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'Süddeutsche': Der Papst stellt sich gegen Kardinal Marx

5. Juni 2018 in Weltkirche, 20 Lesermeinungen
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"Womöglich hat Franziskus seine Meinung über den Streit unter den Bischöfen geändert"


München (kath.net)
"Der Papst stellt sich gegen Kardinal Marx." Mit dieser drastischen Einstellung kommentierte gestern Abend Matthias Drobinski in der "Süddeutschen" die vorläufige Entscheidung im Streit um die Zulassung von Protestanten zur Eucharistie. Die Zeitung stellte fest, dass diese Entscheidung für den Konferenzvorsitzenden, den Münchner Kardinal Reinhard Marx (Archivfoto), "eine herbe Niederlage" sei. Drobinski analysierte dann die Argumentation von Erzbischof Ladaria und sieht darin genau die gleiche Argumentation wie bei Kardinal Woelki und den anderen Kritikern von Marx. "Womöglich hat Franziskus seine Meinung über den Streit unter den Bischöfen geändert", schreibt der Journalist dazu abschließend.



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Lesermeinungen

 griasdigott 7. Juni 2018 

@myschkin
Danke - ich denke, dass die Beichte als Mittel zur Ökumene durchaus Sinn machen kann, wenn, und nur dann, der Pönitent eine sehr gute Gewissenserforschung macht, wirklich bereut und umkehren will, jetzt Christus wirklich nachfolgen will und das wichtigste Gebot zu seiner Lebensaufgabe macht: Mk 12, 28b-34 (heutiges Tagesevangelium )
Meiner Erfahrung nach,braucht es zu einer guten Gewissenserforschung die tägliche Lesung der Hl. Schrift. Gott segne Sie😊


3
 
 myschkin 7. Juni 2018 
 

@griasdigott

Ihr jüngster Beitrag hat mir sehr gefallen. Wir Menschen verunreinigen durch unsere Sünden ja die Kirche. Bis zur Zerteilung der heiligen Kirche ist es deshalb gekommen. Vielleicht wäre ja die Beichte das Mittel zur Ökumene?


3
 
 Konrad Georg 6. Juni 2018 
 

Um es ein wenig drastisch auszudrücken

Die "kath" Progressisten kommen auch mit hängender Zunge den protestantischen Davonlaufendenden nicht nach.


4
 
 je suis 6. Juni 2018 

IMMER ENTFERNTER

@lakota
Deshalb ja meine Frage. Ich habe den Eindruck, je mehr Ökumene gefordert wird, umso weiter entfernen sich die christlichen Gemeinden....siehe z.B. gleichgeschlechtliche 'Ehen', Genderanerkennung etc. etc. Und nach Meinung vieler unserer 'Hirten' soll die katholische Herde hinterherlaufen. Das kann es doch nicht sein!!!


5
 
 lakota 6. Juni 2018 
 

@je suis

ich verstehe Sie gut, ich stelle mir diese Frage jedesmal, wenn eine neue Forderung von Protestanten an die Kath.Kirche kommt. Katholiken haben schon vieles aufgegeben oder von Protestanten angenommen um sich anzunähern. Umgekehrt fällt mir nichts ein.


3
 
 ThomasR 6. Juni 2018 
 

@je suis & @ griasdigott

Engagement im Lebenschutz ist sicher eine sehr gute sinnvolle Aufgabe für Ökumene.Auch um bisherige Aktivitäten oft von Chuzpe zu befreien.

Hier ist auf jeden Fall Engagement von allen Christen unabhängig der Konfession und Nichtchristen gefragt auch um den gesellschaftlichen und sozialen Zwang zu reduzieren eine Abtreibung vorzunehmen.
Menschliche Freiheit wird dadurch keinesfals beschränkt.

5% der Kirchensteuereinnahmen per Anno würde ausreichen um ein Netz Frauenhäuser für sozial schwache und jugendliche ungewollt schwanger gewordene Frauen z.B. in den aufgegebenen Klöstern aufzubauen.

Reduzierung der Abtreibungsquote ca um 10% im Jahr eher sehr wahrscheinich (entspricht ca. 10 TSD Kindern im Jahr).
Für Lebensschutz setzte sich übrigens nicht nur Hlg. Johannes Paul II sondern auch Dietrich Bonhoeffer (s. entspr. Kapitel in "Nachfolge")ein


6
 
 griasdigott 6. Juni 2018 

Anerkennung der Eucharistie

Einzelne Gläubige, die Sehnsucht nach der Eucharistie haben, konvertieren. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist wohl eher im Festgefahrensein der zerteilten Kirche zu sehen. Wie wird man wieder eins? Alle, vom Klerus bis zum einzelnen Gläubigen müssen nach dem Willen Gottes suchen und umkehren. Wir brauchen für die Kinder sehr guten Religionsunterricht und das setzt sich fort-theologische Ausbildung, Ehevorbereitung und Ehebegleitung usw.. Es ist ein langer schwerer Weg. Jeder muss für sich den ersten Schritt tun. Und es waren immer Heilige, die andere mitgezogen haben. Es braucht viele einzelne, die mithelfen, den festgefahrenen Karren aus dem Schlamm zu ziehen. Gedulgig, beharrlich, zuversichtlich, hoffnungsvoll und vertrauend auf die Hilfe Gottes. Auch in der katholischen Kirche braucht es einiges an Reinigung, um es mal so zu sagen.


5
 
 je suis 5. Juni 2018 

DANKE

@griasdigott
für die liebevolle Antwort.
Nein, es geht nicht ums 'gewinnen', es geht mir wirklich ums okumenische Entgegenkommen. Ich höre und lese immer bloss Forderungen an die Kath. Kirche, sich den evangelischen Glaubensgemeinschaften anzunähern - wo wird von 'Zugeständnissen' der protestantischen Seite berichtet? Und da spreche ich von echten substanziellen Zugeständnissen. Gemeinsames Gebet ist doch eine Selbstverständlichkeit. Wo bleibt z.B. die Anerkennung der katholischen Eucharistie? Da stände der gemeinsamen Kommunion nicht mehr viel im Wege. Eine Forderung, die einem (bayrischen) Kardinal gut anstünde.


2
 
 Ottaviani90 5. Juni 2018 
 

Also nix vom Ottaviani?


0
 
 griasdigott 5. Juni 2018 

Die kleinen Anfänge wagen

@je suis
Aus persönlicher Erfahrung kann ich dazu folgendes berichten: wenn andere Christen im Gespräch erkennen, dass der katholische Gesprächspartner wirklich glaubt, die Bibel sehr gut kennt und eine lebendige Beziehung zum dreifaltigen Gott sucht, dann wird man ernst genommen, dann wird einem auch zugehört, warum man manche Dinge anders sieht. Es geht nicht um gewinnen, sondern um ernsthafte Suche nach Gott, nach seinem Willen.Den ersten Schritt muss man selber machen (Bibel lesen, Studienbibel, Schott, viel Gebet, theologische Bildung und selbstständiges Durchdenken im Gebet).Letzte Woche kam nach der Hl. Messe eine evangelische Frau auf mich zu, die konvertieren möchte, weil sie solche Sehnsucht nach der hl. Kommunion hat. Ein Pastor einer Freikirche war sehr erstaunt, dass ich als Katholikin die Bibel so gut kenne. Gläubige Christen beten gemeinsam das Stundengebet.Einige haben begonnen nachzudenken, weil die Fronleichnamsprozession aus Sicherheits-gründen wo abgesagt wurde


11
 
 je suis 5. Juni 2018 

EINE EHRLICH GEMEINTE FRAGE

--Der Passauer Bischof Stefan Oster sieht das jüngste Schreiben aus dem Vatikan zum Kommunionempfang für nicht-katholische Ehepartner als eine Aufforderung, „weiterhin gemeinsam und möglichst einmütig nach Wegen zu suchen, wie wir in der Ökumene vorankommen“. Denn das sei „allen ja ein bleibendes Anliegen und Verpflichtung“, sagte er am Dienstag auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).--

Dazu meine ehrlich gemeinte Frage: Wer kann mir berichten, in welcher Weise die evangelische Seite ökumenisch der katholischen Kirche entgegenkommt? Ich höre und lese da so 'selten' etwas.(Bitte nicht die gemeinsame bischöfliche Kreuzverhüllung nennen.)


9
 
 Sebi1983 5. Juni 2018 
 

Das ist nicht ganz richtig.

Nicht der Papst stellt sich gegen Kardinal Marx. Kardinal Marx und 3/4 der DBK haben sich gegen die Lehre der Kirche gestellt.


19
 
 Chris2 5. Juni 2018 
 

Nicht der Papst stellt sich

gegen Kardinal Marx. Marx (und mit ihm andere Bischöfe) haben sich selbst an dem Rand der kirchlichen Lehre und der neutastamentarischen Aussagen zum Thema herangetastet. Wohlwollend ausgedrückt. Danke, Heiliger Vater.


11
 
 lesa 5. Juni 2018 

@Julifix: Eine Besetzung zu beurteilen, scheint mir Sache Gottes zu sein.

Im übrigen danke für Ihren sehr treffenden und couragierten Leserbrief und dass Sie ihn hier mitgeteilt haben!


7
 
 Federico R. 5. Juni 2018 
 

Franziskus in der Zwickmühle

„Der Papst stellt sich gegen Kardinal Marx“ - wirklich? Da wäre ich mir nicht ganz so sicher. Erst mal wartet Franziskus noch ab ... und sucht in Ab- und Übereinstimmung mit der Glaubenskongregation und mit anderen vatikanischen Behörden auf dem weiten (und ziemlich stark verminten) Feld der Ökumene nach einer mit Luthers Vorstellungen in Einklang zu bringenden Bewertung der Eucharistie (dazu gibt es ja Ausssgen von Kardinal Kasper), um sie dann großzügigerweise für die gesamte Weltkirche verbindlich zu erklären. Das würde dann allerdings die von Franziskus favorisierte verstärkte Zuständigkeiten der Ortskirchen wieder „konterkarieren“. - Irgendwie scheint der Papst sich in einer Art Zwickmühle zu befinden.


11
 
 julifix 5. Juni 2018 

Email an Hr. Drobinski Teil II

Ob das nun Einzelnen gefällt oder nicht - die katholische Kirche ist, im Gegensatz zu den protestantischen Geschwister-"Kirchen", kein demokratischer "Debattierverein", wo man mal schnell die Lehre per Abstimmung verändern kann - Gott sei Dank. Nur deswegen existiert unsere (meine!) katholische Kirche auch schon seit über 2000 Jahren.
Ein demokratishes Gebilde hätte mit großer Sicherheit keine 500 Jahre nach "Gründung" überlebt.

Meiner Meinung nach ist Kardinal Marx, mit Verlaub, eine der für die kath. Kirche schädlichsten Fehlbesetzungen, die wir je hatten.

Anmerkung: Sie dürfen diese Zeilen gerne unter Nennung meines Namens als Leserbrief veröffentlichen.


mit freundlichen Grüßen

Julian Welz


18
 
 julifix 5. Juni 2018 

Email an den Verfasser Hr. Drobinski

"Sehr geehrter Herr Drobinski,

leider verkennen Sie hier total die Tatsachen. Nicht der Papst stellt sich gegen Marx, sondern Marx hat sich mit seiner per "Mehrheitsbeschluß" gefertigten Handreichung - einen Mehrheitsbeschluß, den es in der katholischen Kirche so NICHT gibt - gegen die Katholische Kirche und damit gegen den amtierenden Papst gestellt.
Seit Marx's Äusserung, "Deutschland (Wir) sei(en) keine Filiale von Rom" hat Marxs bereits seinem als Bischof abgelegten Gehorsamsgelübde widersagt und sich von Rom und dem Papst getrennt. Die "Kreuzablegung" am Tempelberg in Jerusalem hat gezeigt, wie sehr "unser" deutscher Oberhirte noch an Christus glaubt und festhält - nämlich gar nicht mehr.
Eine Interkommunion berührt die Lehre der katholischen Kirche als Ganzes, weltweit. Daher kann das ein einzelner Bischof, auch wenn er das meint, gar nicht im Alleingang entscheiden.

Teil II folgt


19
 
 girsberg74 5. Juni 2018 
 

Kommunikation mangelhaft

Das eigentliche Problem scheint hier, dass der Papst bei Herrn Drobinski vor seiner Entscheidung nicht nachgefragt hat; so etwas nämlich kommt bei der SZ teuer zu stehen.

Die Sache hätte sich für Kardinal Marx allerdings viel einfacher und besser gestaltet, wenn er einzig auf den Heiligen Geist gehört hätte. Oder gab es da Kommunikationsschwierigkeiten?


16
 
 Hadrianus Antonius 5. Juni 2018 
 

...ändern müssen..."

Matthias Drobinski publizierte hier "Spekulationen und Unterstellungen", was als Kommentator natürlich sein Recht ist;
das wird anderseits von Postern als @carleugen und Modernisten nicht besonders goutiert ;-)
In Zusammenschau aller Geschehnisse in chronologischer Folge und unter speziellen Berücksichtigung der fundamentaltheologischen Aussagen von uA Paul Card. Cordes, EB Ladaria, EB Chaput und EB Prendergast und dem kirchlichen Magisterium schreibe ich hier nun mal die präzisierende Unterstellung:
"Mit an 100% grenzender Wahrscheinlichkeit hat PFranziskus seine Meinung über den Streit der deutschen Bischöfen ändern MÜSSEN".

Diese zäh laufende Geschichte ist im Gegensatz zu der Prozession von Echternach nicht besonders erhebend für den "Brückenbauer" und seine technisch offensichtlich recht unfähige Adlaten.


16
 
 Maria_Jesus 5. Juni 2018 
 

AKrdinal Marx hat als Antwort auf die erste Bitte des Papstes

- man möge doch einen gemeinsamen Kurs finden - gemeint das er einfach weitermachen kann. Nun musste der Papst es etwas deutlicher formulieren, damit auch ein Marx es versteht.
Der Kardinal ist zwischenzeitlich so abgehoben, er schdet der Kirche enorm.


25
 

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