Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

Weltfamilientreffen in Dublin: Eucharistie ist älter als der Verrat

23. August 2018 in Kommentar, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Die Laien müssen übernehmen. Sonst ist es zu Ende mit katholisch. Der hochmütige, der prätentiöse Priester, der Priester ohne Demut, er kann einpacken und gehen.“ Gastkommentar zum Missbrauchsskandal von Bernhard Meuser/Youcat


Dublin (kath.net) Gestern fand ich sehr düstere Worte, als ich zum Weltfamilientreffen anreiste. Der tiefe Schlagschatten, der durch die Offenbarung des tausendfachen sexuellen Missbrauchs in der amerikanischen Kirche über dem Welttreffen liegt, hat sich nicht verzogen, aber die graue Wolkendecke wurde im Laufe des Tages durchbrochen von Sonnenstrahlen. Die Teilnehmer der Heiligen Messe in der Arena, die sich auf dem Smartphone schon einmal die Lesung des Festes "Maria Königin" angeschaut hatten, bekamen Gänsehaut: Ezechiel Kap. 34! Eine schonungslose Brandrede an die Adresse der Hirten Israels: "Ihr trinkt ihre Milch, nehmt die Wolle für eure Kleidung ... aber die Herde führt ihr nicht auf die Weide. Die schwachen Tiere stärkt ihr nicht, die kranken heilt ihr nicht, die verletzten verbindet ihr nicht, die verirrten sucht ihr nicht und die starken misshandelt ihr ..." Die irischen Veranstalter hatten wohlweislich eine andere Lesung ausgewählt. Während dem hochrangigen Prediger die prekäre Atmosphäre der Stunde wohl nicht vor Augen stand, fand der irische Primas demütige und glaubwürdige Worte der Begrüßung, die mit warmem Applaus honoriert wurden.

Über den Tag hinweg zeigte sich: Die Kirche ist durch den Verrat einiger ihrer Hirten nicht totzukriegen. Die Eucharistie ist älter als der Verrat. Wievielen starken, selbstbewussten kinderreichen Familien bin ich begegnet! Neben den Iren sind die Spanier und die Italiener stark vertreten. In allen Gesprächen, die ich führte, herrschte nicht ein Geist der Rebellion gegen die Hierarchie, die Bischöfe und Priester. Man hätte das ja erwarten können. Aber deutlich wurde: Die Dinge müssen neu justiert werden. Die Laien müssen endlich aus ihrer religiösen Konsumentenhaltung herausspringen. Die Laien müssen übernehmen. Sonst ist es zu Ende mit katholisch. Der hochmütige, der prätentiöse Priester, der Priester ohne Demut - er kann einpacken und gehen. Die Leute ertragen ihn nicht mehr.


Aber diese Priester habe ich in Dublin nicht gesehen. Stattdessen viele starke Gesichter, knorrige Hirten-Typen mit Ausstrahlung, Ich hatte den Eindruck: Das sind Priester, denen die Leute vertrauen können und die sie lieben können. Nun waren (und sind) wir von YOUCAT mit zwei großen Zelten hier in Dublin vertreten, in denen wir Familien empfangen. Das YOUCAT for Kids-Zelt quoll über von jungen Familien, so dass wir dem Ansturm kaum gerecht wurden. Heute werden das wohl noch mehr werden. Wir waren so glücklich, diese wunderbare Generation zu sehen, die großes Interesse daran hat, wieder an die Wurzeln zu gehen und tief und existenziell in den Glauben einsteigen möchte. Über die Weltpremiere des YOUCAT for Kids mit dem wunderbaren Kardinal Schönborn und einem ebenso starken Bischof O´Leahy muss ich an dieser Stelle nicht berichten. Das tut die Presse.

kath.net-Buchtipp:
YOUCAT for Kids
Katechismus der Katholischen Kirche für Kinder mit ihren Eltern
Von Martin Barta; Michaela von Heereman; Bernhard Meuser
Taschenbuch, 240 Seiten; 250 Farbabb., 150 Farbabb.; ab 6 Jahre
2018 Youcat Foundation
ISBN 978-3-945148-11-2
Preis Österreich: 15.50 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

Link zum kathShop

Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz:
Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Buchhandlung Provini Berthier GmbH, Chur:
Für Bestellungen aus der Schweiz/Liechtenstein: [email protected]

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

LESEPROBE aus dem Youcat for Kids


Rede von Kardinal Christoph Schönborn/Wien/Weltfamilientreffen Dublin 2018: Die Glaubenszukunft Europas - Er lobt den neuen Youcat for Kids (engl.)



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Hedwig v. Beverfoerde 24. August 2018 

Einspruch!

Wenn Laien "übernehmen" IST es zu Ende mit katholisch.
Wir brauchen einen heiligen + starken Papst, der die Kirche von Apostaten- und Homosex-Netzwerken reinigt. Selbstverständlich unter Beteiligung geeigneter untadeliger Laien.


4
 
 Corinquietum 23. August 2018 
 

Sollte der Vefasser ds Artikel nicht bedenken, dass es gewisser, aber doch kleiner Teil der Priester ist, die versagen. Welcher sündige Mensch tut das nicht gelegentlich. Deshalb aber wie "Kirche von unten" etc, zu fordern "Laien an die Fromt", ich weiß nicht, ob das die Lösung der Probleme bringt!
Klingt in machen Ohren zwar gut, aber wird damit nicht das sakramentale katholische Priestertum in die Ecke gestellt?
Ich meine, -zwar nur ein alter Pensionär dieser "priesterlichen Kaste", noch nie ist ein Kind gesund geworden, wenn man es raubautzig "mit dem Bade ausgeschüttet" hat! Ein Vorangehen mit Fürbitte und Zeichen der Liebe sind vonnöten!
Corinquietum


5
 
 Corinquietum 23. August 2018 
 

Laien übernehmen! Sonst aus mit katholisch?


1
 
 Fatima 1713 23. August 2018 
 

Zu retten was zu retten ist

Das ist die Aufgabe sowohl der wirklich gläubigen Laien als auch der wirklich gläubigen und guten Priester, denn auch diese gibt es wie Meuser ja ebenso betont.
Genauso gibt es auch unter Laien prätentiöse Leute ohne Demut und echten Glauben - die können auch ruhig einpacken und gehen.
Raus aus der reinen Konsumentenhaltung: ja! Übernehmen: ja, mit Vorbehalt. Es gibt Dinge, die dürfen wir nicht übernehmen, die immer Aufgabe des Priesters bleiben und da müssen wir im gewissen Sinn auch immer Konsumenten und demütig! bleiben.
Jeder muss die eigene Aufgabe wieder richtig wahrnehmen. Glaubensstarke Laien, die ihre Kinder zu starken, mutigen Christen erziehen, aus denen dann hoffentlich viele geistliche Berufungen hervor gehen; die aber auch die Priester mit Gebet sowie aktiv und praktisch unterstützen. Hirten, die den wahren Glauben verkünden, diesen durch ihr Leben bezeugen und die Sakramente würdig spenden.
Keiner soll glauben, er sei wichtiger oder besser als der andere!


8
 
 garmiscj 23. August 2018 

Großereignisse versus Alltag

"....dem wunderbaren Kardinal Schönborn..": Ich persönlich kenne mich beim Kardinal einfach nicht aus. Oft schon, besonders bei Großereignissen, hält er wunderbare Vorträge, tief gehend und auch mit berührenden Zeugnissen aus seiner Privatsphäre. Sein Handeln im Alltag passt meiner Meinung nach aber einfach nicht dazu. Kein Wort in der Öffentlichkeit gegen den gerade die Kinder und Jugendlichen indoktrinierenden Genderwahn, der sogar in den diözesanen Ausbildungsstätten wüten darf. Homo - Segnungsgottesdienste. Keine Stellungnahme zu den Dubia. Medienwirksame Schelte für Bischof Laun, wenn dieser einfach zentrale katholische Inhalte in der Öffentlichkeit kundtut. Dafür aber konstant kein negatives Wort über linke Schreckensideologien, usw. Bitte Herr Kardinal: die Kinder sind Ihnen besonders wichtig. Achten Sie auch im Alltag, im medialen Kreuzfeuer, auf deren Seelen und nicht nur bei Ihren wunderbaren Vorträgen bei Großereignissen!


11
 
 M.Schn-Fl 23. August 2018 
 

Lumen Gentium

"Die Laien sollen die Welt heiligen."
und:
Die Kleriker sollen in Weltdingen auf den klugen Rat der Laien hören.

Aber es gilt immer noch das, was Gott zu Katharina von Siena gesagt hat.
(Gespräch von Gottes Vorsehung 148)
"Deshalb sieht du, dass der Baumeister den Handwerker braucht und dieser den Baumeister, jeder ist auf den anderen angewiesen, weil der eine nicht zu tun vermag, was der andere kann. So bedarf der Kleriker und Ordensmann des Laien und der Laie des Ordensmanns. Keiner kommt ohne den anderen aus, und so verhält es sich in allem."

Hans Urs von Balthasar hat in der Einleitung (Ausgabe des Johannes Verlags) geschrieben, dass hier nicht Katharina Gott sprechen lässt, sondern dass Gott Vater selber zu Katharina spricht.
Die Kirche hat über 600 Jahre gebraucht, um das auf dem II. Vat. Konzil in einer dogmatischen Konstitution festzuschreiben. Richten wir uns endlich danach. Die Dinge der Welt sind vornehmlich Laiensache, die Priester sollen die Lehre der Kirche verkünden.


12
 
 bücherwurm 23. August 2018 

@JuM+ : Ich fürchte sehr, dass Sie da einiges heftig verwechseln.

Herrn Meuser (ebenso wie Herrn Winnemöller in unserem anderen großen Kommentar von heute, siehe Link unten) ist zuzustimmen. Und nicht die gläubigen Laien zerstören in diesem Fall die Kirche - sondern sie versuchen zu retten, was zu retten ist, nachdem sich das Geschwür ungläubiger und verbrecherischer Priester ganz offenkundig jahrelang ungeniert ausbreiten konnte!

Es steht zwar tatsächlich ein kirchlicher Dublin-Aktivismus zu befürchten. Doch sollten Sie nicht ausgerechnet vorbildliche, tiefgläubige Katholiken wie etwa Bernhard Meuser dafür anklagen!

www.kath.net/news/64847


5
 
 JuM+ 23. August 2018 
 

Demontage des Priestertums als Dublin Aktivismus

"Die Laien müssen übernehmen. Sonst ist es zu Ende mit katholisch. Der hochmütige, der prätentiöse Priester, der Priester ohne Demut - er kann einpacken und gehen. Die Leute ertragen ihn nicht mehr. "


1
 
 Stefan Fleischer 23. August 2018 

zu Ezechiel Kap. 34

gehört auch Kap. Ez 3,16-21 ins Stammbuch unserer Hirten wo u.a. steht: "und wenn du ihn nicht warnst und nicht redest, …, dann wird der Schuldige seiner Sünde wegen sterben; von dir aber fordere ich Rechenschaft für sein Blut."
Es bringt aber wenig bis nichts, wenn wir einfach jammern. Auch wir müssen unsere prophetische Sendung wieder wahrnehmen und unseren Hirten erklären: "So nicht, meine Herren Seelsorgenden! Sorgt euch wieder um unser ewiges Heil, statt immer nur um das irdische. Lehrt uns wieder den Frieden mit Gott zu suchen, dann ist sehr viel für unser psychisches Wohlbefinden getan. Macht Schluss mit dem Schmusekurs gegenüber der Welt. Verkündet wieder den Glauben statt irgendwelche Ideologien, und zwar den ganzen, ungekürzten, unverfälschten, ungeschönten Glauben. Sprecht wieder von der Sünde und ihren Konsequenzen und vom Kampf gegen das Böse, auch das Böse in uns, statt nur gegen die Bösen dieser Welt. Und vergesst jenen nicht, der nur unser Unheil will, Satan.


11
 
 Diadochus 23. August 2018 
 

Ambivalenz

Die Kirche ist sehr ambivalent. Hier die Tristesse in den Gemeinden und der Missbrauchsskandal, dort eine überschwengliche Glaubensfreude, die vor allem bei solchen Treffen und an Wallfahrtsorten spürbar ist. Wenigstens lebt der Untergrund. Es wächst was nach, wie in Dublin ersichtlich ist. Jesus lebt.


7
 
 wedlerg 23. August 2018 
 

Die Glaubensstarken stärken

Es gibt viele gute Priester und Würdenträger. Dass im derzeitigen Pontifikat die Geschäftigen, die Relativierer und die Weltlichen das Sagen haben, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass es immer noch viele Aufrechte gibt.

Diese gilt es zu stärken. Es gilt endlich für den Glauben einzustehen - und die Irrlehrer der Verweltlichung aus dem Tempel zu jagen.


15
 
 antony 23. August 2018 

Die Struktur der Kirche ist hierarchisch.

Ja, jeder Getaufte ist gerufen, am Reich Gottes mitzuwirken, insofern ja: Raus aus der Konsumentenhaltung.- Aber "übernehmen" klingt wie "Priester entmachten".

Die Kirche ist aber, wie Scott Hahn das so schön schreibt, eine "Hierarchie von Vätern". An der Spitze der Papst, dann die Bischöfe. Dass es darunter schwarze Schafe gibt, ändert nichts daran.


13
 
 Herbert K. 23. August 2018 
 

Laien

"Die Laien müssen endlich aus ihrer religiösen Konsumentenhaltung herausspringen. Die Laien müssen übernehmen."
Um Gottes Willen! Wenn die Laien übernehmen und zukünftig Priesterinnen spielen, ist es endgültig vorbei mit dem Christentum in Europa!
Wir brauchen heterosexuelle, keusche Priester, die wieder Vorbild für die Laien sind. Die den Glauben leben und verkörpern. Aber keine sich selbst verwirklichenden Laien!


19
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Missbrauch

  1. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  2. Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
  3. Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
  4. Bistum Basel: Bischof Gmür räumt Fehler bei Missbrauchsfall ein
  5. Bischof Kohlgraf: Kirchensteuer könnte für Zahlungen an Missbrauchsopfer verwendet werden
  6. Ex-Kardinal McCarrick in Wisconsin wegen sexueller Gewalt vor Gericht
  7. Fokolar-Bewegung veröffentlicht ersten Rechenschaftsbericht zu Missbrauch
  8. Führte die liberale Sexualpädagogik der 1960er Jahre zu Missbrauch?
  9. Wenn ein Belasteter am Amt kleben bleibt, hat sich eine glaubwürdige Aufarbeitung erledigt!
  10. Wehrt und vernetzt Euch!







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  15. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz