
Franziskus hilft Piusbruderschaft beim Kauf eines Zentrums in Rom28. Februar 2017 in Weltkirche, 21 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Kirche und das Gebäude sollen zunächst ein Studienzentrum sein, berichtet Matteo Matzuzzi von Il Foglio.
Rom (kath.net/jg) Papst Franziskus hat die Priesterbruderschaft des heiligen Pius X. (FSSPX) beim Kauf einer Kirche und eines Hauses im Zentrum von Rom unterstützt. Dies berichtet die italienische Zeitung Il Foglio. 
Die Hilfe von Franziskus sei wesentlich für den Erwerb der Kirche Santa Maria Immacolata allEsquilino durch die Priesterbruderschaft gewesen. Die Kirche und das Gebäude sind in unmittelbarer Nähe zur Lateranbasilika gelegen. Sie sollten zunächst eine Studienzentrum und später möglicherweise der Hauptsitz der FSSPX werden, schreibt Vatikanexperte Matteo Matzuzzi. Eine Einigung zwischen dem Heiligen Stuhl und der Piusbruderschaft, mit welcher die FSSPX als Personalprälatur in die katholische Kirche eingegliedert würde, sei bald möglich, schreibt Matzuzzi weiter.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |