Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  2. Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
  3. Kein Diakonat der Frau
  4. Papst verteidigt Teilnahme von Laien bei Bischofssynode
  5. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  6. Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
  7. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  8. Es geschehen Zeichen und Wunder!
  9. Bosbach: „70 bis 80 Prozent der Bevölkerung tragen diese Migrationspolitik nicht mehr mit“
  10. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  11. USA: 21-jähriger Basketballprofi wird Priester
  12. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
  13. Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
  14. „Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“
  15. Schönborn bei Synode in Rom: Kirche im Globalen Süden zuhören

Orthodoxer Patriarch wurde in Bethlehem angegriffen

9. Jänner 2018 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Palästinensische Demonstranten haben den griechisch-orthodoxen Patriarchen von Jerusalem angegriffen. Sie werfen der Kirche vor, Ländereien an den Staat Israel zu verkaufen oder zu verpachten.


Bethlehem (kath.net) Die Autokolonne des griechisch-orthdoxen Patriarchen Theophilos III. (Archivfoto) ist am Samstag auf dem Weg von Jerusalem zu den griechischen Weihnachtsfeierlichkeiten in der Bethlehemer Geburtskirche attackiert worden. Das berichtet "Israelnetz". Palästinenser bewarfen dabei die Limousinen mit Eiern und Steinen. Sie protestierten so gegen den Verkauf von griechischen Grundstücken an Juden in Israel. „Verrat, Palästina darf nicht verkauft werden“, riefen die Demonstranten und hielten entsprechende Plakate hoch.


Die palästinensische Polizei in Bethlehem begleitete den Konvoi und trennte zwischen den Demonstranten und den Fahrzeugen. Der Patriarch gelangte wohlbehalten, aber auf Umwegen zur Geburtskirche.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Laus Deo 9. Jänner 2018 

Der Islam zeigt immer mehr sein wahres Gesicht.

Haben die Palästinensische Muslime mal den Koran gelesen? Sogar dort steht, dass das Land den Juden gehört... Und wie gesagt, die Muslime sehen in den Christen Minderwertige Menschen, unter dem Islam wird ein Christ nie seinen Glauben leben können, unter den Juden schon. Doch schlussendlich müssen sich beide bekehren den JESUS CHRISTUS WAHRER GOTT VON WAHREM GOTT IST DAS EINZIGE HEIL FÜR JUDEN WIE MUSLIME


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Naher Osten

  1. „Christenverfolgung aus dem toten Winkel holen“
  2. Erzbischof: Papst will Aussterben der Christen in Nahost stoppen
  3. Naher Osten - "Es wäre gut, wenn die Christen mehr Kinder hätten"
  4. Großes katholisches Jugendtreffen auf der Arabischen Halbinsel
  5. Nahost-Bischöfe fordern USA und Iran zum Dialog auf
  6. Vatikan: Nahost-Friedensgebet in Bari ist Papst sehr wichtig
  7. Abbas gibt Juden Schuld an Holocaust
  8. Saudischer Kronprinz überrascht mit Äußerungen zu Israel
  9. Israel: „Ich befürchte eine Explosion in der arabischen Welt"
  10. Palästinenser brauchen keinen US-Präsidenten, um Juden umzubringen






Top-15

meist-gelesen

  1. Es geschehen Zeichen und Wunder!
  2. Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
  3. Kein Diakonat der Frau
  4. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  5. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  6. „Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“
  7. „Das ist Leben. Auf dieser Erde… Danke Jesus“
  8. Estnische Bistumssprecherin Paas: „Das ist pure Freude! Das ist in der Tat ein historischer Moment!“
  9. Zählen Uriel und Raguel zu den Erzengeln?
  10. Meldestelle "www.christenschutz.at": Einbruch in die Karlskirche durch Antifa vermutet
  11. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  12. Gänswein weihte am Samstag zwei Neupriester im Stift Heiligenkreuz
  13. Bosbach: „70 bis 80 Prozent der Bevölkerung tragen diese Migrationspolitik nicht mehr mit“
  14. Papst verteidigt Teilnahme von Laien bei Bischofssynode
  15. Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz