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Beim Thema Abtreibung geht es um 'nicht verhandelbare Werte'

3. August 2016 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Kolumbusritter zur US-Präsidentschaftswahl: Abtreibung ist nicht irgendein Thema. Es habe mehr Gewicht als jedes andere bei den Präsidentschaftswahlen


Washington (kath.net/KNA) Die einflussreiche katholische Laienorganisation der Kolumbusritter hat dazu aufgerufen, bei der US-Präsidentschaftswahl nicht für Befürworter von Abtreibung zu stimmen. Die Zeit sei gekommen, keine Ausreden mehr zu finden, die es erlaubten, "Abtreibungsbefürworter zu wählen", erklärte laut Medienberichten (Dienstag Ortszeit) Carl Anderson, der Vorsitzende der Vereinigung.


Auf einem internationalen Treffen der einflussreichen Männerorganisation in Toronto sagte Anderson, Abtreibung sei nicht irgendein Thema. Es habe mehr Gewicht als jedes andere bei den Präsidentschaftswahlen. «Es ist die Tötung von unschuldigem Leben im massiven Maßstab.»

Der Chef der «Knights of Columbus» sprach vor einem Publikum, in dem auch rund 100 katholische Bischöfe saßen. «Wir werden niemals eine Kultur des Lebens schaffen, solange wir für Politiker stimmen, die eine Kultur des Todes unterstützen», betonte Anderson. Für ihn gehe es beim Thema Abtreibung um «nicht verhandelbare Werte». Eine Sichtweise, die bisher vor allem republikanische Kandidaten teilten. Anderson arbeitete lange Zeit als rechte Hand des verstorbenen Senators von North Carolina, Jesse Helms.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Christophorus. 5. August 2016 

Beten wir und dann schauen wir was passiert !

Ich hab das schon mal in einer scheinbar ausweglosen Situation gesagt: JEtzut beten wir und dann schaun wir was passiert... Dann passierte wirklich etwas total verrücktes, unerwartetes und durch das Gebet waren wir in der Lage auf diese unerwartete Wendung einzugehen und sie als Antwort auf unser Gebet anzunehmen.
Beten wir - und schauen wir was passiert!
Den Vergleich zwischen Pest und Cholera fand ich gut. Vielleicht gibts ja noch was anderes Herr ?


1
 
 Ebu 4. August 2016 
 

Danke für klare Worte zur Abtreibung, wie :

«Es ist die Tötung von unschuldigem Leben im massiven Maßstab.» Sind denn die meisten Bürger vieler Länder dieser Welt, schon so abgestumpft, so gleichgültig geworden, so frustriert durch die ständigen liberalen Parolen, dass sie dem Trent nichts mehr entgegenzusetzen wissen? Zumindest wir Christen sollten doch die Kraft haben, täglich dagegen anzugehen. Beten wir auch hier für einen guten Wahlausgang in den USA. Wenn es auch irgendwie stimmen mag, dass man dort nur die Wahl zwischen Pest oder Cholera hat, so sollten wir doch die Abtreibungsbefürwortung als das größere Übel betrachten. Alles andere muss dann unser Herr dazu tun. Beten wir darum.


2
 
 gebsy 4. August 2016 

Wenn Menschen

nicht UNGEWOLLT Eltern werden, hat die Politik keinen Einfluss auf das richtige Verhalten des Einzelnen ...


1
 
 Karlmaria 4. August 2016 

Es geht auch um die Höchstrichter

Der nächste US Präsident wird einige neue Höchstrichter ernennen. Diese werden dann zig Jahre im Amt sein. Wenn da liberale Richter ins Amt kommen wird das die USA sehr verändern. Man sieht ja jetzt schon wie die Demokratie abgeschafft wird. Unisex Klos werden nicht durch ein demokratische Gesetzgebungsverfahren eingeführt sondern durch Verordnung und irgendwo spielt da auch der Gerichtsbeschluss eine Rolle. Denn für Unisex Klos würde es natürlich niemals eine Mehrheit geben. In den Schulen spielt da auch das Elternrecht herein. Das ist ein Grundrecht. Da müsste es sogar eine zwei Drittel Mehrheit geben wenn man das durch Gerichtsbeschluss nicht irgendwie hinbiegt!


2
 
 agnese 3. August 2016 
 

Die Qual der Wahl.

Ich glaube, schlimmer als sie, kann er auch nicht sein. Also, doch ihn wählen.


2
 
 garmiscj 3. August 2016 

Wunderbare Ansichten

Ich weis zwar nicht, was es mit den Kolumbusrittern auf sich hat (wg. des Postings von @Innozenz). Jedenfalls kann ich obige Aussagen mit Punkt und Beistrich unterschreiben. Wunderbare Einstellung, hoffentlich kann diese Vereinigung mithelfen, eine Präsidentin Clinton zu verhindern.


4
 
 Innozenz 3. August 2016 
 

Kolumbusritter

Ich glaube Amarika hat bei den Präsidentschaftswahlen nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera.


5
 

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