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Er kam, sprach und schrieb Pro-Life-Geschichte!

25. Jänner 2020 in Prolife, 21 Lesermeinungen
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Ein welthistorischer „Friday for Life“ mit US-Präsident Donald Trump und hunderttausenden Lebensschützern und kräftiger Rückendeckung durch den Vatikan - Von Roland Noé - VIDEOS


Washington D.C. (kath.net)
Was für ein „Friday for Life“ in den USA! Bereits die Ankündigung von Trump wenige Stunden zuvor, den Marsch für das Leben in Washington D.C. persönlich zu besuchen, hatte für eine Pro-Life- Veranstaltung in einer Größenordnung gesorgt, wie es wohl noch nie zuvor eine gegeben hatte. Eine hunderte Meter lange Sicherheitsschleuse sorgte dafür, dass trotzdem in kurzer Zeit viele Menschen auf den Platz kommen konnten. Das Gelände war in diesem Jahr allerdings deutlich verkleinert, sodass nur ein Teil der Teilnehmer des „Marsches für das Leben“ überhaupt direkt am Platz bei der National Mall anwesend sein konnte. Nicht wenige mussten außerhalb des Geländes in Seitenstraßen warten und konnten so erst nach dem Trump-Besuch am Marsch teilnehmen. Bereits zwei bis drei Stunden vor dem Eintreffen des US-Präsidenten gab es kaum mehr Platz, vorne standen dicht gedrängt vor allem Jugendliche. Die Veranstaltung begann dann mit einem Konzert der irischen Gruppe „Restless“ und erinnerte der Stimmung nach vorerst eher an ein Popkonzert als an eine Pro-Life Veranstaltung. Dann folgte eine unangekündigte Einspielung von US-Vize-Präsident Mike Pence aus Rom, der den US-Präsidenten ankündigte.

Und dann kam Trump, angekündigt wie ein Popstar. Aus Sicherheitsgründen hielt er seine Ansprache hinter einer schusssicheren Glaswand, doch ließ es sich nicht nehmen, diese zu Beginn und am Ende seiner Worte geflissentlich zu ignorieren. Er genoss sichtlich den enthusiastischen Jubel- Viele Jugendliche drückten dadurch klar ihre Sichtweise aus: Trump ist ein Held.

Allein durch sein Erscheinen hat der amerikanische Präsident schon Geschichte geschrieben, noch bevor er überhaupt ein Wort gesagt hatte. Doch dann folgten Worte, die nicht nur die Menschen am Platz berührten und die durchaus klarer beim Thema Abtreibung waren als dies oft bei einem durchschnittlichen Bischof aus dem deutschsprachigen Raum der Fall ist. Es sei ihm eine Ehre, als erster Präsident den „Marsch für das Leben“ zu besuchen. „Wir sind aus einem einzigen Grund hier: Das Recht eines jeden Kindes zu verteidigen, ob geborene oder ungeboren, um das Gott-gegebene Potential zu erfüllen.“

Trump erinnerte daran, dass seit 47 Jahren US-Amerikaner aus allen Ecken des Landes kommen, um am Marsch teilzunehmen. „Und heute bin ich als Präsident der USA stolz darauf, hinter euch zu stehen!“ Trump bedanke sich anschließend bei den zehntausenden Schülern und Studenten, die eine lange Busfahrt unternommen hatten, um an den Marsch teilzunehmen. Dies sei ein gewaltiger Ansturm. Er sprach auch die zehntausenden Menschen auf dem Weg zwischen dem Weißen Haus und der Mall an, die es nicht mehr auf den Platz geschafft hatten. „Junge Menschen sind das Herz des Marsches für das Leben. Und es ist eure Generation, die die USA wieder zu einer pro-Familie und pro-Life Nation macht.“


Der US-Präsident stellte fest, dass die Pro-Life-Bewegung von starken Frauen, beeindruckenden Glaubensführern und mutigen Studenten geleitet wird. „Ihr kümmert euch um Mütter mit Sorge und Mitgefühl. Ihr seid ermächtigt durch das Gebet und motiviert durch eure selbstlose Liebe.“ Trump bedankte sich im Folgenden bei den vielen anderen anwesenden US-Politikern. „Alle hier verstehen eine ewige Wahrheit: jedes Kind ist kostbar und ein heiliges Geschenk von Gott. Zusammen müssen wir diese schützen, schützen und die Würde und die Heiligkeit jedes menschlichen Lebens verteidigen. Wenn wir das Bild eines Babys im Mutterleib sehen, sehen wir einen flüchtigen Blick der Majestät von Gottes Schöpfung.“

Trump erinnerte an seine Pro-Life-Tätigkeiten seit Anbeginn seines Amtes. So hat er Abtreibungsgruppen den Empfang von Steuergeldern gestrichen und versprochen, dass er bei jedem Gesetz, welches seiner Pro-Life-Politik entgegenstehe, ein Veto einlegen würde. „Ungeborene Kinder hatten nie zuvor einen stärkeren Verteidiger im Weißen Haus“, betonte Trump und bekräftigte, dass die Bibel uns daran erinnere, dass jede Person wundervoll geschaffen ist.

Der US-Präsident erwähnte dann auch seine Politik der Verteidigung der religiösen Freiheit. Diese Freiheit sei überall auf der Welt unter Beschuss. „Aber wir stoppen dies. Und wir sorgen uns um die Ärzte, Schwestern, Lehrer und Gruppen wie den Orden der `Little Sisters of the Poor`.“ Trump betonte, dass seine Administration glaubens-basierte Adoption unterstütze und dass er inzwischen 187 konservative Richter ernennen konnte, darunter 2 Höchstrichter.

Er versprach auch, dass er das Recht von Pro-Life-Studenten an den Universitäten schützen werde, so das Recht auf Freiheit der Rede akzeptiert werden müsse, wenn die Universitäten Steuergelder erhalten wollen. Trump kritisierte dann die US-Demokraten, da diese bei diesem Thema inzwischen die radikalste mögliche Position überhaupt eingenommen hätten.

Inzwischen unterstütze jeder US-Demokrat im Kongress, dass Abtreibung durch Steuerzahler finanziert werde und diese auch bis zur Geburt durchgeführt werden könne. Im US-Bundesstaat Virginia verlange ein Governor der Demokraten mittlerweile sogar, dass ein Baby auch nach der Geburt noch umgebracht werden könne.

Trump erinnerte daran, dass die Demokraten sogar ein Gesetz blockiert hätten, welches garantieren würde, dass Babys, die eine Abtreibung überleben, medizinisch versorgt werden müssen.

Am Ende bedankte sich Trump noch bei allen Müttern. Ihre Hingabe und ihr Leadership erhebe die ganze Nation. „Wir bedanken uns dafür.

Wir feiern euch und wir erklären, dass Mütter Helden sind. Durch euch wurde unsere Nation mit so großen Seelen gesegnet, die den Kurs der menschlichen Geschichte verändert haben. Wir wissen: Jedes Leben bringt Liebe in die Welt, jedes Kind bringt Freude in die Familien. Jeder Mensch ist es daher wert, beschützt zu werden. Und vor allem wissen wir, dass jede Seele göttlich ist und jedes menschliche Leben, ob geboren oder ungeboren, im heiligen Antlitz des Allmächtigen Gottes erschaffen wurde. Ich bedanke mich bei euch.

Das ist ein sehr spezieller Moment. Ich liebe euch. Und ich sage es mit großer Leidenschaft. Danke, Gott segne euch und Gott segne Amerika.“
Nach diesem Auftritt verließ Trump die Bühne, es folgten Zeugnisse von Politikern und Zeugnisse von zwei Frauen, die ihre eigene Abtreibung überlebt haben (kath.net-Bericht folgt). Schließlich zogen die hunderttausenden Teilnehmer in fröhlicher Stimmung bis zum Kapitol und zum Obersten Gerichtshof. Dort fand die Kundgebung dann ein Ende.

Bemerkenswerte Rückendeckung für den Marsch gab es dieses Jahr auch aus Rom. So hatte Papst Franziskus angekündigt, dass alle Teilnehmer des Marsches unter den üblichen Bedingungen einen vollkommenen Ablass bekommen können. Und Erzbischof Paglia, der durchaus nicht unumstrittene Präsident der neuen Päpstlichen Akademie für das Leben, hat auf Twitter mitgeteilt: „Wir danken Gott für den Einsatz für das menschliche Leben und Würde, der heute von den Teilnehmer des Marsches für das Leben gezeigt wurde.“ Paglia erwähnte dabei ausdrücklich auch US-Präsidenten Donald Trump.

Die Rede als Video bei kath.net - ACHTUNG: MEHR VIDEOS vom Marsch in den nächsten Stunden

Mehr Videos, Fotos aus Washington DC bei kath.net-Instagram



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Lesermeinungen

 Ehrmann 1. Februar 2020 

Ich denke, wir dürfen hier die Worte von Mutter Angelika nicht vergessen:"ich wähle das Leben"

Und da steht Trump ganz eindeutig dahinter.


1
 
 Kostadinov 29. Jänner 2020 

hab mir die Rede angeschaut...

da klingt Trump katholischer als alles, was ich in den letzten Jahren von Kardinal Marx gehört habe...


5
 
 Adamo 27. Jänner 2020 
 

Donald Trump ist der erste US-Präsident

der an der weltgrößten Pro-Life-Kundgebung teilgenommen hat.

WO SIND DIE PRESSE-SCHLAGZEILEN?


6
 
 Chris2 27. Jänner 2020 
 

@topi

Verlorene Liebesmüh. Ich fürchte sogar, die Alternativlose wird sich gnädigerweise dazu herablassen, nochmals anzutreten, um ihr Wer zu vollenden. Nach Außen sind wir ja schon länger wehrlos, nach Innen auf dem Besten Weg. Die Spaltung wird täglich vertieft, Hass und Hetze über alle Andersdenkenden ausgeschüttet. Und selbst wirtschaftlich tut man alles, um auch noch unsere letzten Schlüsselindustrie zu zerschlagen und Deutschland zu deindustrialisieren. Habeck, der bekanntlich mit Deutschland "noch nie etwas anzufangen" wusste, dürfte stolz auf die Große Vorsitzende der "Pizza connection (Politik)" (vgl. Wikipedia) sein, die den "Morgenthau-Plan" endlich doch noch umsetzt...


3
 
 Zeitzeuge 25. Jänner 2020 
 

Danke, Gandalf, für Teilnahme an der und Berichterstattung

über diese wirklich historische
Pro-Life-Veranstaltung!

Als Mitglied von "Human Life International" freue ich mich
natürlich besonders!

Es ist ein Grundsatz von HLI,

"die Botschaft der Heiligkeit des Lebens
und der Familie mit Gebeten, Gottes-
diensten und Lehren in die Welt zu
tragen."

Lieber Gandalf, ich wünsche eine gute
Heimkehr und weitere Impulse für das
kath.net-Apostolat

PRO FIDE CATHOLICA ET HUMANAE VITAE!


15
 
 topi 25. Jänner 2020 

Frau Merkel spottet

Merkel hat für Trump nur Hohn und Spott übrig, wie neulich in Davos. Denkt daran bei der Wahl.


17
 
 Gambrinus 25. Jänner 2020 
 

berno: Genau darum geht es doch!

Präsidenten kommen und gehen. Die Teilnahme Trumps ist genau deswegen bedeutsam, weil sie die Relevanz der pro-life-Bewegung bestätigt. Ohne sie kann kein Republikaner Präsident werden, und gegen sie (hoffentlich) auch kein Demokrat.

Was Trump persönlich denkt, ist demgegenüber viel weniger wichtig.


18
 
 Gandalf 25. Jänner 2020 

@berno: was für ein Schmarrn!

"Dass ihm das persönlich ein Anliegen ist, glaubt doch eh kein Mensch" - Doch, das glauben ihm viele Menschen hier.... Mal mit den Leuten vor Ort reden schadet nicht.. Und Trump hätte das sich einfacher machen können und keinen 15-Minuten Auftritt vor Ort machen müssen..


18
 
 Rolando 25. Jänner 2020 
 

berno

Sie sind leider noch im Negativ-Modus über Trump, was Sie schreiben, berichten unsere Mainstreammedien. Wenn sie es nicht mehr verheimlichen können, dann hauen sie negativ auf Trump herum. Die Tagespresse eignet sich nur noch zu lesen der Todesanzeigen, die sind wahr, das andere kann man vergessen. Das Problem sind unwissende Journalisten und Kolummnisten, die die Zusammenhänge des geistigen Kampfes nicht kennen. Ja, lesen Sie mehr Kathnet.


16
 
 HildegardW 25. Jänner 2020 
 

@Gandalf

Vielen Dank für die Live-Berichterstattung!


11
 
 Aquilinus 25. Jänner 2020 
 

Abtreibung als Wahlkampfthema

@berno
Womöglich haben sie recht, dass Präsident Trump aus wahltaktischen Gründen die Pro-Life-Bewegung unterstützt. Aber denken sie, dass es den Demokraten, die für die Tötung der ungeborenen Kinder sind, es wirklich um das seelische Wohl der Frauen geht? Ich halte es auf jeden Fall besser, jemanden zu wählen, der die ungeborenen Kinder schützt, aus welchen Grund auch immer, anstatt die unschuldigen Kinder kampflos ihren Feinden zu überlassen.


22
 
 berno 25. Jänner 2020 
 

Er braucht die Stimmen der christlichen Wähler. Etliche machen wohl ihr Votum letztlich von der Frage der Abtreibung abhängig. Dass ihm das persönlich ein Anliegen ist, glaubt doch eh kein Mensch. Und dass er schon lange im Wahlkampfmodus ist, hat man ja zuletzt in Davos gesehen, wo er vor einer internationalen Öffentlichkeit eine Rede gehalten hat, als müsse er seine heimischen Wähler davon überzeugen, dass er "America great again" gemacht habe.


4
 
 Adamo 25. Jänner 2020 
 

@Jose Sanchez del Rio und @ Rolando

Auch mir wird der US-Präsident Donald Trump immer sympathischer.

Stellen Sie sich einmal folgendes vor:

Die DBK und das ZdK organisieren gemeinsam einen Marsch für das Leben und unsere Bundeskanzlerin nähme mit Wladimir Putin daran teil.

Ganz Europa würde aufatmen!


19
 
 Chris2 25. Jänner 2020 
 

"Säkukares Europa"?

@Smaragdos Wenn das doch nur unser Problem wäre. Statt "gottfreier" Vernunft regieren bei uns doch schon seit Jahren Ersatzreligionen mit (bislang meist noch unblutigen) Hexenjagden und Ketzerverbrennungen, die von Welterlösungs- und Weltuntergangspropheten auf allen Ebenen verkündet werden. Wer hätte nach dem Fall des Kommunismus, des von nicht wenigen Linken gepriesenen "realexistierenden Sozialismus", gedacht, dass aggressive linke Ideologien sich in neuem Schafspelz wieder erheben und unsere Freiheit und Zukunft gefährden würden?


14
 
 Selene 25. Jänner 2020 
 

Wunderbar

ich bin tief beeindruckt und bewegt. Möge Gott Präsident Trump und damit der Welt eine 2. Amtszeit gewähren.

DIESES Amerika braucht die Welt. Danke auch für die großartige Unterstützung durch Papst Franziskus.

Danke Herr Noe für diesen Bericht. Gott schütze auch Sie und Ihre Familie.


19
 
 Jose Sanchez del Rio 25. Jänner 2020 

Danke

...für die gute Berichterstattung aus Amerika. Trump wird mir immer sympathischer.


24
 
 Rolando 25. Jänner 2020 
 

Hoffen und beten wir,

damit auch andere Politiker durch das hervorragende Beispiel und der Rede Trumps aufwachen, sich ihrer Verantwortung vor Gott bewusst werden und ihre bisherige Einstellung überdenken. Das ist ein enormer Anschub der Kultur des Lebens. Trump geht echte Probleme an und lässt sich nicht vor den sinnlosen Klimakarren spannen. Der Lebensschutz ist das Beste, was fürs Klima getan werden kann. An Gottes Segen ist alles gelegen.


20
 
 borromeo 24. Jänner 2020 

Vielen Dank für die Aufzeichnung der Rede von President Trump,

so konnten auch wir, die wir nicht persönlich dabei sein konnten, diese wirklich gute und wichtige Ansprache hören. Trump hat sich mit seiner Teilnahme an der diesjährigen Pro-Life-Kundgebung in Washington, aber auch mit allen seinen bisherigen Taten zugunsten des Lebensrechtes einen historischen Verdienst erworben.

Ich warte auf den Tag, an dem ein deutscher Bundeskanzler oder ein anderer Spitzenpolitiker solch eine Rede bei uns hält und ihr entsprechende Taten folgen läßt. Am besten beim Marsch für das Leben in Berlin. Möge dieser Wunsch bald in Erfüllung gehen, dann ginge es unserem Land und unseren Nachbarländern in Europa vermutlich wieder etwas besser.


23
 
 Gandalf 24. Jänner 2020 

Und wer möchte 2021 oder 2022 dabei sein?


10
 
 Gandalf 24. Jänner 2020 

Es kommen noch einige Videos vom Marsch...


13
 
 Smaragdos 24. Jänner 2020 
 

God bless America

Ein Präsident, der bei einem Marsch für das Leben auftritt, das Leben schützt und dabei an Gott erinnert - davon kann man im bis zum Erbrechen säkularisierten Europa nur träumen.


31
 

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