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| ![]() Priester verschleppt, entführte Nonnen befreit11. November 2018 in Aktuelles, 1 Lesermeinung Angriffe gegen katholische Geistliche im Südosten Nigerias gehen weiter - Lösegeld-Forderungen eines der Ziele der Entführer. Abuja (kath.net/ KAP) Die Diözese Warri machte Mitglieder der Fulani-Rebellen für die Tat verantwortlich und nannte auch die Namen der aus vier verschiedenen Diözesen stammenden vermissten Priester. Einem weiteren Priester, dessen Namen nicht genannt ist, sei bei dem Überfall die Flucht gelungen. Laut Angaben der Diözese habe die Polizei beider Bundesstaaten die Ermittlungen aufgenommen und einen mutmaßlichen Mittäter gefangen genommen. Im Süden und Südosten Nigerias haben Entführungsfälle in den vergangenen Monaten zugenommen. Meist soll Lösegeld erpresst werden. Erst vor drei Wochen waren fünf Ordensfrauen ebenfalls im Bundesstaat Delta entführt worden. Ihr Fall nahm ein glückliches Ende, wie ebenfalls am Donnerstag bekannt wurde: Sie wurden am Montag in einem Dorf in der Nähe der Stadt Agbor befreit, teilte die örtliche Polizei mit. Ein Tatverdächtiger sei zugleich festgenommen worden. Angaben über etwaige Lösegeldzahlungen durch die Kirche und deren Höhe gab es nicht. Weiters waren Mitte Oktober auch zwei Priester der Region entführt worden, hieß es in der Stellungnahme der Diözese Warri. Sie seien zwar wieder freigekommen, einer von ihnen sei jedoch wenige Tage später infolge des Traumas und Schocks verstorben. Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuNigeria
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