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Vatikan reist mit hochrangiger Delegation zu UN-Migrationsgipfel

7. Dezember 2018 in Aktuelles, 23 Lesermeinungen
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Kardinalstaatssekretär Parolin: Migration bleibe, wenn sie nicht unter Zwang erfolge, "eines der fundamentalen Menschenrechte", betont zum UN-Migrationspakt - Mit Parolin fliegt der ranghöchste Vertreter nach dem Papst nächste Woche nach Marrakesch


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Vatikan wird auf dem UN-Migrationsgipfel in Marokko nächste Woche durch eine hochrangige Delegation vertreten sein. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin sagte laut der italienischen Tageszeitung "Corriere della Sera" vom Mittwoch, er werde persönlich zu der Konferenz am 10. und 11. Dezember nach Marrakesch reisen. Der Heilige Stuhl habe maßgeblich an dem Migrationspakt mitgearbeitet. Auch ohne rechtliche Bindekraft sei das Dokument ein "guter Bezugsrahmen, um das Thema Migration gemeinsam anzugehen", sagte Parolin. Der Kardinalstaatssekretär ist ranghöchster Vertreter des Vatikan nach dem Papst.


Über die Nichtteilnahme Italiens an der Konferenz äußerte Parolin Bedauern. Das Fernbleiben mehrerer Staaten dürfe den Einsatz der internationalen Gemeinschaft nicht schwächen. Auf die Migration wie auch auf den Klimawandel seien globale und gemeinsam ausgearbeitete Antworten nötig. Statt die problematischen Seiten von Migration zu betonen, müsse man stärker ihre positiven Aspekte beleuchten. Migration bleibe, wenn sie nicht unter Zwang erfolge, "eines der fundamentalen Menschenrechte", so der Kardinal.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 10. Dezember 2018 
 

@Rolando

Eindeutige und klare Stellungnahme der Diözese Bozen - Brixen zum nicht anerkannten Erscheinungsort Schio:
http://www.bz-bx.net/referat_f_uuml_r_weltanschauungen/info_a%E2%80%93z/00024297_Marienerscheinungen_und__offenbarungen.html
Man sollte nicht mit Privatoffenbarungen, noch dazu mit solchen, welche von der heiligen Kirche nicht anerkannt worden sind, argumentieren!
Unten ist ein weiterer Link, der sogar der Rechtgläubigkeit der sogenannten "Botschaften" bezweifelt und zwar aus gutem Grund!
Ich empfehle Ihnen einmal die strengen Richtlinien des medizinischen Büros von Lourdes zu lesen, bevor irgendwelche Wunder anerkannt werden. Wir brauchen eine GESUNDE Theologie, die sich der Kontinuität des Lehramtes verpflichtet fühlt und die uns Papst Benedikt XVI immer vorgelebt hat! Alles andere hilft uns nicht weiter!Msgr. Franz Schlegl

charismatismus.wordpress.com/2018/03/25/die-erscheinungen-von-schio-enthalten-viele-irrefuehrende-botschaften/


4
 
 derGl?ckliche 8. Dezember 2018 
 

Man kann, wenn man will Artikel 13 Punkt 2 der Menschenrechte so auslegen wie Parolin,

meiner Meinung nach ist mit Artikel 13 Punkt 2 aber die Reisefreiheit gemeint.

Ein generelles Recht auf Migration lässt sich von den Menschenrechten meiner Meinung nach nicht ableiten.

Artikel 14 der Menschenrechte handelt von Asyl und nicht von Migration.

http://www.un.org/depts/german/menschenrechte/aemr.pdf

Ich bin froh, dass Österreich aus dem Migrationspakt ausgestiegen ist.

Und ich bete weiter täglich ein Gesetzchen Rosenkranz mit der Endung;"Jesus, rette und schütze uns vor dem Islam."


5
 
 jaeger 7. Dezember 2018 
 

Menschenrecht auf Migration?

Das ist mir neu. Woraus soll sich dieses angebliche Menschenrecht denn ergeben? Nur weil es gerade von einigen Strategen für wünschenswert erachtet, von der überwältigenden Mehrheit der Betroffenen in den klassischen Einwanderungsländern aber vehement abgelehnt wird? Soll deren demokratisch legitimierter Widerstand durch die Schaffung eines neuen Menschrechts kategorisch abgeblockt werden? Sehr vielsagende Äußerungen eines vatikanischen Chefdiplomaten. Aber wohin dessen vermeintliche Staatskünste uns geführt haben, kann man ja am Geheimabkommen mit China bestens studieren. Die lateinamerikanische Junta um Papst Franziskus ist offenbar dabei, wieder einmal zuschlagen zu wollen. Wie bereits im Forum angeführt kann man die Redlichkeit dieses Vorgehens mit der Kontrollfrage testen, ob denn auch der Vatikanstaat den Migrationspakt unterzeichnet und welche Konsequenzen dies für den Vatikan dann bitte haben soll?


13
 
 W.S. 7. Dezember 2018 

Der Bilderberger

Das ist keine katholische Kirche mehr.
Eine Uno Kirche auf dem Weg zur Weltreligion.


10
 
 Rolando 7. Dezember 2018 
 

Die Mutter der Probleme

Ist die Abtreibung, die Protestantisierung der kath. Kirche, d.h. Beichte unter 0,5%, wenig, wenn überhaupt, Eucharistische Anbetung, keine Sündenerkenntnis, Wohlfühlbußgottesdienste ohne Sündenvergebung, ist eine Täuschung, die Leute denken, sie haben keine Sünden. Die Folgen des verlassens Gottes ist geistige Blindheit. Die Muttergottes in Schio, vor 30 J.
an Renato Baron, „Meine Kinder, wie viele schöne Häuser habt ihr, wie viel Reichtum, wie viel Platz, wie viele schöne Kleider, wie viele Autos, was wollt ihr damit tun, wenn ihr eure Kinder tötet?"
Hier hält die Madonna inne, blickt Renato an und fährt fort:
„Ich sage euch, in nicht ferner Zeit werdet ihr bei euch, in Europa, so viele Ausländer hereinkommen sehen, sehr viele, und sie werden den Platz eurer Kinder einnehmen, die ihr getötet habt." 
Die Madonna geht weinend weg...
Beten, stellvertretend um das Erbarmen Gottes beten, ähnlich wie Daniel in Dan 9 3-20.


8
 
 Guenter Foit 7. Dezember 2018 
 

unbegreiflich (3)

Es ist unbegreiflich, dass Herr Parolin diese Umstände (geostrategische Motivation und Heimatvertreibung) zum global-compact öffentlich nicht zur Sprache bringt und es hinnimmt, dass im Sog dieser gewaltsamen Initialzündungen wie auch des global-pactes natürlich noch viele Afrikaner animiert werden, in unsere Sozialsysteme zu strömen (.. abgewandelt von Scholl-Latour: wir helfen nicht Afrika, in dem wir selber Afrika werden).
Und schließlich lässt Kardinal Parolin die Frage offen, ob das christliche Gebot der Nächstenliebe auch im Falle einer strategisch organisierten Masseneinwanderung wie auch gegenüber massenhaft nachziehenden Wirtschaftsmigranten uneingeschränkt zu gelten hätte.


10
 
 Guenter Foit 7. Dezember 2018 
 

unbegreiflich (2)

Warum? Mutmaßlich im nationalen Interesse der USA zur Abwendung eines wirtschaftlichen Schulterschlusses Europas mit Ländern Richtung Ost. (Rede 4.12.15 von George Friedman US-think-tank sowie Buchzitate vom US-Strategen Thomas Barnett)

Geplant/organisiert? Ja, offensichtlich über Jahrzehnte: 07/1992 Beschluss Islam-Liga/Kairo zur Islamisierung Europas (Prof Bassam Tibi, Der wahre Imam, 1996, S. 67 / Zwangsislamisierung in Afrika: Boko Haram .. / Schaffung von Chaos in 7 Ländern Nordafrikas/Nahost / Schaffung von Fluchtkorridoren/-hilfen / UN-Bericht 17.03.200 zur sog. 'Bestandserhaltungsmigration' mittels 25 Mill Einwanderer nach Deutschland (über Jahre hinweg).


5
 
 Guenter Foit 7. Dezember 2018 
 

unbegreiflich (1)

Europa hat Jahrzehnte laufend in Einzelfällen unter den Begriff 'Gastarbeiter' eine Immigration akzeptiert und selbstverständlich schon damals alles freiwillig erfüllt, - was Geo-Strategen nun meinen, in einem global-pact der Menschheit vorschreiben zu müssen.

Was ist also das Neue am global-pact? Es werden 9/10 der Unterzeichner die Compact-Anforderungen für Zielländer wissentlich NICHT erfüllen können. Und die verbleibenden 1/10 sind wir Europäer, die sich verpflichten sollen, - und was dann auch gilt im Falle einer geplanten/organisierten Massenflutung Europas zum Zwecke unserer ethnisch-kulturellen Umwandlg (SPIEGEL 09/2015 Prof Yascha Mounk, Harvard), - und dazu spiegelbildlich auch eine Anspruchsgrundlage schafft für die hier her verbrachten Massenmigranten.


7
 
 Kirchental 7. Dezember 2018 

Wenn Migration ein Menschenrecht ist

und der Vatikan dies ausdrücklich befürwortet,
dann kann ich mich doch jetzt auch im Vatikan niederlassen und habe dort Anspruch auf alle erdenklichen Sozialleistungen!

Vielleicht sollte man die Herren Kardinäle mal ernst nehmen. ......


18
 
 Veritatis Splendor 7. Dezember 2018 

nomes est omen

Das negativ tönende Wort "Pakt" anstelle von "Vertrag" erinnert mich stark an an Faust oder den Warschauer Pakt :-)

Die vorherigen UN-Phantasie-Pakte sind allerdings auch nicht richtig durchsetzbar, bspw.:

1. Pakt über bürgerliche und politische Rechte
2. Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte

Insofern...


5
 
 Der Gärtner 7. Dezember 2018 

Herr Kardinal Politikversteher

UN-Papier in deutscher Sprache:

http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf

Das oben im Artikel ist wohl der letzte verzweifelte Versuch der UN.

"Das Fernbleiben mehrerer Staaten..."

Das soll wohl ein Witz sein. Die Industriestaaten und klassischen Einwanderungsländer außerhalb Europas werden das Ding nicht unterzeichnen.

Israel wird logischer Weise nicht unterzeichnen. Für die "Pakt der Wölfe".

In der EU gibt es kaum einen Staat ohne Gegenstimme. Bisher waren da nur D., F., B. und Luxemburg dafür. In Belgien zerbricht gerade die Regierung an der Frage. In F. geht es eben nicht nur um Sprit-Preise, wie uns unsere Propagandamedien erzählen wollen. Mal sehen was unsere gallischen Wochenend-Krieger dieses Wochenende schaffen.
In wenigen Tagen werden wir sehen, wer letztlich unterschreibt.
Herr Kardinal: Bitte das Abkommen mit China veröffentlichen. Dann glauben wir vielleicht an ihre Staatskunst.


17
 
 Herbert Klupp 7. Dezember 2018 
 

Ist meine Kirche verrückt geworden ?


14
 
 JuM+ 7. Dezember 2018 
 

@ Callixtus

volle Zustimmung mit folgender Erkenntnis des inneren Widerspruchs des Migrationspaktes:
Ein Pakt ist ein Vertrag und ein Vertrag ist selbstverständlich rechtlich bindend.

Was für eine Augenauswischerei!


19
 
 Kostadinov 7. Dezember 2018 

@7.Oktober1571

die jungen Männer, welche das Gros der Mirgranten ausmachen, können nicht in "Not" sein, die haben alle Smartphone, Jeans, Markenturnschuhe
und dabei besteht die Gefahr, dass wirklich Notleidende nicht mehr die Hilfe bekommen, weil erste Gruppe alles absorbiert...


19
 
 Herbstlicht 7. Dezember 2018 
 

Will der Vatikan zur Elite gehören?

Da ja der Vatikan auch als Staat gilt, ist es noch einigermaßen nachvollziehbar, dass darum ein Vertreter dieses Staates anwesend ist.

Die mehr oder wenig kritiklose Befürwortung des Mig-Pak jedoch stört mich massiv.
Es muss doch möglich sein, das Für und Wider einer solchen Vereinbarung genau zu benennen, immerhin betrifft er grundlegend, dauerhaft und lebensverändernd die Lebenssituation der einheimischen Bevölkerung.
Viele Menschen leiden in heutiger Zeit an spiritueller Leere, treue Gläubige hingegen fühlen sich häufig von einer zeitgeistig agierenden Kirche verlassen.
Dies zu ändern - wäre das nicht die eigentliche und grundlegende Aufgabe Roms?


16
 
 Callixtus 7. Dezember 2018 
 

Lest euch mal den Migrationspakt durch...

Ein paar Punkte zum Nachdenken:
1. In Ziff. 8 heißt es: "Migration war schon immer Teil der Menschheitsgeschichte, und wir erkennen an, dass sie in unserer globalisierten Welt eine Quelle des Wohlstands, der Innovation und der nachhaltigen Entwicklung darstellt ..." Das ist einfach falsch! Erst einmal bedeutet es Einschränkung, Sparen, Aufgeben, Anpassen... Nichts gegen Opfer, aber bitte bei der Wahrheit bleiben!
2. Ein langer Abschnitt bemüht sich um Strafvermeidung: Möglichst kein Freiheitsentzug für Migranten! Andere Strafen ja, aber kein Freiheitsentzug. Jeder einzelne Freiheitsentzug von Migranten soll noch einmal extra überprüft werden von einem unabhängigen Kontrollorgan.
3. Angeblich nicht rechtlich bindend: Am Ende des Dokuments wird davon gesprochen, dass in 4Jahres-Abschnitten überprüft wird ob und wie weit der Pakt bereits umgesetzt ist.
4. Inflationärer Gebrauch von Modewörtern wie "Geschlechtersensibel"

Sorry, ich mag das Dokument nicht!


20
 
 7.Oktober1571 7. Dezember 2018 
 

Was hätte Jesus

zu dem Migrationsproblem gesagt? Den Kriminellen unter ihnen sicher: "sündigt nicht mehr", den anderen aber: "bleibt wo der Pfeffer wächst"? Ich glaube, dass Jesus keine Unterschiede macht die Herkunft der Menschen betreffend. Ich weiß: es ist ein Dilemma. Aber das macht die Sache für uns Christen so schwierig und gefährlich. Ich habe hier in Berlin auch Angst um meine Töchter. Kriminalität muss verhindert werden - keine Frage. Aber die anderen, die wirklich in Not sind, was machen wir mit denen? Machen wir hier die "Neiddebatte" auf: Der Neid ist eine Ausgeburt der Hölle, die uns blind macht. Der Teufel ist der Vater des Neides. Durch den Neid des Teufels ist die Sünde in die Welt gekommen. Daraus lässt sich die Bosheit des Neides leicht erkennen. Der Neider empört sich gegen Gottes Macht und Güte. Der Neid ist der Mörder und Totengräber der Nächstenliebe. Mein Kopf sagt: Raus mit allen und keiner soll rein. Mein Herz hat aber an der Richtigkeit dieser Gedanken des Kopfes Zweifel!


3
 
 Diadochus 7. Dezember 2018 
 

Positive Aspekte

"Statt die problematischen Seiten von Migration zu betonen, müsse man stärker ihre positiven Aspekte beleuchten.", so Kardinal Pietro Parolin. Ich sehe leider nur negative Aspekte, zumindest für Deutschland. Die negativen Aspekte sehe ich jeden Tag am Bahnhof und unterwegs, da ich Berufspendler bin. Ohne Grenze befindet sich ein Staat in Auflösung, findet eine Invasion statt, wird der katholische Glaube vom Islam überrollt und plattgemacht. Unterschreibt der Vatikan etwa auch?


15
 
 JuM+ 7. Dezember 2018 
 

Auf zur Welteinheitsreligion...

mit dem Fokus

Klimapolitik
Migrationspolitik
Menschenrechte

Ad Mundum statt Ad Deum. Alles klar?


18
 
 benedettino 7. Dezember 2018 
 

Die hohen Herren der kirchlichen Hierarchie sollen sich doch bitte mehr um die geistlichen Belange der Kirche und ihrer Gläubigen kümmern und sich dafür aus der Politik heraushalten.
Habe ich dann als normaler Laie eigentlich auch das fundamentale Menschenrecht auf Migration im Vatikan-Staat? Die Gartenanlage soll sehr schön sein und die Zimmer in den Gebäuden recht schick. Da ja der Apostolische Palast momentan eh nicht bewohnt wird, könnte ich ja derweil dort einziehen. Der Ausblick von dort über Rom muss herrlich sein. Migration in den Vatikan! Toll! Frau und Kinder bringe ich gleich mit. Der Rest der Familie kann dann nachkommen. Franz, Du ich freu mich riesig, künftig Dein Nachbar zu sein.


22
 
 pjka 7. Dezember 2018 

Fundamentale Pflicht?

Ist es auch eine Pflicht der Bürger, das zu finanzieren? Was maht die Kirche zum Migrationsexperten? Man kann meißt deutlich mehr Menschen helfen, wenn man dies vor-Ort tut und dann erreicht man auch die Ärmsten (die kein Geld für Schlepper haben). Das man helfen muß ist zweifellos Christenpflicht. Aber über das WIE kann man streiten. Was macht die Kirche zum Migrationsexperten? Zumal die Migration von Muslimen die Religionsfreiheit in unseren Ländern gefährdet.


20
 
 priska 7. Dezember 2018 
 

Der Vatikan sollte sich lieber um die Gläubigen und verfolgten Christen bemühen ,als sich Politisch einmischen die verstehen über Politik so und so nichts!Sie sollten die frommen auffordern zu beten um die richtigen Entscheidung.


16
 
 Eliah 7. Dezember 2018 
 

Fundamantales Recht?

Der Herr Staatssekretär formuliert ein "fundamentales Menwchenrecht",das in der allgemeinen ERklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen fehlt. Insofern kann dieses "Recht" höchstens neu formuliert werden, nicht aber "bleiben". Nationen, die das nicht anerkennen, sind naturgemäß dann auch an eine neues "Recht" nicht gebunden. Zuminmdesr so lange, wie die Existenz solcher Nationen von den Systemveränderern noch geduldet wird.


11
 

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