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Der neue Erzbischof von Paris ist aktiver Lebensschützer17. Jänner 2018 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Michel Aupetit hat als Arzt gearbeitet, bevor ihn sein Weg ins Priestertum geführt hat. Bis 2006 unterrichtete er Bioethik. In einem Buch hat er den Schutz der ungeborenen Kinder umfassend begründet.
Paris/Vatikan (kath.net/jg) Mit Michel Aupetit (66) hat die Erzdiözese Paris einen Erzbischof bekommen, der sich schon bisher eindeutig für den Schutz der Ungeborenen ausgesprochen hat. Das betont John Grondelski in einem Kommentar für die Onlineausgabe des National Catholic Register. Aupetit ist ein Spätberufener und wurde erst mit 44 Jahren zum Priester geweiht. Von 1979 bis 1990 arbeitete er als Arzt und unterrichtete bis 2006 Bioethik. Grondelski greift Aupetits Buch Lembryon, quels enjeux aus dem Jahr 2008 heraus, in dem der jetzige Erzbischof von Paris Argumente über Status des Embryo interdisziplinär behandelt. Er stellt verschiedenste Argument aus Biologie, Philosophie, Geschichte, Rechtswissenschaften und Anthropologie vor und unterzieht diese einer eingehenden und fundierten Prüfung. Als ausgebildeter Arzt sei Aupetit jederzeit in der Lage, auf medizinische und biologische Argumente einzugehen, schreibt Grondelski. 
Michel Aupetit wurde 2014 von Papst Franziskus zum Bischof von Nanterre ernannt. Am 6. Januar wurde er in der Kathedrale Notre Dame feierlich in sein Amt als Erzbischof von Paris eingeführt. Pressefoto Erzbischof Aupetit

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Lesermeinungen| | Ebuber 18. Jänner 2018 | | | | @veussel Ich stimme Chris2 zu. Hirten, die sich für den Schutz der Ungeborenen und gegen Abtreibung aussprechen, sind in der Regel, auch die selben, die noch den Katechismus ernst nehmen - und also auch in den Themen: Gender, Ehe für alle, und WVGs die gesunde Lehre vertreten. Da hab ich auch bei diesem Erzbischof keine Sorge. Als ehemaliger Arzt wird er auch zur Homosexualität die rechte Einstellung und Argumentation haben. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Merken wir uns also diesen Namen und hoffen wir auf gute Nachrichten von ihm. |  6
| | | | | JBE 18. Jänner 2018 | | | | Eine gute Entscheidung Ob der Papst in den Fragen des Lebensschutzes wohl auf ihn hören wird? Schön wäre es. Er muss ihm ja nicht gleich einen Orden verleihen. |  3
| | | | | lesa 18. Jänner 2018 | |  |
Es wird immer wieder um Arbeiter im Weinberg gebetet und um gute Hirten. Und Gott erhört Gebete. Fleißig weiterbeten. |  5
| | | | | j@cobus 17. Jänner 2018 | | | | Ein gute Entscheidung Sein Profil entspricht nicht dem klassischen Profil der Bischöfe. Erzbischof Michel Aupetit kommt aus einer kirchenfernen Familie, siehe https://www.la-croix.com/Religion/Catholicisme/France/Mgr-Michel-Aupetit-nouvel-archeveque-Paris-2017-12-07-1200897737
oder https://www.domradio.de/themen/weltkirche/2017-12-07/michel-aupetit-tritt-sein-amt-zum-6-januar
Die Bibel hatte er mit 20 Jahren gekauft und sich zum Glauben gefunden, sich als Arzt über das ungeborene Leben Gedanken gemacht.
Denkbar ist es, dass er ein geeigneter Ansprechpartner für kirchenferne Menschen sein wird. J.Bruch |  8
| | | | | 17. Jänner 2018 | | | | Nomen est omen Michel Au Petit - ein Engel für die Kleinen eben! |  5
| | | | | Chris2 17. Jänner 2018 | | | | @veussel Hab auf die Schnelle nichts greifbares gefunden. Aber kennen Sie einen wirklich schlechten Bischof, der sich öffentlich für die Ungeborenen einsetzt? |  8
| | | | | 17. Jänner 2018 | | | | Michel Aupetit Super ! Glücksfall ! wirklich?
Weiß eigentlich jemand wie Aupetit zu AL, zu WVGs, zum Zöllibat, zur Priesterweihe für Frauen, zu Homosexuellen steht?
Man sollte mit Vorschusslorbeeren vorsichtig sein, damit es später nicht ein unangenehmes Erwachen gibt. |  1
| | | | | Stephaninus 17. Jänner 2018 | | | | Super Papst Franziskus ist eben auch immer wieder für sehr positive Überraschungen gut! |  6
| | | | | Ebuber 17. Jänner 2018 | | | | Ein Glücksfall - sicherlich auch über Paris hinaus Wieder einmal eine gute Nachricht für Lebensrechtler. Gerade in Frankreich, wo Lebensschutzorganisationen, soweit ich informiert bin, nicht mal mehr öffentlich auftreten dürfen, könnte dieser Erzbischof etwas bewegen. Gott schütze und segne ihn. |  11
| | | | | Smaragdos 17. Jänner 2018 | | | |
Dieser Erzbischof könnte ein echter Glücksfall für Paris sein! |  13
| | | | | supernussbi 17. Jänner 2018 | |  | Nicht schlecht: Arzt und Priester/Bischof Ihn kann man im Disput nicht übergehen. Der hl. Geist möge ihm auf allen Gebieten des kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens den Geist der Unterscheidung und des Starkmutes schenken! |  15
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