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"In diesem Sinne bin ich gern ein radikaler Lebensschützer"

23. April 2018 in Prolife, 5 Lesermeinungen
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Kölner Kardinal Woelki outet sich als radikaler Lebensschützer. Für ihn gäbe es hier keine Kompromisse, ganz egal ob am Beginn oder am Ende des menschlichen Lebens - Mit VIDEO


Köln (kath.net)
"In diesem Sinne bin ich gern ein radikaler Lebensschützer. Ich möchte nicht ein einer Welt leben, in der wir Menschen nur noch optimiert werden. In einer Welt, wo zwischen lebenswertem und lebensunwertem menschlichen Leben unterschieden wird." Mit einem klaren Pro-Life-Statement auf Facebook hat sich am Wochenende der Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Maria Woelki, zu Wort gemeldet. Der Erzbischof betonte, dass es beim menschlichen Leben für ihn keine Kompromisse gäbe, ganz egal ob am Beginn oder am Ende des menschlichen Lebens. "Wir dürfen dem Schöpfer unseres Lebens nicht ins Handwerk pfuschen", stellte der Kardinal klar, dass er JA zum Leben sage, vom Beginn bis zum Tod am Ende.


Erzbistum Köln - Kardinal Woelki: Vom Kinderwunsch zum Wunschkind? ´In diesem Sinne bin ich gern ein radikaler Lebensschützer´


Archivfoto Kardinal Woelki (c) Erzbistum Köln


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Lesermeinungen

 Chris2 23. April 2018 
 

@scheinfrager

Das verstehe ich auch nicht. Als Bischof von Köln (Silversternacht) und Berlin (Anschlag Weihnachtsmarkt) sollte er das Thema eigentlich etwas differenzierter sehen und auch die Schutzrechte der Einheimischen betonen. Aber dennoch: Endlich wieder ein Bischof, der konsequent den Schutz der Wehrlosesten überhaupt in diesem Land betont: Der Ungeborenen. Und auch viele pflegebedürtige Senioren haben niemanden mehr, der für sie da ist oder sie schützt.


2
 
 scheinfrager 23. April 2018 
 

Die Beweislage ist nunmehr so,

dass sich eigentlich ein Schluss aufdrängt:

Toll, dass das Erzbistum Köln von einem überzeugten katholischen Hirten geführt wird.

(Wobei ich die Nummer mit dem Boot immer noch komisch finde, aber egal, da kapiere ich anscheinend einfach irgendwas nicht)


3
 
  23. April 2018 
 

Radikaler Lebensschutz

Die Worte höre ich sehr gern, werden auch Taten folgen?
Keine Abgabe der "Pille danach" in katholischen Krankenhäuser im Erzbistum Köln, Teilnahme am Marsch für das Leben in Berlin, Verurteilung der Tötung von Menschen im Rahmen der rein egoistischen künstlichen Befruchtung; Warnung vor "Verhütungs"methoden mit Inkaufnahme frühabtreibender Wirkung; Warnung vor Inzuchtschäden bei engen Verwandtenheiraten im Mohammedanismus und Ermunterung der Frauen, vor dem 35. Lebensjahr Kinder zu bekommen etc., denn viel kann zur Geburt eines gesunden Kindes beigetragen werden.


3
 
 Christa 23. April 2018 

Danke Herr Kardinal und Gottes Segen!


9
 
 rosengarten1997 23. April 2018 

Danke Herr Kardinal für ihre klären Worte !


10
 

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