SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
- Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
- Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
- „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
- „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
- Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
- 'Für mich gilt: Mein Leben liegt in der Hand Gottes'
- "Hassprediger und Hofnarr"
- Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
- Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
- Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
- Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
- Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalen Prozess und deutsch-synodalem Weg!
- Benedikt XVI.: "Das Kommen des Herrn ist einmalig"
- "Die Zahl der Priesterberufungen steigt in Schweden!"
| 
12.000 Euro Strafe für Kinderpornobilder bei Kirchenmitarbeiter5. Mai 2018 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der ehemalige Büroleiter des Limburger Bischofs Bätzing hatte auf seinem Dienst-Computer im Bischofshaus Kinderpornobilder
Limburg (kath.net) Als Büroleiter des Limburger Bischofs Georg Bätzing hatte er u.a. auf seinem Dienstcomputer Kinderpornobilder abgespeichert. Das Amtsgericht Limburg hat gegen den verheirateten Theologen und Kirchenrechtler einen Strafbefehl mit einer Verurteilung zu einer Gesamtgeldstrafe von 150 Tagessätzen zu jeweils 80 Euro erlassen. Der Mitarbeiter, der inzwischen vom Bistum freigestellt worden ist, hat den Strafbefehl akzeptiert, er gilt damit als vorbestraft. Nach Angaben der Oberstaatsanwaltschaft zeigten die Fotos keine brutalen Szenen, sondern überwiegend Kinder in sexualbetonen Posen, berichtete die Nassauische Neue Presse. Das Bistum setzt nun ein kirchenrechtliches Verfahren gegen seinen Mitarbeiter fort, mindestens bis dahin bleibt er von seiner Arbeit freigestellt. Auch die Glaubenskongregation ist bereits in den Vorgang eingeschaltet. 
Der ständige Diakon und Vater von eigenen Kindern hatte gegenüber der Nassauischen Neuen Presse bereits zuvor seinen Vergehen eingeräumt, tief bedauert und mitgeteilt, dass er sich in Therapie begeben hatte. Anfang Februar 2017 waren die Büroräume des kirchlichen Mitarbeiters im Bischofshaus und im Priesterseminar durchsucht worden, außerdem seine Wohnung. Bei dem ehemaligen Büroleiter handelte es sich um den Domdiakon, er war Richter am bischöflichen Ehegericht und Ausbildungsleiter der Diakone. Außerdem war der 57-Jährige der Vorsitzende der bundesweit aktiven Arbeitsgemeinschaft Ständiger Diakonat gewesen, er legte nach Öffentlichwerden der ersten Verdachtsmomente sein Amt nieder.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Senfkorn7 8. Mai 2018 | | | | Pädophilie ist heilbar! Der Mitarbeiter sollte mal ein Seelsorgegespräch wahrnehmen.
Er sollte Gott bitten in sein Leben zu kommen und ihn umzuwandeln. Er sollte Gott um Erkenntnis und tiefe Reue bitten und dann gut und vollumfänglich beichten mit dem Vorhaben nie wieder zu sündigen.
Sollte sich herausstellen, dass seine pädophile Neigung auf einen Missbrauch in der Kindheit, ein anderes Trauma, Entwicklubgsstörungen, eine Prägung, auf Komplexe etc. zurückzuführen ist, sollte ein Priester oder Laien für seine Heilung beten (für den speziellen Zeitpunkt der seelischen Verwundung) und dann um Befreiung vom Geist der Unzucht bzw. der Kinderschändung.
Der Priester sollte auch befehlend beten (Laien können dies auch). Dazu braucht man keine Exorzismuserlaubnis und auch kein RR (aus dem der Priester nur beten darf).
Jesus hat u. A. auch JEDEM Christen den Auftrag gegeben Dämonen auszutreiben, als er in den Himmel aufstieg.
Es nkcht zu tun ist Ungehorsam gegenüber Gott.
Bittet Gott um die nötigen Gnaden. |  1
| | | | | Hausfrau und Mutter 7. Mai 2018 | | | | Sperren! Es gibt die technische Möglichkeit, Zugang zu sittenwidrigen Internetseiten zu sperren.
Viele Unternehmen tun es ... und sogar viel mehr... sie sperren den Zugang zu Onlineshops, Banken usw. (damit sich die Mitarbeiter tagsüber um deren Arbeit und nicht auf deren privaten Anliegen kümmern).
Die Kirche könnte ja dasselbe tun.
H&M |  1
| | | | | 5. Mai 2018 | | | | Limburg, wieder Limburg.--- Wieder Limburg.
In diesem Bistum nagt es gewaltig, dort kommt offensichtlich keine Ruhe rein. Wer in der Kirche Generalvikar wird, hat meistens ein Blick und gute Kenntnis über die Menschen, denn er muss Personalentscheidungen treffen.
Ich muss mich fragen, was für Menschenkenntnis hat eigentliche der Bischof Bätzing, wenn er jemanden als Büroleiter engagiert, der für Kinder schwärmt. Es stinkt extrem Herr Bischof B. Aber scheinbar finden Jagdszenen der Medien wie beim Tebartz v, Elz nicht statt. Aaaaaa. |  4
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuMissbrauch- Papst spricht drei Stunden mit Missbrauchsopfern aus Belgien
- Causa Rupnik: Papst bittet um Geduld für laufenden Vatikan-Prozess
- Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
- „Kardinal Marx und Bischof Bätzing werden voraussichtlich in der Trierer Studie berücksichtigt“
- Vatikan ernennt Richterinnen und Richter im Fall Rupnik
- New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
- Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
- Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
- Bistum Basel: Bischof Gmür räumt Fehler bei Missbrauchsfall ein
- Bischof Kohlgraf: Kirchensteuer könnte für Zahlungen an Missbrauchsopfer verwendet werden
| 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
- Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
- Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
- Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
- Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
- Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
- "Hassprediger und Hofnarr"
- "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"
- Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
- Papst ordnet Diözese Rom neu und hebt Reform des Vorgängers Papst Franziskus auf
- „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
- Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
- Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
- "Die Zahl der Priesterberufungen steigt in Schweden!"
|