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| ![]() Malta: Umstrittene Erklärung entspricht dem Willen des Papstes24. Februar 2017 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen Er habe keine andere Wahl gehabt, als das Schreiben zu Amoris laetitia zu unterschreiben, sagte der Erzbischof von Malta. Priester, die damit nicht einverstanden sind, haben es offenbar nicht leicht. La Valetta (kath.net/jg) Im Januar haben Erzbischof Scicluna und Mario Grech, der Bischof von Gozo, ein Schreiben mit Kriterien veröffentlicht, die es wiederverheirateten Geschiedenen de facto relativ einfach macht, wieder zur Kommunion zugelassen zu werden. kath.net hat berichtet: Die 'Amoris Laetitia'-Verwirrung geht weiter. Nach der Publikation des Schreibens hätten sich mehrere Personen aus dem Klerus von Malta beim National Catholic Register gemeldet und den Bischöfen vorgeworfen, keine andere Interpretation des päpstlichen Schreibens zu tolerieren, schreibt Pentin. Es gebe unter den Priestern viel Unzufriedenheit mit dem Führungsstil von Erzbischof Scicluna. Der Beginn sei vielversprechend gewesen, doch sei mittlerweile von Schikane und Betrug geprägt. Es gebe eine Gruppe von drei Priestern, der es gelungen sei, mit ihren Ansichten die Erzdiözese zu dominieren. Diese würden keinen Widerspruch dulden, zitierte Pentin einen maltesischen Priester. Bei einem Treffen mit Priestern im Februar habe Erzbischof Scicluna erklärt, er habe keine andere Wahl gehabt, als die Erklärung zu Amoris laetitia zu unterzeichnen. Sie entspreche dem Willen des Papstes. Es sei ein Fehler gewesen, den Klerus Maltas nicht vorher zu konsultieren, räumte Scicluna laut einem Priester, der an dem Treffen teilgenommen hatte, ein. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMalta
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