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| ![]() 'Ungarn no good, Deutschland good' ist eine organisierte Kampagne10. September 2015 in Chronik, 9 Lesermeinungen Prager Kardinal Dominik Duka: Kirche empfange die Bedrängten mit offenen Armen, aber man müsse bei den Flüchtlingen auch "wachsam" sein Bratislava-Prag (kath.net/KAP/red) Der Bischof fügte wörtlich hinzu: "Das Recht auf Leben und Sicherheit unserer Familien und der Bürger dieses Landes steht über allen anderen Rechten." Duka äußerte sich auch über das Streben vieler Flüchtlinge, nach Deutschland zu gelangen: Ihm scheine, die ständig wiederholte Losung "Ungarn no good, Deutschland good" sei "das Abbild einer organisierten Kampagne". Die derzeit ergriffenen kurzfristigen Maßnahmen zeigten das "Versagen der Einwanderungspolitik" in Deutschland und anderswo. Am Ende seiner Ausführungen schloss sich der Erzbischof der Argumentation des slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico an, der gegen eine vermehrte Aufnahme von Flüchtlingen ist: "Haben wir je ernsthaft darüber nachgedacht, wie wir in unserem Land mit der Anwesenheit der Roma, der Vietnamesen und anderer Minderheiten klarkommen?", so der Bischof. "Wenn wir fair sind, dann müssen wir zugeben, dass wir gegenüber Ausländern eine vorsichtige Haltung einnehmen." Dies müsse auch in der aktuellen Flüchtlingsdebatte berücksichtigt werden. Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFlüchtlinge
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