SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
- Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
- Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
- These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
- "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
- „Catholic priest. Ask me anything”
- Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
- Frankreich: Comeback der Beichte?
- Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
- Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
- Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
- US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
- Die Morgenröte ohne Schatten
| 
US-Bischof nennt Nancy Pelosi "sogenannte katholische Politikerin"5. Februar 2019 in Aktuelles, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bischof Strickland: Statement von Nancy Pelosi/Demokraten ist häretisch. Eine Ehe, die der katholischen Lehre entspricht, wird zwischen einem Mann und einer Frau geschlossen, Basta...
Washington D.C. (kath.net) Nancy Pelosi, Sprecherin des US-Repräsentantenhauses und langjährige Spitzenpolitikerin der Demokratischen Partei, wird von US-Bischof Joseph E. Strickland (Foto), als sogenannte katholische Politikerin bezeichnet. Auf Twitter schrieb der Bischof von Tyler (US-Bundesstaat Texas) wörtlich zu einem Artikel über Pelosis Behauptung aus dem Jahr 2015, dass die Homo-Ehe mit der katholischen Lehre übereinstimme: Noch eine sogenannte katholische Politikerin. Dieses Statement ist häretisch. Eine Ehe, die der katholischen Lehre entspricht, wird zwischen einem Mann und einer Frau geschlossen, Basta.... Bischof Strickland verlinkte auf den Artikel in LifeSiteNews aus dem Jahr 2015, in dem sich Pelosi im Zusammenhang mit dieser Frage als treue Christin und Mainstream-Katholikin beschrieb. 
In einem weiteren Tweet dankte Strickland Papst Franziskus für seine klare Aussage, dass Abtreibung kein Menschenrecht ist. Der Bischof schrieb wörtlich: Wenn einer Person nicht erlaubt wird, geboren zu werden, werden alle anderen Menschenrechte irrelevant. Die Abtreibung eines Kindes in jeder Entwicklungsstufe ist MORD und damit der ultimative KINDESMISSBRAUCH
es ist nicht christlich und noch weniger katholisch, dieses Grundwahrheit zu verneinen. Die Freude von Abgeordneten über die Verabschiedung des Gesetzes, das im US-Bundesstaat New York die Abtreibung unter bestimmten Umständen künftig bis zur Geburt erlaubt, nannte Bischof Strickland eine Szene aus der Hölle. Robert Barron, Weihbischof in Los Angeles, beschrieb dieselbe Szene als das Schnattern von Dämonen.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | girsberg74 5. Februar 2019 | | | | Nicht schreiend laut, doch noch grundsätzlicher! Bischof Strickland:
„Wenn einer Person nicht erlaubt wird, geboren zu werden, werden alle anderen Menschenrechte irrelevant.“
Anmerkungen: Oft tritt man – auch bei Katholiken, teils Klerus – ins Fettnäpfchen, wenn man Abtreibung entschieden ablehnt. Nicht dass man die kirchliche Lehre ablehnte, doch der Tenor ist: „Ja niemanden verurteilen“! - Wer deutlich für Ungeborene eintritt,, wird offen oder verdeckt gemobbt.
Besonders gefährlich sind Vergleiche mit Nazis ( Ausschwitz), wiewohl das zahlenmäßig über die letzten 40 Jahre gerechtfertigt wäre; das rührt aber noch an andere Dinge, sollte daher unterbleiben.
Was allerdings das Töten angeht, ist die heutige Situation – gänzlich ohne Nazis – kein bisschen besser als zu jener Zeit: damals tötete der Staat, heute kann das im Hinblick auf Ungeborene prinzipiell jeder tun; die Verantwortung verteilt sich auf alle, also fühlt sich keiner schuldig.
Dank an Bischof Strickland für dieses Argument! |  14
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
- Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
- Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
- Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
- Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
- Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
- Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“
- Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
- US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
- „Catholic priest. Ask me anything”
- These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
|