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Diözese Linz: Trauner Pfarre hat kein Problem mit Islam-Fundis

16. April 2018 in Österreich, 22 Lesermeinungen
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Die Pfarre Traun stellt den Pfarrsaal der katholischen Stadtpfarre für das Bezirksfinale eines Koran-Rezitierwettbewerbes zur Verfügung stellt. Die Gruppierung wird als "fundamentalistisch" und "verfassungsfeindlich" eingestuft.


Linz (kath.net)
In der Diözese Linz gibt es Aufregung rund um die Pfarre Traun, die den Pfarrsaal der katholischen Stadtpfarre für das Bezirksfinale eines Koran-Rezitierwettbewerbes zur Verfügung stellt. Laut einem Bericht des "Volksblatts" ist der Veranstalter die Austria Linz Islamische Föderation (Alif). Diese wird laut dem Zeitungsbericht vom Landesamt für Verfassungsschutz als „fundamentalistisch“ eingestuft und ist eng mit der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) verbunden, welche der bayerische Verfassungsschutz in seinem jüngsten Jahresbericht in seiner Liste der verfassungsfeindlichen Organisationen führt. Alif Traun macht laut dem "Volksblatt" über seine Nähe zu Milli Görüs auch gar kein Geheimnis. Auf den Facebook-Seiten des Vereines wird der verstorbene Milli-Görüs-Gründer und Antisemit Necmettin Erbakan gewürdigt. Der türkisch Ex-Premier war fest überzeugt von der jüdischen Weltverschwörung: "Seit 5700 Jahren regieren Juden die Welt", meinte er unter anderem. Erbakan wollte laut bayerischem Verfassungsschutzbericht, „die westliche Ordnung durch eine ‚gerechte Ordnung‘ zu ersetzen“. Gemeint ist damit eine islamische.


Naiv ist die Reaktion des bekannten liberalen Pfarrers Franz Wild gegenüber dem "Volksblatt": "Wir in der Pfarre Traun pflegen schon seit vielen Jahren den interreligiösen Dialog. So sind wir auch immer wieder mit der Organisation Alif im Dialog und haben mit ihnen bis dato ausschließlich positive Erfahrungen gemacht." Angesprochen auf die islamistischen Alif-Bezüge meint Wild lapidar: "Ich habe keine Zeit, mich mit Facebook herumzuschlagen!"

LINK: Pfarre Traun


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Lesermeinungen

 Tonika 17. April 2018 
 

Aktion passt zur Diözese Linz, wie Faust aufs Auge.

Einige User hier unterstellen lieber den Geistlichen, dass sie grenzdebil sind, als sich einzugestehen, dass diese wider besseren Wissens und um ihre Pfründe zu sichern vor den Feinde des Evangeliums, buckeln. Es ist leider so, dass viele "Hirten", ihr Hirtenamt als Schutzschild nutzen, um den Glauben ungestört angreifen zu können und um mit den Feinde des Evangeliums paktieren zu können. Daher wundert es auch nicht, dass diese ultra- liberale Diözese Linz, die seit einer gefühlten Ewigkeit den Aufstand gegen Rom, der eigenen Kirche, probt, mit islamischen Fundis gerne Dialoge führt. Ansonsten führt diese Diözese ja gerne Monologe und schreibt Pamphlete gegen die Kirche.
So gesehen ergibt das Verhalten des Pfarrers Sinn und passt gut zu diese unsäglichen Diözese.


7
 
 Hadrianus Antonius 16. April 2018 
 

@Mariat

Verba volant, scripta manent.

Ein bekanntes Paradigma aus der alten lateinischen Sprachlehre vom altehrwürdigen Jesuitenpater Adhemar Geerebaert SJ lautete: "Si tacuisses".
Übrigens ein echtes Paradigma, niemals gewechselt (;-) )


1
 
 Mariat 16. April 2018 

@Hadrianus Antonius & @Tisserant ...

falls ich mich also getäuscht habe, es existieren ja einige nicht so wahre Veröffentlichungen, ob nun beabsichtigt oder aus Unkenntnis über die Muslime, entschuldige ich mich hiermit.
Wenn es so ist, dass Sodomie und ... erlaubt wurde, ist - kann ich nur noch weinen. Es hat mich mehr als erschüttert.


6
 
 Senfkorn7 16. April 2018 
 

Erinnert an Salomo

Gott hat ihm getürmt weil er Anbetungsstätren für Götzen bauen lies, damit seine Frau(en?) nicht traurig sind.


5
 
 2.TIM. 3,1-5 16. April 2018 
 

Sir 11,29 Bring nicht jeden Menschen ins Haus; / denn viele Wunden schlägt der Verleumder
Sir 11,34 Nimmst du den Fremden auf, entfremdet er dich deiner Lebensart; / er entzweit dich mit deiner Familie.
Interreligiösen Dialog bis zur Selbsvernichtung!


11
 
 goegy 16. April 2018 
 

Wer sich genauer mit dem Islam befasst, muss evidente Parallelen zum National-Sozialismus erkennen:

Verteufelung aller Menschen, die in der eigenen Doktrin einmal von einem irrsinnigen Vordenker als Zielscheibe von Hass und Ablehnung auserkoren wurden.

Für die Nazis waren es Juden, Slawen, Sinti und Roma, Homosexuelle etc.
Für den Islam sind es alle Ungläubigen, vor allem Juden und Christen. Diese dürfen belogen, betrogen und sollten - falls sich die Gelegenheit dazu bietet -
sogar geköpft, resp. deren Hals durchgeschnitten, werden ( franz. egorger!). Letzthin praktiziert am bereits wehrlos am Boden liegenden Polizisten von Carcassonne!
Muslime müssen wir in christlichem Sinne korrekt behandeln und ihnen in Notlagen helfen. Jede Form von Verbrüderung und Relativierung der Lehre aber vermittelt falsche Signale.


11
 
 Catherine 16. April 2018 
 

Die Wahrheit ist unerwünscht im Dia/DriaLÜG

„Abrahamitische“ Religionen

Indem sich Christen das Schlagwort von den “abrahamitischen” Religionen zueigen machen, bekräftigen sie ungewollt den das Judentum und Christentum als minderrangig bewertenden Überlegenheitsanspruch des Islam.

Tilman Nagel, “Was ist der Islam?”, Berlin 2018, Duncker & Humblot
S. 40, “Die häufigsten Irrtümer über den Islam!

Wer das Buch des renommierten Orientalisten (20 Kapitel) gelesen hat, wird niemals mehr auf die Schalmeien-Klänge von Politikern und Zeitgeist-Klerikern hereinfallen. Auch nicht auf die von nicht zuständigen Islam-"Experten", wie machtaffinen(!) Soziologen, Politologen und Theologen, die mangels Ausbildung nicht zur wurzelhaften Kritik fähig sind. Der Mensch wird als Muslim geboren und der geistig gesunde Mensch erkennt den Islam als die wahre Religion an. Das Koranlesen durch Laien führt oft zu den erwünschten Irrtümern zwecks Ausbreitung dieser Ideologie.


9
 
 Hadrianus Antonius 16. April 2018 
 

@Mariat Sie irren sich

Die Lehre des Islams und die Interpretierung davon basiert auf 3 Säulen: der Koran, die Biographie Muhammads und die Ahaditha.
Ihr Einwurf, daß "es nicht in dem Quran steht" ist inhaltlich richtig, unterschlägt jedoch die Biographie Muhammads und die Ahaditha.
Das stand übrigens 14 Monaten nach dem Sturz Mubaraks schon auf der Agenda des ägyptischen Parlaments.
Die Sklaverei ist übrigens nach den 3 fundamentalen Islambüchern ethisch vertretbar, erwünscht und tugendhaft;
weil sie die Konversion ungemein fördert.
Der postmortale Akt wird übrigens als Liebesbeweis und ehrenhafte Tat ggb. der Verstorbenen gesehen.

Der Pfarrer in Traun und seine zuständige kirchliche Obrigkeit scheint mir nicht ganz bei Trost zu sein.
Quos deus perdere vult, prius dementat.


17
 
 Hausfrau und Mutter 16. April 2018 
 

Wettbewerb für Rosenkranzgebete in einem muslimischen Zentrum organisieren...

UNDENKBAR!!!!


12
 
 priska 16. April 2018 
 

Für den Islam sind die Christen und Juden die Ungläubigen ,sie dürfen und belügen und betrügen..


10
 
 phillip 16. April 2018 
 

"Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber"

Ad ottokar. Ihre zu Recht aus dem Volksmund entnommene, und vermutlich auch auf mariat bezogene Weisheit bestätigt mariat selbst mit ihren widersprüchlichen, offensichtlich willkürlich ausgewählten Zitaten und der offenkundigen Unkenntnis der gesamten Inhalte des Koran, der Sunna und Scharia. Einfach tragisch, wenn jemand nicht imstande, sich ohne Anleitung eines anderen ein Bild über die wahren Inhalte der menschenrechts- und Demokratie verachtenden Herrschaftsideologie zu machen!


8
 
 ottokar 16. April 2018 
 

Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber


12
 
 lakota 16. April 2018 
 

@Mariat

@Tisserant hat nicht vom Koran gesprochen, sondern von Mohammad. Lesen Sie doch mal, was der alles gesagt und getan hat, und genau darauf berufen sich viele Muslime.
Was steht denn im Koran über Kinderehen, Ehrenmorde, Vergewaltigung?


11
 
 priska 16. April 2018 
 

@Mariter

Mit dem Islam möchte ich nichts zu tun haben..aber trotz allen hasse ich sie nicht!


8
 
  16. April 2018 
 

Ja um Gottes Willen.....

....ist dieser Pfarrer so vernebelt und auf beiden Augen blind?

Oder ist er auch schon zum Islam übergetreten?

Gott bewahre uns!
Heiliger Erzengel Michael...!


12
 
 Tisserant 16. April 2018 

Ich bin kein Islamhasser, wie Sie indirekt unterstellen.
Nur sollte man such auch mit den Haditen
beschäftigen und dass Sie, eine solche Seite zitieren, zeigt dass Sie sich nicht einmal über das sog Islam Forum informiert haben!!
Im Buch Al-Mutaki Al-Hindi, das auf der Hadith Sammlung von Jalal ul-Din Al-Suyuti beruht, steht :
“Es erzählte nach der Gewähr von Ibn Abbas, daß Mohammed … mit der (toten) Frau im Grab schlief, um ihr die Bürde des Grabes zu erleichtern …”

Sich ausgerechnet auf einem Islam Forum zu informieren, das als Propaganda Instrument dient, in welchem diese Themen natürlich verneint werden, ist nicht gerade zielführend.
Glauben Sie mir, ich beschäftige mich seit über zehn Jahren mit diesem Thema und habe schon einige islamische Länder bereist und ich kann sagen, wehe uns und Ihnen als christliche Frau, wenn der Islam hier weiter an Einfluß gewinnt!!

Lesen Sie die Haditen aber nicht die in deutscher Übersetzung, die hat man geglättet.


14
 
 elisabetta 16. April 2018 
 

Naivling Wild

Auch ohne sich mit Facebook herumzuschlagen bekommt man mit, was Sache ist im Islam - nämlich das Christentum auszurotten, mag es kosten was es wolle! Aber da mittlerweile in katholischen Kirchen alles mögliche "veranstaltet" wird (Disko-Gottesdienste, Weinverkostungen, Festmähler, LGBT-Ehrungen etc.) sind die Pfarrsäle unterfrequentiert, um sie wiederzubeleben wird- wie man sieht- jede sich bietende Gelegenheit ergriffen.


12
 
 Herbstlicht 16. April 2018 
 

liberal - fundamentalistisch, wie geht das zusammen?

Ein Pfarrsaal der katholischen Kirche wird der "Austria Linz Islamische Föderation" als Veranstaltungsort dienen, obwohl sie als "fundamentalistisch" eingestuft wird.

Lt. den Aussagen des liberalen Pfarrers
Franz Wild werden "schon seit vielen Jahren interreligiöse Dialoge" gepflegt.
Wie passen hier also liberale Einstellungen und islam-fundamentalistische zusammen?

In diesem Zusammenhang eine Frage an Pfarrer Franz Wild:
Würde er auch der Piusbruderschaft, die ja die Kapelle St. Margareta Maria Alacoque in Linz hat, auch so problemlos den Pfarrsaal z.B. für einen Vortrag überlassen?
Das dürfte eigentlich kein Problem sein, da die FSSPX ja auch seitens der Amtskirche als fundamentalistisch gilt.


8
 
 Mariat 16. April 2018 

@Tisserant

... stimmt das? Wo ist der Beweis?
Auch als Katholik sollte man nach der Wahrheit suchen. Nun, im "Islam Forum" fand ich folgendes zu so einer Behauptung:
"Das steht sicherlich nicht im Quran. Im Gegenteil. Allah s.w.t. sagt im Quran:
Wahrlich, erfolgreich sind die Gläubigen,[23:1]die in ihren Gebeten voller Demut sind,[23:2]und die sich von allem leeren Gerede fernhalten,[23:3]und die die Zakah entrichten[23:4]und ihre Schamteile bewahren;[23:5]außer gegenüber ihren Gattinnen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen; denn dann sind sie nicht zu tadeln.[23:6]Diejenigen aber, die darüber hinaus etwas begehren, sind Übertreter.[23:7]

Deshalb ist sogar die Selbstbefriedigung verboten, geschweige den so eine Abscheulichkeit. Aber es sind den Islamhassern wohl die Argumente ausgegangen, dann müssen sie jetzt was erfinden..."


3
 
  16. April 2018 
 

Otto02 - Link

Der von Otto02 dankenswerter Weise angeführte Link müsste einen Aufschrei der Katholiken zur Folge haben. Mindestens 20 Millionen E-Mails an die DBK! Herr Bätzig und ein Jesuit - Unterscheidung. Diese ist ganz einfach: Der Mohammedanismus ist seit 1400 Jahren der Feind der Menschheit (300 Millionen Tote!) mit mehr Toten als andere Ideologien. Europa wurde bisher von gläubigen Katholiken vor diesem mörderischen Gebilde bewahrt. Heute laden den Mohammedanismus-nicht-kennen- Wollende dieses mörderische Gebilde zur Vernichtung des Christentums nach Europa ein und nennen sich Katholiken, unglaublich. Übrigens wir Katholiken suchen nicht Gott, er hat sich offenbart und wir beten Ihn seit 2000 Jahren an, die die suchen sind Heiden.


8
 
 Otto02 16. April 2018 
 

Aktuell bereitet doch die DBK die Verschmelzung mit dem Islam in Deutschland vor

1. Doppelagent wid meiner Meinung nach Bischof Bätzing werden.
https://www.dbk.de/nc/presse/aktuelles/meldung/deutsche-bischofskonferenz-wuerdigt-christlich-islamischen-dialog/detail/


8
 
 Via Appia 16. April 2018 

2. Mose 20

"2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe.
3 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben![...]
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott[...]"
Die Bibel inkl. 10 Gebote gehört hoffentlich schon noch zur Grundausbildung eines Pfarrers? Womit bitteschön begründet er, dass in kirchlichen Räumen und damit auch noch von katholischen Geldern finanziert ein Wettstreit zur Anbetung Allahs stattfinden darf?
Geht´s noch?


14
 

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