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Schewtschuk: Kirche nicht politisch instrumentalisieren

12. Jänner 2019 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen
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Oberhaupt der Ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, Großerzbischof Schewtschuk, über innerorthodoxen Konflikt um Ukraine und ein mögliches vereintes Kiewer Patriarchat, das von katholischer und orthodoxer Kirche gleichermaßen anerkannt wird


Kiew (kath.net/KAP) Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, Oberhaupt der Ukrainischen griechisch-katholischen Kirche (Foto), hofft auf eine baldige Überwindung der innerorthodoxen Kirchenspaltung, sowohl in der Ukraine als auch im Rahmen der Weltorthodoxie. Im Interview mit dem ukrainischen Medienportal "Glavkom" erläuterte er zudem seine Vision, dass die orthodoxe und griechisch-katholische Kirche in der Ukraine sich einmal zu einem einzigen Patriarchat vereinen könnten. An die neue unabhängige ukrainische orthodoxe Kirche richtete der Erzbischof dementsprechend die Hand zum intensiven Dialog aus. Gleichzeit warnte er die neue unabhängige orthodoxe Kirche aber auch davor, sich politisch instrumentalisieren zu lassen.

"Die Kirche muss die Kirche bleiben. Und staatliche Institutionen sowie Politiker müssen ihr das erlauben. Das heißt, Politiker müssen sich von der Versuchung frei machen, die Kirche für ihre eigenen Interessen zu instrumentalisieren", so der Großerzbischof wörtlich. Für seine eigene Kirche präzisierte Schewtschuk seine Position: "Wir versuchen, konstruktiv für das Wohl des ukrainischen Staates und des ukrainischen Volkes zu wirken. Gleichzeitig streben wir aber danach, eine angemessene Freiheit von Instrumentalisierung zu bewahren." Deshalb habe er auch gesagt, dass er die Autokephalie für die orthodoxe Kirche in der Ukraine befürworte, "denn diese Vorgänge sind wichtig für die staatliche Souveränität, sie sind wichtig für unsere orthodoxen Brüder".

Freilich: Trotz der Tatsache, dass die orthodoxen Kirchen in der Ukraine die Mehrheit bilden, "hoffen wir auf gleiche und faire Behandlung aller Bekenntnisse durch die Autoritäten, das heißt, keine der Kirchen sollte den Status einer Quasi-Staatskirche bekommen". Präsident Petro Poroschenko habe ihm das öffentlich zugesagt, so Schewtschuk.

Auf die anstehenden Präsidentschaftswahlen Ende März in der Ukraine angesprochen, meinte der Großerzbischof: "Wir werden mit dem neuen Präsidenten zusammenarbeiten, wer auch immer es sein mag, denn wir respektieren die Wahl des ukrainischen Volkes." Er denke aber, so Schewtschuk, "dass das ukrainische Volk heute intelligent genug ist, dass sie jene wählen, welche die staatliche Souveränität verteidigen". Insbesondere werde das Volk "jene unterstützen, die klar und deutlich den Kurs der Entwicklung unserer Gesellschaft auf die Errichtung eines entwickelten europäischen Staates erklärt haben", zeigte sich der Großerzbischof von der künftigen pro-europäischen Ausrichtung seines Landes überzeugt.


Verstärkte ökumenische Zusammenarbeit

Der Großerzbischof bekräftigte sein Angebot an die neue ukrainische autokephale orthodoxe Kirche zur verstärkten Kooperation. "Wir haben sogar mit Seiner Seligkeit Epiphanius vereinbart, einen Leitfaden auszuarbeiten, um zu sehen, in welchen Bereichen unserer Kirchen - wobei wir weiter verschiedene Denominationen bleiben - wir tatsächlich viele verschiedene Dinge zusammen tun können." Und nochmals anders formuliert: "Das heißt, wir bleiben einerseits wir selbst, können und müssen aber auch zusammenarbeiten - im Namen des Wohles des ukrainischen Volkes, im Namen der Wahrheit, im Namen der Suche nach universaler Einheit mit Christen, was wir als ökumenische Bewegung bezeichnen."

Für die Ukraine bedeute dies u.a. auch, "Einheit wiederherzustellen innerhalb der heute gespaltenen Kiewer Kirche, die einst im Taufwasser des Flusses Dnipro geboren wurde". Die Kiewer Mutterkirche sei "die gemeinsame Wurzel sowohl der ukrainischen Orthodoxie als auch der griechisch-katholischen Kirche".

Schewtschuk erläuterte in Folge diese seine Vision eines einzigen Kiewer Patriarchats: Es gehe um ein vereinigtes Kiewer Patriarchat, dass sowohl vom Heiligen Stuhl in Rom als auch von Konstantinopel anerkannt würde. Freilich räumte er ein: "Wir sind uns bewusst, dass diese Art von Einheit nur möglich sein wird, wenn der ökumenische Prozess auf universaler Ebene gekrönt wird von der Wiederherstellung der eucharistischen Gemeinschaft zwischen Rom und Konstantinopel." Doch das sei kein utopisches Denken, sondern "das ist das Ziel der ökumenischen Bewegung. Das ist die Erfüllung des Gebotes Christi, 'dass alle eins seien'".

Der Großerzbischof erinnerte in diesem Zusammenhang auch daran, dass die im 11. Jahrhundert ausgelöste Spaltung zwischen Rom und Konstantinopel damals in Kiew mit Schmerzen aufgenommen worden sei: "Viele Jahre lang haben es die ersten Hierarchen, der Episkopat, die Mönche und die Gläubigen der Kiewer Kirche als lokalen Konflikt betrachtet, ein Streit zwischen Lateinern und Griechen. Aber später hat diese Spaltung in der Kirche von Kiew Einzug gehalten."

Und deshalb müsse heute "jede Anstrengung unternommen werden, nicht nur die Spaltung in der ukrainischen Orthodoxie zu überwinden, sondern auch ernsthaft Theologie zu betreiben, zu beten und zu arbeiten, um die ursprüngliche Einheit der Kirche von Kiew in ihren orthodoxen und katholischen Zweigen wiederherzustellen".

Ukrainische ökumenische Alleingänge werde es aber nicht geben, so Schewtschuk. Zur Frage, ob es passieren könnte, dass die ukrainische griechisch-katholische Kirche und die orthodoxe Kirche der Ukraine die eucharistische Gemeinschaft allein wiederherstellen auf örtlicher Ebene sagte er deshalb wörtlich: "Heute sehen wir diese Möglichkeit nicht."

Symmetrische Beziehungen mit allen

Zum innerorthodoxen Konflikt meinte der Großerzbischof weiter, dass sich die katholische Kirche nicht befugt sehe, zu urteilen, "wer kanonisch und wer nicht kanonisch ist in der orthodoxen Welt". Schewtschuk: "Wir hoffen, dass die orthodoxen Brüder in der Lage sein werden, das herauszufinden. Wir streben danach, symmetrische Beziehungen mit allen zu bewahren, und wir wollen keinen der dünnen Fäden der menschlichen Kommunikation zerreißen, die zwischen uns in verschiedenen Richtungen existieren."

Die griechisch-katholische Kirche werde versuchen, "soweit wie möglich in Frieden mit allen zu leben. Wir hoffen auch, dass der Bruch der eucharistischen Gemeinschaft zwischen Moskau und Konstantinopel temporär ist, dass er überwunden werden kann, und dass er der weltweiten Orthodoxie nicht schadet". Freilich räumte der Großerzbischof ein, dass die Beziehungen zur russischen-orthodoxen Kirche nicht einfach seien. Doch auch hier gelte: "Unsere Position gegenüber der russisch-orthodoxen Kirche hat sich nicht verändert. Wir sind offen, mit jedem zu kommunizieren, der konstruktiv und in der Wahrheit mit uns sprechen will."

Die Frage, ob nach den neusten Entwicklungen nun griechisch-katholische Pfarreien in den Jurisdiktionsbereich der orthodoxen Kirche der Ukraine wechseln wollten, verneinte der Großerzbischof: "Bislang sehen wir keine Anzeichen einer Konversion von griechischen Katholiken zur orthodoxen Kirche der Ukraine. Und wir beobachten keine Trends." Zum einen sei die Einheit mit dem Papst "ein integraler Bestandteil unserer Identität", zum anderen "ist die Fülle der Kiewer christlichen Tradition vollkommen bewahrt, und sie blüht im Schoß unserer Kirche".

Das Interview mit dem ukrainischen Großerzbischof im Wortlaut (in deutscher Übersetzung) ist auf der Website des Ordinariats für die katholischen Ostkirchen in Österreich (www.erzdioezese-wien.at/unit/byzantinischesordinariat) abrufbar.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto Großerzbischof Schewtschuk (c) Ukrainische griechisch-katholischen Kirche


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Lesermeinungen

 Montfort 14. Jänner 2019 

Danke, werter Monsignore Schlegl, für Ihre Antwort!

"...und möchte mich nicht ärgern!Over and out!"

Ich wünschte, das wäre für alle so einfach!

Jedenfalls bete ich gerne für Ihre weitere Genesung.


5
 
 SCHLEGL 14. Jänner 2019 
 

@Montfort

Sie befinden sich im Irrtum! Schon seit 2006 gehöre ich nicht mehr zur Dompfarre, ich gehörte zum Erzbischöfliche Amt für Unterricht und Erziehung und habe weiter Dienste Stephansdom übernommen, wie auch in der griechisch katholischen Pfarrkirche St. Barbara. Seit 2018 bin ich aus gesundheitlichen Gründen in Pension, habe 5 Operationen hinter mir, samt einmal Intensivstation und möchte mich nicht ärgern!Over and out!


2
 
 Montfort 14. Jänner 2019 

Es muss ja nicht auf Ukrainisch oder Russisch sein,

werter Msgr. Schlegl, aber tatsächlich erwarten nicht wenige Foristen gerade im Beitrag, der Ihre eigene Dompfarre betrifft (siehe Link), auf ihre moralisch unbestechliche Stellungnahme.

Ich bitte Sie hiermit um das Wort eines echten Seelenhirten und Erzpriesters.

kath.net/news/66512


4
 
 SCHLEGL 14. Jänner 2019 
 

@Cosmas

Die griechisch katholische Kirche der Ukraine benützt mehrheitlich die ukrainische Kirchensprache, bei manchen Gelegenheiten jedoch Altslawisch. Dasselbe haben die beiden, nun vereinigten, von Moskau unabhängigen orthodoxen Kirche der Ukraine auch gemacht. Meist Ukrainisch, manchmal Kirchenslawisch.
Übrigens benützt die serbisch-orthodoxe Kirche schon seit Jahren die serbokroatische Sprache in der Liturgie, ebenso wie die bulgarisch orthodoxe Kirche und die mazedonisch orthodoxe Kirche. Sie alle geben der Landessprache in den meisten Fällen den Vorzug! Die griechisch katholische Kirche in der Ostslowakei benützt meist das Slowakische.Msgr. Franz Schlegl


4
 
 SCHLEGL 14. Jänner 2019 
 

@Wunderer

Sie tun mir leid!Sie können wohl nicht Russisch!? Die Wahl in Russland war nicht demokratisch, immer wieder wurden vor Wahlen Oppositionspolitiker, die Chancen gehabt haben, unter fadenscheinigen Begründungen verurteilt und eingesperrt.Die Journalistin Achmatowa wurde ermordet, die Täter nie gefunden, ebenso wie bei dem Mord an einem Oppositionspolitiker auf einer Brücke. Und das Attentat in Großbritannien mit Novycok haben offensichtlich die 7 Zwerge verübt?
Wie kann man so blauäugig sein?
Sie sagen, Putin mache seinen Job ziemlich gut! Also sind Sie mit der kriegsmäßigen Besetzung der Krim und der ständigen Aggression gegen die Ostukraine einverstanden! Ebenso mit den russischen Angriffen auf die ukrainisch griechisch katholische Kirche!
Das alles gefällt Ihnen also? Dann wollen Sie noch katholisch sein? Sterbealter der Männer,ist 65,seit neuestem Pensionsbeginn!
Ab 60 bringt Sie im Krankheitsfall keine Ambulanz ins Spital!Mein Vorschlag:Übersiedeln Sie nach Russland.Msgr.Schlegl


4
 
 Cosmas 14. Jänner 2019 
 

Schwierigkeit und große Bedeutung der Liturgiesprache

Interessant wird auch sein, ob die ukr. orth. Kirche ausschließlich beim Ukrainischen als Liturgiesprache bleiben wird. Ukrainisch in der Liturgie hat derzeit ganz eindeutig auch eine politische Komponente. Wenn die Kirche die wahre Hüterin der Kiewer Rus' sein will, wird sie zumindest teilweise auch das Kirchenslawische pflegen MÜSSEN! Diese Lingua franca ist ja gerade DAS Verbindende, gleiche Worte jedoch etwas unterschiedlich ausgesprochen würde auch die jeweiligen Identitäten bewahren.


0
 
 Wunderer 14. Jänner 2019 
 

Sehr geehrter @SCHLEGL

Warum sprechen Sie immer von "Diktator Putin"? Das entwertet aus meiner Sicht Ihr posting sehr. Präsident Putin, ob`s gefällt oder nicht, ist der gewählte Präsident des russischen Volkes, und macht seine Aufgaben ziemlich gut.


1
 
 girsberg74 13. Jänner 2019 
 

Ein guter Anfang!

Die besonnene Rede von Svatoslav mit seiner gereichten Hand gefallen mir.


6
 
 SCHLEGL 13. Jänner 2019 
 

Große Perspektive

Patriarch Svjatoslav zeigt sich hier als Fachmann der Theologie und Kenner der Kirchengeschichte. Er ist theologisch den meisten orthodoxen russischen Bischöfen überlegen. Richtungsweisend ist sein Rat an die orthodoxen Amtsbrüder der autokephalen ukrainisch Orthodoxen Kirche, sich nicht politisch instrumentalisieren zu lassen. Die unheilvolle Geschichte der russischen Kirche unter dem KGB und jetzt unter dem Diktator Putin, zeigt eindeutig, dass dieser Weg FALSCH ist.
Schon vor vielen Jahren hat der melkitisch griechisch katholische Erzbischof Elias Zoghby vorgeschlagen, die orthodoxen und die griechisch katholische Melkiten in Nahen Osten, könnten eine Art "Doppelmitgliedschaft", sowohl mit der lateinischen Kirche des Westens, als auch der orthodoxen Kirche des Ostens aufnehmen. Im Orient erfolgt die Priesterausbildung der orthodoxen und der griechisch katholischen Kleriker zumeist in den gleichen Ausbildungsstätten! Hoffentlich wird Patriarch Svjatoslav gehört!Msgr.Erzpr.F.Schlegl


12
 

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