SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Mater populi fidelis
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
- ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
- Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
- ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
- Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
- Vatikan möchte Seligsprechungsprozess für Isabella I. „pausieren, aber nicht beenden“
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
- „Ich hatte die Wahl, Jesus zu verleugnen, um freizukommen, aber ich sagte nein“
- „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
- Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
- Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
| 
Nichtchristliche Kapelle als Hochzeits-Location für Atheisten28. Juli 2017 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Kapelle wird kein Kreuz und keinen Altar haben, sondern ist eine Geschäftsidee für atheistische Brautpaare in Ostdeutschland.
Callenberg (kath.net) Eine Kapelle, die aussieht wie ein christliches Gotteshaus, wird derzeit in Callenberg/Sachsen gebaut. Die Kapelle wird kein Kreuz, keinen Altar und auch sonst keinen christlichen Bezug haben, sondern ist eine Geschäftsidee für atheistische Brautpaar in Ostdeutschland. Darüber berichtete die Zeit. Initiatoren sind das Schlagersängerpaar Vivienne und Tino Taubert, sie hoffen, hier eine Marktlücke entdeckt zu haben. 
Hochzeiten sollen hier künftig stimmungsvoller gefeiert werden können als auf dem Standesamt, berichtete die Zeit weiter. Eventuell wird auch der örtliche Bürgermeister Trauungen vollziehen. Die Kapelle soll bewusst so aussehen, als ob sie bereits mehrere hunderte Jahre alt sei. Die Gegend gehört zu den stark entchristlichten Regionen nach dem Zerfall der DDR. Link zum Artikel in der Zeit: Atheismus: Die gottloseste Gegend der Welt Foto oben: Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Joy 29. Juli 2017 | | | | Vorbild Playmobil ... da gab es bereits vor ein paar Jahren eine Hochzeitsszenerie in einer "Kirche", aber ohne Kreuz und Altar, aber in Beibehaltung ästhetischer Komponenten wie bunte Glasfenster etc |  1
| | | | | 28. Juli 2017 | | | | "Die gottloseste Gegend der Welt" Warum hat die marxistische Hirnwäsche eigentlich in dieser Gegend so gut funktioniert?
Fast 30 Jahre nach dem Mauerfall scheint der pure Materialismus die Oberhand zu behalten, es gibt kaum eine erkennbare Christianisierung der dort lebenden Menschen.
Vergleichsweise weisen andere Länder, die vergleichsweise jahrzehntelang kommunistisch regiert wurden, eine Rückkehr zum Christentum auf,(Polen, Ungarn, Rußland).
Auffallend ist, dass sich die "gottlosesten Gegend" mit dem Stammland der `Reformation` deckt. |  12
| | | | | la gioia 28. Juli 2017 | | | |
Aha, zu einer stimmungsvollen Hochzeitsfeier benötigen diese Atheisten also eine Kapelle! Man kann auch andere Räume festlich herrichten - aber es ist wohl doch so wie "Rolando" sagt. Tief in der Seele gibt es die Sehnsucht nach Gott, auch wenn Atheisten dies leugnen... |  13
| | | | | Florian75 28. Juli 2017 | | | | Nichtchristliche Kapelle Nicht nur der Osten ist gottlos, leider auch schon viele Ecken im Westen.
Verschließen wir mal nicht die Augen. Es fängt doch schon mit unserer Regierung an. EHE FÜR ALLE
Ansonsten gebe ich Rolando Recht. |  13
| | | | | Rolando 28. Juli 2017 | | | | Immerhin, Sie vermissen was sie nicht haben wollen, wollen Ersatz, mögen sie Jesus wiederfinden. |  16
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuAtheisten- Nach Atheistenprotest entfernt US-Schule eine Zehn-Gebote-Tafel
- Es ist wieder soweit
- Innsbrucker Theologe: Atheisten argumentieren häufig unter Niveau
- Auch Atheisten zweifeln
- Ungläubige gelten als moralisch verkommen und gefährlich
- US-Atheisten: Auf den Weihnachtsgottesdienst verzichten
- Atheisten kopieren kirchliche Bierdeckelaktion
- USA: Atheisten wollen Gideon-Bibeln aus Hotelzimmern verbannen
- 'Spaghettimonster-Kirche' verklagt das Land Brandenburg
- Niederlande: Erstmals mehr Atheisten als Gläubige
| 





Top-15meist-gelesen- Mater populi fidelis
- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
- ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
- Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
- Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
- Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
- ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
- Auf den Spuren von Nicäa – Das Erste Konzil der Christenheit in einer neuen Dokumentation
- Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
|