Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. "Das haben leider noch nicht alle begriffen,...
  2. Papst Pi
  3. 19.000 Jugendliche bei berühmter Chartres-Wallfahrt und am Ende gab es einen Heiratsantrag
  4. Apostolische Visitation im Stift Heiligenkreuz
  5. Erzbischof Lackner zur Amoktat in Graz: "Tief betroffen und sprachlos"
  6. Agieren katholische Schulen des Erzbistums Hamburg noch im Einklang mit der Lehre der Kirche?
  7. CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
  8. Neoschismatiker aller Länder gründet Eure Landeskirche
  9. Der historische Ukraine-Irrtum von rechts
  10. Überwachung traditionalistischer Katholiken durch FBI war umfassender als bisher bekannt
  11. Schnipp-Schnapp – das Geschlechtsteil ab – für die Kirchenzeitung der Erzdiözese Wien kein Problem?
  12. Priesterweihen 2025: Mehr Jungpriester als Spätberufene
  13. „Ich weiß nicht, wann es den letzten Papst gab, der diesen hochnäsigen Papstjuroren gefallen konnte“
  14. „Iran ist das einzige UN-Mitglied, das offen Vernichtung eines anderen Staates fordert – Israels“
  15. Deutsche Gesundheitsministerin will Grill- und Alkoholverbot bei öffentlichen Sportveranstaltungen

Türkei: Deutschen Fans wurden Fußballfahnen wegen Kreuz abgenommen

4. Oktober 2019 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Skandal beim Europapokal-Spiel in Istanbul – Sportdirektor Max Eberl: „Das sind für mich bizarre und groteske Bilder und Szenen, die man heutzutage in Europa nicht mehr erwartet. Das hat nichts mit Europapokal zu tun. Das ist Polizeidiktatur“


Mönchengladbach (kath.net) Beim Europapokalspiel in Istanbul nahmen Polizisten den Fans von Borrussia Mönchengladbach ihre Fahnen ab, weil diese christliche Symbole zeigten. Das christliche Symbol war ein das Kreuz, das sich im Stadtwappen Mönchengladbachs befindet. Borrussen-Sportdirektor Max Eberl spricht von „Polizeidiktatur“. Darüber berichteten die „Westdeutsche Zeitung“ und der „Spiegel“. Eberl kündigt seine Beschwerde bei der UEFA an. Es gebe keine Regel, wonach die Polizei vorgeben kann, mit welchen Fahnen man das Stadion betrete. Er verurteile es, wenn die eigenen Fans nicht ins Stadion dürften, weil das Stadtemblem christliche Symbole aufweise. Es mache ihn „extrem traurig“, dass man 2019 in Europa solche Zustände habe. Außerdem war es vor dem Spiel zu Rangeleien gekommen, angeblich hätten zwei Borrussen-Fans Polizisten geschlagen, Videoaufnahmen zeigten aber das genaue Gegenteil. Eberl wörtlich zu den gesamten Vorgängen: „Das sind für mich bizarre und groteske Bilder und Szenen, die man heutzutage in Europa nicht mehr erwartet. Das hat nichts mit Europapokal zu tun. Das ist Polizeidiktatur.“



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Fussball

  1. 'Ich habe nur eines zu sagen: Der Dank gehört dir, Herr Jesus Christus'
  2. "Eines Tages, im Himmel, werden wir zusammen in einer Mannschaft spielen"
  3. Niko Kovac: 'Ich finde meine Ruhe im Glauben'
  4. Frauen im Vatikan bedauern Wiener Fußball-Causa
  5. Halbherzige Entschuldigung vom FC Mariahilf beim Vatikan-Team
  6. Jürgen Klopp zu todkrankem Fan: „Ich bin Christ. Wir sehen uns“
  7. Papst kritisiert Milliardendeals im Fußball
  8. Jürgen Klopp: Dankbarkeit eines der wichtigsten Dinge überhaupt
  9. Rapid-Legende Hofmann: Glaube spielt in meinem Leben große Rolle
  10. Mit dem Rosenkranz ins WM-Finale






Top-15

meist-gelesen

  1. „Ich weiß nicht, wann es den letzten Papst gab, der diesen hochnäsigen Papstjuroren gefallen konnte“
  2. Apostolische Visitation im Stift Heiligenkreuz
  3. "Das haben leider noch nicht alle begriffen,...
  4. 19.000 Jugendliche bei berühmter Chartres-Wallfahrt und am Ende gab es einen Heiratsantrag
  5. Kein LGBT-Logo auf dem Trikot: Serbischer Fußballer für vier Spiele gesperrt
  6. Papst Pi
  7. Neoschismatiker aller Länder gründet Eure Landeskirche
  8. Gymnasiasten in Essen wollten Abifeier mit Geschlechtertrennung
  9. Heiligsprechung von "Internetpatron" Carlo Acutis am 7. September
  10. Papst Leo räumt auf! - Mosaike von Pater Rupnik verschwinden von der Website von Vatican News
  11. CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
  12. Der historische Ukraine-Irrtum von rechts
  13. Kardinal Kasper: Papst Leo „ist ein Mann der Mitte“
  14. "Duftend wie Weihrauch, der einen ganzen Raum erfüllt, obwohl er dabei verbrennt"
  15. Überwachung traditionalistischer Katholiken durch FBI war umfassender als bisher bekannt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz