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Die AFD oder wenn es ein Pfarrgemeinderat in die Medien schafft18. Dezember 2019 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Darf ein AfD-Mitglied in einem katholischen Pfarrgemeinderat mitarbeiten? Diese Frage wird in Potsdam diskutiert, das Erzbistum Berlin reagiert gelassen auf einen "Medienaufreger"
Potsdam (kath.net) Darf ein AfD-Mitglied in einem katholischen Pfarrgemeinderat mitarbeiten? Diese Frage wird in der katholischen Pfarre St. Peter und Paul-Kirche in Potsdam derzeit diskutiert. "St. Peter und Paul-Gemeinde Wahl von Mitglied der AfD-Jugendorganisation sorgt für Unruhe", titeln heute die "Potsdamer Nachrichten" (PNN) dazu. Was ist passiert? Wenige Tage vor dem Weihnachtsfest wurde in dem dortigen Pfarrgemeinderat mit 86 Stimmen auch Hans-Cornelius W. gewählt, der auch Schatzmeister der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA) Brandenburg ist. Laut Medienberichten soll die Pfarrgemeinde dies vorher nicht gewusst haben. Jetzt wurde die erste Sitzung des neuen Gemeinderates auf unbestimmte Zeit vertagt 
Insgesamt hatten sich in der 7000 Menschen umfassenden Pfarrgemeinde ohnedies nur 320 Gemeindemitglieder an der Wahl beteiligt. W. selbst versteht die Aufregung nicht und meint gegenüber der PNN, dass er sich für die Gemeinde engagieren wollte und er seine Tätigkeit nicht angegeben habe, weil solche detaillierten Angaben auch nicht verlangt worden seien. Er habe auch geglaubt, dass der gemeinsame Glauben mehr wiege als die inhaltlichen Differenzen in weltlichen Fragen, sagte Weber. Stefan Förner, der Sprecher des Erzbistums Berlin, wollte den Fall nicht konkret kommentierten und reagiert gelassen gegenüber der Zeitung. Die Mitgliedschaft in der AfD stelle laut Förner allein kein Kriterium für den Ausschluss aus Gremien in einer katholischen Gemeinde dar. Eindeutig sei für ihn nur, dass antisemitische, menschenverachtende und rechts- wie linksextreme Positionen keinen Platz in einer katholischen Gemeinde haben.
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Lesermeinungen | Zeitzeuge 18. Dezember 2019 | | | Vorweg: Ich bin kein AFD- oder sonstiger Partei-Anhänger, aber auch nicht auf dem linken Auge blind!
Der Kreisverband "Die Linke" stellt
u.a. folgenden "Genossen" im Vorstand
vor:
Felix Mitterhuber
Student zum Magister der katholischen
Theologie
seit 2018 Pfarrgemeinerat St. Georg,
Offingen
seit 2016 Mitglied bei "Die Linke"!
Vielleicht wird er ja noch Sekretär
des noch zu ernennenden neuen Bischofs
von Augsburg, da wohl nicht nur ich
dort einen typischen "Zeit(un)geist-Bischof befürchte, wie gerne hätte ich
Unrecht!
Im Link dazu passend eine etwas ältere Mitteilung
des ZD"K" über einen Dialog mit Vertretern der "Linkspartei", deren
"Genossin" Möhring erst kürzlich
die Streichung der §§ 218 und 219a
StGB gefordert hat, während das ZD"K"
wohl eine "Rehabilitierung" des
unkatholischen Vereins "Donum Vitae"
begrüßen würde.
Allein den Betern kann es noch gelingen! www.zdk.de/veroeffentlichungen/pressemeldungen/detail/Gemeinsame-Presseerklaerung-zum-Gespraech-zwischen-Vertretern-des-Zentralkomitees-der-de |  8
| | | edith7 18. Dezember 2019 | | | Glaubwürdige Christen In der AfD, deren Mitglieder zu 60 Prozent Christen sind, gibt es zahlreiche Männer und Frauen, deren Engagement für jeden Pfarrgemeinderat ein Gewinn ist.
Nicht selten sind sie in der parteiinternen Vereinigung "Christen in der AfD" organisiert.
Die Broschüre "Warum Christen AfD wählen" von Joachim Kuhs stellt einige von ihnen vor - glaubwürdige Zeugen ihres Glaubens, die sich mutig gegen den Strom der Zeit stellen. |  25
| | | Lämmchen 18. Dezember 2019 | | | Linke/PDS in der Bischofsstadt Rottenburg war ein Parteimitglied (und Aktive) der Linke/PDS Kirchengemeinderätin. Nach der ersten Amtszeit wollten einige sie zum Weiterkandidieren bewegen, sie hat dann die Kandidatur für den Gemeinderat vorgezogen.
Im Ordinariat, Wahlausschuss oder sonst wer hat das niemanden interessiert..... die Tatsache war vor der Wahl bereits bekannt.
So what AFD??? |  16
| | | girsberg74 18. Dezember 2019 | | | Beschränkte Leute Jedes Gemeindemitglied, das das "volle linke Programm" drauf hat, - um an dieser Stelle nicht ausführlich zu werden -, wird ohne Einschränkungen aufgenommen. |  27
| | | benedettino 18. Dezember 2019 | | |
... und wie würden sie reagieren, wenn ein Mitglied der ANTIFA gewählt worden wäre? Dass Antimsemitismus, Rassismus, Extremismus jeglicher Richtung und alles Menschenverachtende keinen Platz haben kann, ist nichts anderes als die normale katholische Position. Dass aber die Politik von Die Linke, SPD und Grünen in keiner Weise mit katholischen Positionen zu vereinbaren ist (gerade Themen wie Ehe, Familie und Lebensschutz) scheint den Damen und Herren in Potsdam nicht bewusst zu sein. Legalisierung von Abtreibung, wie sie diese Parteien fordern, das ist wirklich menschenverachtend. Mitgliedern solcher Parteien kann man keinen Platz in Gremien der katholischen Kirche geben, übrigens auch nicht im ZdK. Da wäre eine Untersuchung der ZdK-Mitglieder mal ganz interessant. Vielleicht macht sich ein fähiger investigativer Journalist mal dran und nimmt das ZdK mal katholisch auseinander. Dann wird man sehen, wess' Geistes Kind die sind, des Pudels Kern des synodalen Wegs. |  23
| | | 18. Dezember 2019 | | | Das ist genau das, was ich bei Sternberg meinte Du darfst in dieser Kirche alles vertreten und alles glauben, dass Jesus nur Mensch war und Mohammed seine Wiedergeburt ist.
Nur an die Überlieferung darfst du nicht glauben.
Und ja kein AFD Mitglied sein. Bei uns in der Pfarrei werden sogar schon CSUMITGLIEDER schief angeschaut - konservativ iiiiih
Ich bin ja wirklich nicht als AFD Anhänger bekannt - aber genau damit bekommt die Partei immer mehr Zulauf. Das ist einfach Meinungsterror |  24
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