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| ![]() Bischof: Keine Untersuchung eines möglichen eucharistischen Wunders15. Dezember 2018 in Weltkirche, 30 Lesermeinungen Nachdem sie zu Boden gefallen war, wurde eine konsekrierte Hostie in ein Gefäß mit Wasser gelegt. Einige Tage später war eine rote Substanz zu sehen. Buffalo (kath.net/jg) Im November war eine konsekrierte Hostie während einer heiligen Messe auf den Boden der Kirche des hl. Vinzenz von Paul in Springbrook gefallen. Die Hostie wurde aufgehoben und in ein Gefäß mit Wasser gegeben, wo sie sich auflösen sollte. Das Gefäß wurde in den Tabernakel gestellt. Einige Tage später, am 30. November war die rote Substanz, die aus der Hostie austrat, sichtbar. Karl Loeb, ein Priester der Pfarre, informierte Bischof Malone und Weihbischof Edward Grosz von dem Ereignis und schickte den beiden Fotos. Die Bischöfe entschieden, keine Untersuchung einzuleiten. Sie waren der Ansicht, die Hostie hätte sich bereits aufgelöst, Christus sei daher nicht mehr gegenwärtig. Sie wiesen Loeb an, die Hostie zu entsorgen. Loeb sah sich an sein Gehorsamsgelübde gebunden und entsprach der Anweisung der Bischöfe, wenn auch mit starkem innerem Widerwillen. Raymond Arroyo, Moderator des katholischen Senders EWTN, interviewte zwei Angehörige der Pfarre St. Vinzenz von Paul in seiner Sendung The World Over. Beide zeigten sich von dem Phänomen beeindruckt. Auch Personen, die nur Bilder von der Hostie gesehen hätten, seien fasziniert gewesen. Viele in der Pfarre und darüber hinaus seien enttäuscht, dass der Bischof das Phänomen nicht untersuchen lassen wollte.
Bishop Malone Orders Possible Bleeding Host Destroyed Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuEucharistie
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