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Mehrere Medien in Australien kritisieren Pell-Urteil

28. Februar 2019 in Weltkirche, 29 Lesermeinungen
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Laut der liberalen Zeitung „The Age“ sei Pell auf Basis „nicht belegter Aussagen eines einzigen Zeugen, ohne forensische Beweise, ohne bestimmte Verhaltensmuster oder ein Geständnis“ schuldig gesprochen worden


Sydney (kath.net)
In immer mehr australischen Medien wird das Gerichtsurteil gegen Kardinal George Pell (Foto) kritisch betrachtet. Nach dem Kolumnist der „Herald Sun“, Andrew Bolt – kath.net hat berichtet – hat auch Miranda Devine im „Daily Telegraph“ deutlich gemacht, dass sie Pell für unschuldig halte. Dies berichtet der ORF. Auch in der liberalen Zeitung „The Age“ wird das Urteil kritisiert. Pell sei laut der Zeitung auf Basis „nicht belegter Aussagen eines einzigen Zeugen, ohne forensische Beweise, ohne bestimmte Verhaltensmuster oder ein Geständnis“ schuldig gesprochen worden.



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Lesermeinungen

 girsberg74 1. März 2019 
 

Damit die Bosheit offenbar werde.

Sehr geehrter @elmar69,
ich stimme Ihren Überlegungen zu. Solange man davon ausgehen durfte, dass in Australien Prozesse fair geführt werden, war es genau richtig, dass Pell sich dem Prozess stellte.


6
 
 Thalelaios 28. Februar 2019 
 

@Selene: wenn ausgerechnet die Alpen"prawda" Ihre Bezugsquelle für "Wahrheit" ist,

dann scheinen Sie gänzlich den Überblick verloren zu haben. Giftmischer Prantl wird´s freuen!


8
 
  28. Februar 2019 
 

Da Kardinal Pells Anwalt kein "Bossi" zu sein scheint,

bleibt uns noch die Schutzengel aller am Prozess Beteiligten anzurufen, damit sie ihren Schützlingen mit Rat und Tat zur Seite stehen und gute Entscheidungen getroffen werden, die zu einem gerechten Urteil führen.

St. Raphael mit Tobias,
St. Gabriel mit Maria,
St. Michael mit dem ganzen himmlischen Heer - seid allen zu Unrecht Verurteilten Schutz und Wehr!


9
 
 doda 28. Februar 2019 

Diese Video die offenbart die Jagd auf Kardinal Pell

"Cardinal Pell spends first night behind bars | Nine News Australia" auf YouTube anhttps://youtu.be/ZtoUNNBQHxQ


3
 
 stromberg 28. Februar 2019 
 

gemach, gemach

ich denke, da sollte man jetzt erst einmal abwarten.
In logischer Konsequenz müsste ja jetzt die Berufung zurückgenommen werden, dann wäre wohl alles klar.


2
 
 Gandalf 28. Februar 2019 

@Bernhard Joseph

Es ist auch etwas verwirrend, aber in australische Medien kommen erstaunlich viele und kompetente Leute zu Wort, man müsste sich als Journalist nur die Mühe machen, das zu lesen.... Wer natürlich Süddeutsche und anderen Medien, die nachweislich wenig Ahnung von der Materie haben, glaubt, ist selber schuld


14
 
 Bernhard Joseph 28. Februar 2019 
 

@Gandalf - Sehr gut!

Die angelsächsische Rechtspraxis schafft hierzulande wirklich Verwirrung. Gut, wenn da mal ein Experte Licht ins Dunkel bringt.

Man muss leider davon ausgehen, dass selbst viele Journalisten davon keine Ahnung haben. Schlimm ist jedoch, dass man sich in der Ahnungslosigkeit recht wohl fühlt, da man dann wild Dinge unterstellen kann, ohne tiefer zu recherchieren.


12
 
 Gandalf 28. Februar 2019 

@Selene

Aja, und die Süddeutsche ist ja dafür bekannt, dass sie immer fair und ausgewogen bei kirchlichen Themen berichten... Sorry, das sind Agenturberichte, die völlig unreflektiert und ohne Kenntnisse von Zeitungen abgeschrieben werden...


15
 
 Aegidius 28. Februar 2019 
 

Schließen wir heute am Priesterdonnerstag Kardinal Pell und alle unschuldig bedrängten Priester in unser Gebet ein. Möge sich die Unschuld vor aller Welt herausstellen und Kardinal Pell strahlend aus diesem Horror herauskommen. Derweil laufen andere, wahrlich miese Gestalten frei und unbedrängt von der medialen Hetzmeute herum.


13
 
 Selene 28. Februar 2019 
 

@Gandalf

Die Süddeutsche berichtet genau dasselbe, was ich hier geschrieben habe.

Wer sich interessiert, kann ja selbst recherchieren.

Aber wie auch immer, in absehbarer Zeit wird sich hoffentlich die Wahrheit heraus stellen.

Das angelsächische Rechtssystem kenne ich nicht.


3
 
 myschkin 28. Februar 2019 
 

@Gandalf

Das ist sehr gut, dass kath.net hier am Ball bleibt, und uns juristische Laien über diesen beunruhigenden Prozess mit Informationen versorgt, die sonst im deutschsprachigen Internet kaum zu finden sind. Es ist wirklich schwierig für einen Nichtjuristen, hier noch klar zu sehen und zu begreifen, was da gerade vor sich geht. Offensichtlich ist nun Geduld die gefragte Tugend, um sich nicht von der Sensationspresse verunsichern zu lassen.


12
 
 Gandalf 28. Februar 2019 

Es kommt morgen ein Artikel eines bekannten Juristen aus Australien..

Nur soviel vorab: Der meint heute in einer Zeitung. Die Berufung von PELL hat sehr gute Chancen..
p.s. wer natürlich den Unsinn von "häretischDE" ernst nimmt, ist selber schuld und zeigt nur, dass er keine Ahnung von der Materie hat ;-)


11
 
 myschkin 28. Februar 2019 
 

@Bernhard Joseph

Mit dieser Taktik, mag sie auch dem dortigen Prozessrecht geschuldet sein, reitet der Anwalt den Kardinal doch vollends rein. Es würde sich ja um ein Teilgeständnis handeln, wenn der Kardinal selbst so formuliert hätte. Ein Kardinal, der vom eigenen Anwalt auch nur in die entfernteste Nähe zu sexuellen Übergriffen gerückt wird, um Himmels Willen! Damit ist der Kardinal geliefert. Ich bin zu tiefst bestürzt darüber, dass der Anwalt sich so geäußert hat. Wer will dem Kardinal nun noch glauben, dass er eine blütenreine Weste habe? Denn darum alleine geht es. Hier darf nicht einmal der Schatten eines Verdachts aufkommen, wonach sich der Kardinal in einem Graubereich durch sein Verhalten beschmutzt haben könnte. Wie will der Kardinal denn nun in der Revision des Prozesses nach den Einlassungen seines Anwalts noch bestehen können? Ich hoffe sehr, dass er immer noch vollständig rehabilitiert aus diesem Verfahren herauskommen kann, sodass sich seine Unschuld noch herausstellt.


13
 
 Bernhard Joseph 28. Februar 2019 
 

@Selene - Bitte etwas sorgfältiger vorher prüfen, was man da in die Welt setzt

Sie beziehen sich auf den Artikel: https://www.theguardian.com/australia-news/2019/feb/27/cardinal-pell-will-go-straight-to-jail-as-bail-application-is-withdrawn

Ich habe unter dem unten verlinkten kath.net Artikel dem User @Dirk erklärt, in welchem Kontext der Anwalt die Äußerungen tätigte.

Schon die Logik sollte Ihnen aber sagen, dass der Anwalt sexuelle Übergriffe durch Pell nicht bestätigt haben kann, da Kardinal Pell ja in Berufung geht und weiter seine Unschuld beteuert. Das wäre doch völliger Blödsinn, wenn der Anwalt - auch noch gegen Pells Willen - die Anschuldigungen bestätigt.

Sie fallen, wie andere auch, auf die Kuriosität des angelsächsischen Rechtssystem herein, wonach der Anwalt die Entscheidung der Jury erst mal als richtig ansehen MUSS!

Eines kann man sicher sagen; Kardinal Pell hat sich nicht gerade den besten Anwalt herausgesucht, denn der Mann scheint überhaupt nicht zu begreifen, welchen Schaden seine anwaltliche Taktik seinem Mandanten zufügt.

www.kath.net/news/67079


12
 
 elmar69 28. Februar 2019 
 

@Selene

Hat der Anwalt das aufgrund eines tatsächlichen Schuldeingeständnis gesagt oder weil er für den Fortgang des Verfahrens die Jury-Entscheidung als Tatsache behandeln muss?

Die Unterscheidung ist wichtig aber nicht immer leicht (Siehe Link von Bernhard Joseph weiter unten)


7
 
 Andrzej123 28. Februar 2019 
 

@Selene

"Der Anwalt des Kardinals sich inzwischen geäußert und bestätigt, dass es sexuelle Übergriffe seitens seines Mandanten gegeben habe."
Das hat er m. W. nicht.
Er hat den behaupteten Übergriff als "vanilla sex" bezeichnet... seltsam genug.


2
 
 Selene 28. Februar 2019 
 

Der Anwalt des Kardinals

hat sich inzwischen geäußert und bestätigt, dass es sexuelle Übergriffe seitens seines Mandanten gegeben habe.

Er entschuldigte sich auch, von "Blümchensex" gesprochen zu haben um ein milderes Urteil zu bewirken, was ja auch seine Aufgabe als Strafverteidiger ist.


3
 
 Selene 28. Februar 2019 
 

Unabhängig von der australischen Justiz

befasst sich jetzt die Glaubenskongregation nach den Regeln des kanonischen Rechts mit dem Fall.

Vielleicht sollte man u.a. auch abwarten, zu welchem Ergebnis man dort kommt.

Dass die Glaubenskongregation ohne Ansehen der Person tätig wird, ist richtig. Alles andere würde gerade nach dem Missbrauchsgipfel das Ansehen unserer Kirche noch weiter beschädigen und wäre wohl niemandem zu vermitteln.


5
 
 Andrzej123 28. Februar 2019 
 

@Bernhardt Joseph

"Nehmen Sie nur die ins Rechts neu eingeführten Begriffe wie "Diskriminierung" oder "Hass-Rede". "

Noch ursprünglicher ist zB die lächerliche Haftentschädigung von 25.-/Tag für unschuldig Verurteilte, bzgl. der ggf. noch bzgl. des Abzugs von Verpflegung geklagt werden muss.
Die Haftung jedes Bürgers für einen Verstoß gegen x beliebige Vorschriften via Abmahnung geht hingegen leicht in die Tausende.
Ein "Rechtsstaat", dessen Akteure kein Recht wollen, ist keiner.


8
 
 Bernhard Joseph 28. Februar 2019 
 

@elmar69 - "Was hätte der Vatikan denn tun sollen?"

Im Vatikan hätte man deutlich darauf hinweisen können, dass das Verfahren Fragen zu einer fairen und objektiven Verhandlungsführung aufwirft.

Ich gebe Ihnen aber Recht, dass angesichts der hassgeladenen Medien eine solche Stellungsnahme sofort ins Gegenteil umgedreht würde.

Das aber belegt nochmals, dass von Rechtsstattlichkeit in heutiger Zeit sowohl in Europa, Teilen der USA und Australien immer weniger die Rede sein kann und man befürchten muss, dass in Zukunft immer mehr Rechtsstaaten in totalitäre Unrechtsstaaten umkippen.


10
 
 Bernhard Joseph 28. Februar 2019 
 

@elmar69

"Trotzdem dürfte es allgemeiner Konsens sein, dass Australien ein fairer Rechtsstaat ist."

Nein, dieser Konsens besteht zumindest bei mir nicht.

In den letzten Jahren hat sich sowohl in Europa als auch in Australien und den USA ein ideologisch geprägtes Rechtsdenken etabliert, das alle bisher gültigen Rechtsstandards auf den Kopf stellt.

Nehmen Sie nur die ins Rechts neu eingeführten Begriffe wie "Diskriminierung" oder "Hass-Rede".

Diese Begriffe sind frei interpretierbar und dienen allein dazu, ideologische Weltbilder mittels juristischer Willkür durchzusetzen.

Die Staat greift rechtlich immer tiefer in die Relegionsfreiheit ein, beschränkt sie und unterdrückt zunehmend die freie Ausübung der Religion (siehe den Link).

www.kath.net/news/67074


12
 
 elmar69 28. Februar 2019 
 

@gandalf

Das Urteil erscheint kurios.

Trotzdem dürfte es allgemeiner Konsens sein, dass Australien ein fairer Rechtsstaat ist.

Da ist es Sache der Gerichte derartige Kuriositäten zu lösen. Die Einmischung fremder Regierungen bleibt da unüblich und hilft normalerweise auch nicht weiter.

Momentan gibt es keine andere Möglichkeit, als den Fortgang des Verfahrens abzuwarten, vermutlich ist das Berufungsgericht bereits in der Lage, das Problem zu lösen..

Der Vatikan sollte nicht versuchen, das Verfahren zu beeinflussen, das ist erstmal Sache der Australier


4
 
 studiosus 28. Februar 2019 

@ Bernhar Joseph

Herzlichsten Dank fuer den link, das ist wirklich seeeehr seeeehr aufschlussreich und erklaert freilich ALLES...
das ist extrem hilfreich (und wichtig!!!) fuer die Argumentation "draussen auf der Wildbahn"

sollten alle lesen, uebrigens ;)
aber klar: ist auch logisch, ich vergesse immer beim Rechtssystem "umzudenken"...
das angelsaechsische System ist einfach nur perfid....


7
 
 Bernhard Joseph 28. Februar 2019 
 

@studiosus

Bitte unter dem Link mal die Kommentare bei @Dirk lesen, dann finden Sie die Antworten!

www.kath.net/news/67079


2
 
 Gandalf 28. Februar 2019 

@elmar

Wie bitte? ".. im wesentlichen gehen ja alle davon aus, dass das In Australien fair abläuft..." - Das ist ja der Joke der Woche oder? Im wesentl. gehen viele Beobachter vor Ort und etliche austral. Medien davon aus, dass es unfair abgelaufen ist.. Und wenn selbst ein liberaler Jesuit das kritisiert, dann sollte klar sein: Die Sache stinkt.


21
 
 elmar69 28. Februar 2019 
 

Vatikan

Was hätte der Vatikan denn tun sollen?

Hatte man das Verfahren abgeblockt und Pell einfach nicht nach Australien geschickt, hatte das ganz sicher keine positive Wirkung gehabt - zumindest in der Öffentlichkeit stünde Pell dann als feiger Täter da, die Verweigerung des Prozesses würde auch gleich als Geständnis gewertet.

Momentan hat der Vatikan das Problem, dass es nicht üblich ist, sich in Strafverfahren anderer Staaten einzumischen - im wesentlichen gehen ja alle davon aus, dass das In Australien fair abläuft.

Da bleibt eigentlich nichts anderes übrig, als das Ende des Verfahrens abzuwarten.


3
 
 studiosus 28. Februar 2019 

@Gandalf

Was hat es eigentlich mit der etwas befremdlichen Aussage des Kardinales Anwalt von gestern auf sich?
Wird das falsch berichtet? Oder aus dem Zusammenhang gerissen? Oder hat er das tatsàchlich so gesagt?


2
 
 Bernhard Joseph 28. Februar 2019 
 

Werter Stefam Fleischer,

normalerweise müsste auch der Vatikan hier deutlich seine Stimme erheben und nicht aus lauter Angst vor den Medien einen als völlig unschuldig zu geltenden Kardinal einfach opfern.

Aber klar, wenn im Vatikan ein Nacktselfie-Bischof herumrennt und Gerüchte über Gay-Partys zirkulieren, kann man im Vatikan schlecht die Stimme der Moral erheben.

Kardinal Pell ist eben auch ein Opfer der derzeitigen Zustände im Vatikan.


24
 
 Stefan Fleischer 28. Februar 2019 

Meines Erachtens

wäre es auf Grund solcher, nicht von der Hand zu weisenden Vorwürfe, an den Anwalt- und Juristenverbänden Australiens (oder ev. internationaler) und/oder der für das Justizwesen in diesem Land zuständigen Behörden, eine Untersuchung zur Rechtmässigkeit dieses Prozesses zu verlangen bzw. einzuleiten. Nur so könnte das angekratzte Image der Justiz in diesem Land wiederhergestellt werden.


14
 

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