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Bericht: Kardinal Maradiaga beschützt schwule Seminaristen

13. August 2018 in Weltkirche, 29 Lesermeinungen
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Homosexuelle Seminaristen des Seminars Tegucigalpa werden zwar aus dem Priesterseminar entfernt, aber in Pfarren geschickt, wo sie ein ‚pastorales Jahr’ absolvieren sollen, berichtet Vatikanexperte Edward Pentin.


Tegucigalpa/Rom (kath.net/LSN/jg)
Oscar Kardinal Maradiaga, der Erzbischof von Tegucigalpa, hält nach Informationen des Vatikanexperten Edward Pentin offenbar weiterhin seine schützende Hand über homosexuelle Seminaristen im Seminar in seiner Erzdiözese.

„Letzte Nachrichten aus Honduras: Alle homosexuellen Seminaristen werden weggeschickt, außer jene der Erzdiözese Tegucigalpa, die scherzen, sie haben einen sehr starken und mächtigen ‚Schutzpatron’: Maradiaga“, schrieb Pentin am 4. August auf Twitter.


Gegenüber LifeSiteNews ergänzte Pentin, dass die Kleruskongregation das Priesterseminar angewiesen hat, 48 Seminaristen auszuschließen. Einige Bischöfe würden die Anweisung aber umgehen, indem sie ihre Seminaristen, die dem „Schwulen-Club“ angehören, zwar aus dem Seminar entfernen, aber in Pfarren schicken wo sie ein „pastorales Jahr“ verbringen sollten, sagte er unter Berufung auf Quellen in Honduras.

Unter den 180 Seminaristen aus den Diözesen von Honduras, die das Seminar in Tegucigalpa besuchen, seien 40 aktive Homosexuelle und 20 weitere, die ihre Neigung nicht offen ausleben würden. Sie würden damit warten, bis sie zum Priester geweiht worden seien.

Das Bistum San Pedro Sula würde sogar 12 Seminaristen auf verschiedene Pfarren aufteilen, zitierte Pentin seine Quellen. Von den Seminaristen des Erzbistums Tegucigalpa seien sechs ausgeschlossen worden. Nur einer sei tatsächlich entfernt worden, die anderen seien ebenfalls für pastorale Tätigkeit in Pfarren geschickt worden, berichtete Pentin.


Weitere Berichte zum Skandal im Seminar von Tegucigalpa:

Wie bei Bischof Krenn - Seminar-Skandal rund um Papstberater Maradiaga

Können 48 Seminaristen irren?



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