der Spritze !


5
 
 Norbert Sch?necker 27. Februar 2020 

"Wozu bin ich überhaupt noch da?"

Das hat meine geliebte Großmutter auch gesagt, als sie jahrelang bettlägrig im Pflegeheim lag. Aber sie bekam täglich Besuch von ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln, organisiert durch ihre Tochter. Und meine Großmutter, die 75 Jahre lang (von 15 - 90) immer für andere gesorgt hatte, hat dann gelernt, sich beschenken zu lassen. Ihr Wert bestand nun darin, Liebe und Fürsorge zu empfangen statt zu geben.

Das musste sie aber erst lernen. Wäre damals die aktive Sterbehilfe schon eine anerkannte Möglichkeit gewesen - wer weiß, vielleicht hätte meine Großmutter sie in Anspruch genommen. Und die kostbare Möglichkeit, Liebe zu geben und anzunehmen, wäre dahin gewesen.

(Anmerkung: Ein Pflegeheim war leider medizinisch die einzige Möglichkeit).


11
 
 Ehrmann 27. Februar 2020 

@Just: "Ich will meinen Angehörigen (oder dem Staat) nicht zur Last fallen" - noch nie gehört?

Dieses Argument gab es schon lange in Abschiedsbriefen - jetzt wird die Durchführung erleichtert, allgemein gemacht und akzeptiert. Da brauchen wir nicht auf später zu warten, denn der Wille Gottes ist gleichzeitig schon längst uninteressant geworden oder zumindest manipulierbar, damit auch der menschliche Wille, ihm Leben und Sterben in die Hand zu geben.


15
 
 Winrod 27. Februar 2020 
 

Der Umschlag der behaupteten Selbstbestimmung

in eine autoritäre Fremdbestimmung ist eine berechtigte Sorge.
Am Anfang beginnt alles ganz harmlos und menschenfreundlich. Satan fällt nie mit der Tür ins Haus, weiß aber genau, wie sich die Dinge entwickeln und was am Ende herauskommt. Wenn die Menschen auf den Rat des Heiligen Geistes verzichten.


15
 
 Adamo 27. Februar 2020 
 

Das Urteil des Verfassungsgerichtes zum "selbstbestimmten Sterben".

Dieses Urteil ist eine Anpassung an den Mainstream und ein Hineinpfuschen in Gottes heilige Ordnung.

Es ist ein FEHLURTEIL der Verfassungsrichter!


16
 
 Gipsy 27. Februar 2020 

Jesus Christus

hat uns eine Ermahnung hinterlassen, die auf die Verantwortung Seiner Nachfolger untereinander hinweist.
" Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan". Damit meinte er nicht ,sie zu töten und damit die Verantwortung für sie abzulegen. Diese Verantwortung füreinander sollte wieder in der Kirche etwas mehr gepredigt werden. Die Verantwortung untereinander , unter uns Christen, denen das Leben heilig sein muss, von Beginn (Zeugung) ,bis zum natürlichen Tod. Der Herr hat´s gegeben und der Herr nimmt es auch wieder, wenn es an der Zeit ist.´Du sollst nicht töten.

Alles vergessen ,oder einfach nicht mehr relevant in unserer turbulenten ,schnellen Zeit?
Ich hoffe unsere Hirten wissen, worüber sie in der nächsten Zeit predigen könnten. Z.Bp.Über die Christen, die sich den Wert des Lebens wieder bewusst machen müssen und ihre Angehörigen nicht im Elend und Krankheit sich selbst überlassen dürfen. Die Christen sind in ihrem Glauben oft sehr bedürftig geworden.


13
 
 St. Hildegard 27. Februar 2020 
 

Was man gar nicht genug betonen kann:

Wo etwas "geschäftsmäßig" betrieben wird, da gibt es naturgemäß finanzielle Interessen und dementsprechend auch (subtile) Manipulationen.
Gerade bei älteren Menschen, die oft das Gefühl haben, niemandem mehr zu "nützen", scheint dies womöglich besonders leicht. Da muss nur mal ein Arzt die Frage stellen: "Haben Sie denn schon mal darüber nach gedacht ..."


15
 
 SalvatoreMio 27. Februar 2020 
 

Aus der Praxis

Ich betreute einen betagten Pfarrer, der im Sterben lag. Wenn ich nicht mehr weiterwusste, rief ich eine kath. Palliativ-Station an und bekam besten Rat und Beistand. Als es auf das Ende zuging, fühlte ich mich auch "wie am Ende" und rief nochmals bei der Palliativ-Station an. Eine Schwester wollte gegen Abend vorbeikommen und evtl. den Patienten mit einer Beruhigungsspritze versorgen. Bevor sie erschien, machte der Kranke - ziemlich unerwartet - seine letzten Atemzüge und schlief friedlich ein. - Das ist einige Jahre her. Hätte der Kranke nun kurz zuvor noch die - sicherlich legitime Beruhigungsspritze erhalten - würde wohl noch heute das Gefühl in mir sein,ich selbst hätte "Hand angelegt". - Ich möchte nur zum Ausdruck bringen: es geht einerseits um das Sterbendürfen,wenn die Stunde da ist, andererseits aber auch um die die Seele Hinterbliebenen, in denen das Gewissen so schnell keine Ruhe gibt!


14
 
 Herbstlicht 27. Februar 2020 
 

Aschermittwoch 2020 - auch Richter können sich irren!

"Wird Sterben Pflicht?"
Eines Tages vermutlich "Ja!"
Je mehr ich über den Gerichtsentscheid und seine Folgen nachdenke, desto mehr graut es mir.

Da ja alles vermeintlich nicht so schlimm ist, werden drohende und beängstigende Konsequenzen des Richterspruchs nur als eine Möglichkeit angesehen, die nicht zwangsläufig eintreten muss.

Doch ist das wirklich so?
Die nur ein kleiner Spalt geöffnete Tür kann weit aufgerissen, aus dem kleinen Bächlein kann ein reissender Strom werden.
Wo Menschen im Spiel sind, gibt es erfahrungsgemäß schlimme Entwicklungen, die kaum oder nicht mehr aufzuhalten sein werden.

Ein guter Beitrag hier:

https://charismatismus.wordpress.com/2020/02/26/bverfg-startet-angriff-auf-die-menschenwuerde-dunkler-tag-deutscher-un-rechtssprechung/


13
 
 St. Hildegard 27. Februar 2020 
 

@Just

Zum Thema "Dammbruch" bitte einfach mal folgendes Gedicht zur Kenntnis nehmen:

Eugen Roth - Das Böse

"Ein Mensch pflückt, denn man merkt es kaum,
Ein Blütenreis von einem Baum.
Ein andrer Mensch, nach altem Brauch,
Denkt sich, was der tut, tu ich auch.
Ein dritter, weils schon gleich ist, fasst
Jetzt ohne Scham den vollen Ast
Und sieh, nun folgt ein Heer von Sündern,
Den armen Baum ganz leer zu plündern.
Von den Verbrechern war der erste,
Wie wenig er auch tat, der schwerste.
Er nämlich übersprang die Hürde
Der unantastbar reinen Würde."


21
 
 girsberg74 27. Februar 2020 
 

@Just „Dammbruchargumente“

Erst dachte ich, dass es zu Bischof Voderholzers Aschermittwochspredigt nichts hinzuzufügen gebe, außer dass ich das selbst noch hinzugefügt hätte. Doch mit dem Argument des Vorposters hat sich etwas geändert.

Ich weise völlig unphilosophisch auf die Entwicklung der „Gesundheitlichen Selbstbestimmung“ hin, - das meint „Abtreibung“ -, die sich inzwischen mächtig ausgewachsen hat. Damals wurde ebenso wie jetzt hier gegen eine Dammbruchrhetorik argumentiert, teils aus Ahnungslosigkeit, teils mit der Absicht, „Abtreibung“ straflos zu machen / zu vereinfachen. Jene Beschwichtiger waren gut geachtet und öffentlich angenommen - - - und heute …? (An dieser Stelle schreibe ich nicht weiter.)


15
 
 mphc 27. Februar 2020 

@Just

Sie sollten sich diesen Artikel anschauen, es ist wirklich die Gefahr eines Dammbruches:
http://kath.net/news/70798


10
 
 Just 27. Februar 2020 
 

Dammbruchargumente

Diese oberflächlichen Dammbruchargumente werden zunehmend zu einem Ärgernis: "Wenn X passiert, wird Y eintreten."

Eine solche Behauptung ist wertlos, denn mit logischer Notwendigkeit wird durch die Erlaubnis der Sterbehilfe das Sterben sicher nicht zur Pflicht.
Man kann die Diskussion darüber führen, dass die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht wird. Dazu lohnt sich der Blick in andere Länder, etwa die Schweiz oder die Niederland, mit liberalerer Gesetzgebung als Deutschland. Besteht dort eine Sterbepflicht?

Auch Formulierungen wie "über kurz oder lang" helfen nicht weiter. Sie dienen nur dazu, dass man sich irgendwann hinstellen und behaupten kann: "Ich habs ja schon immer gesagt!"
Wer Prognosen formuliert, soll sie auch mit einem konkreten Zeithorizont oder zumindest einer Spanne versehen, damit man sie überprüfen kann.
Das hilft übrigens auch demjenigen, der sie formuliert. Dann weiß er nämlich, wie viel Zeit ihm noch bleibt, um gegen das, was er prognostiziert, vorzugehen.


3
 
 SalvatoreMio 27. Februar 2020 
 

Sterben ist die einzige Pflicht, um die wir nicht herumkommen, doch ich wünsche mir, dass der Herr dazu ruft - und sonst niemand!


17
 

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