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J. K. Rowling: Hogwarts-Zauberschule hatte homosexuelle Schüler

29. Dezember 2014 in Familie, 20 Lesermeinungen
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Die Hogwarts-Zauberschule hatte homosexuelle Schüler. Das bestätigte die Autorin Joanne K. Rowland auf Anfrage eines Fans der Romanreihe ‚Harry Potter’.


Edinburgh (kath.net/LSN/jg)
Die Hogwarts-Zauberschule in Joanne K. Rowlings Romanreihe „Harry Potter“ habe homosexuelle Studenten gehabt. Dies bestätigte die Autorin über Twitter.

Ein Harry Potter Fan fragte bei der Schriftstellerin, ob man davon ausgehen dürfe, dass die Hogwarts-Schule ein „sicherer Platz für LGBT-Schüler“ sei. „Aber natürlich“, antwortete Rowling und ergänzte ihre Antwort mit dem Satz: „Wenn uns Harry Potter etwas gelehrt hat, dann dass niemand im Verborgenen leben sollte.“


Dies ist bereits der zweite Anlass, zu dem die Bestseller-Autorin bekannt gegeben hatte, dass Homosexualität in ihren Kinderbüchern als etwas Normales behandelt werde. Bereits 2007 hatte sie enthüllt, Albus Dumbledore, der Direktor der Zauberschule, sei homosexuell. Dies und die positive Darstellung okkulter und magischer Praktiken stoßen bei vielen Christen auf Ablehnung.


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Lesermeinungen

 Christa Dr.ILLERA 30. Dezember 2014 
 

@krak des chevaliers

Ihre Frage: Wer bitte ist da gay???
Meine Antwort: Joanne Rowling natürlich!


4
 
 GerogBer 30. Dezember 2014 

Jetzt gucken

wir schon Zauberlehrlingen in die Unterhose. Soooo´n Quatsch.


5
 
 Helena_WW 30. Dezember 2014 
 

Tja Frau Rowling war aber selbst nicht frei von britisch-mainstream rassismen

und hat auch eine fragwürdige Form von kollektiverziehung Jugend erzieht Jugend (Mobbing) unkritisch passieren lassen ohne das hier Lehrer irgendwie pädagogisch vermittelt hätten. Hogwarts als Hort von Toleranz ?

aber im Grunde sehe ich so krak des chevaliers, das Thema ist durch.


4
 
 Landmensch 30. Dezember 2014 
 

Ja, @Unverstellt, das ist Satire

Hallo Unverstellt,
ja, das ist Satire. Ich habe irgendwann erkannt, dass herumschreien und sich aufregen nichts bringt - schon gar kein Gehör. Satire hingegen (ich spreche lieber von Verarschung) ist ein wirkungsvolles Mittel der Kritik und eine Möglichkeit, bestimmte Strömungen lächerlich zu machen - und das auch noch auf hohem Niveau. Macht Spaß und befreit irgendwie.


3
 
 Seramis 29. Dezember 2014 
 

Ziemlich bieder

Ich kann in den Potterromanen keine HS-Aktvitäten entdecken, es kommen nur männlich-weibliche Paare vor, die jenseits pubertärer Tändelei auch immer schön brav beisammen bleiben. Auch bei Dumbledore gibt es keine einschlägigen Auffälligkeiten. Joanne K. Rowlings hat auch nur nachträglich gesagt, sie hätte sich ihn homosexuell vorgestellt. Zumindest in der Beziehung kann man bei Harry Potter Entwarnung geben.

Wäre ja auch noch schöner, schließlich werden die ersten Romane bereits von kleinen Kindern ab vielleicht 7, 8 Jahren gelesen.


5
 
 Unverstellt 29. Dezember 2014 
 

@Landmensch

Klingt ziemlich nach Satire. Liebe Grüße.


2
 
 Landmensch 29. Dezember 2014 
 

Das ist doch gar nichts....

auch Fred Feuerstein ist im hohen Alter noch schwul geworden und Wilma, seine Frau hat sich endlich auch geoutet - bi! Tja, ist so. Da kann man nix machen. Angeblich ist auch Bart Simpson derzeit im Zweifel über seine sexuelle Identität, er fühlt sich zunehmend als Frau, zumal er einmal im Monat Schmerzen im Unterbauch verspürt. Ein Psychologe hat ihm gesagt, das wären in Wirklichkeit verschüttete Regelschmerzen. Macht derzeit eine Therapie zur Selbstfindung - man wird sehen was rauskommt. Man darf gespannt sein!


12
 
  29. Dezember 2014 
 

keine Schwulen

in den H.P. Büchern geht es doch eigentlich ziemlich bürgerlich zu. Es gibt keine schwulen Paare und alle Elternpaare sind miteinander verheiratet. Die Zauberer leben - abgesehen davon, dass sie Zauberer sind - in ganz normalen Familien. Zwar ein bisschen crasy, aber das ist typisch britisch, wie so vieles in den H.P. Büchern und Filmen. Auch Harry Potter fährt eindeutig auf Mädchen ab. Zuerst Cho und dann Jenny. Auch der gute Ron steht unmissverständlich auf Mädchen, und Hermine ist heimlich in Ron verliebt, den sie später heiratet. Wer bitte ist da gay???


11
 
 rappix 29. Dezember 2014 

Harry Potter oder Alltag im Internat

Von aussen wirkt das ganze altmodisch (und magisch) innen dagegen nach modernen pädagischen Grundsätzen (nein nicht nach Odenwaldschule).

Kurz gesagt, gewöhnliches Internat für Buden und Mädchen. Zugegeben die Lehrpersonen wirken oft etwas schräg, aber das haben Pauker, pardon, Lehr- und Respektspersonen an sich.

Wer früher katholisch war und etwas werden wollte besuchte eine Klosterschule bevor es zur Uni ging, z.B. Einsiedeln, Engelberg und so weiter.


3
 
 Wynfried 29. Dezember 2014 

@ Ottaviani:

Bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln: Es war nicht Frau Kuby, die das Theater um Harry Potter veranstaltet hat, es waren vielmehr gewisse "konservative" Katholiken, die sich über Frau Kubys sachlich begründete Analyse zu Unrecht echauffierten.

Harry Potter ist kein normales Kinderbuch. Und selbst wenn es inhaltlich nicht problematisch wäre, frage ich mich: Haben wir denn keine anderen Sorgen in Kirche und Welt, als dieses Rowlingsche Elaborat jetzt schon wieder verteidigen zu müssen? Gegen wen oder was eigentlich?

Zur Schrift von Pater Zimmer siehe

http://kath.net/news/12000


8
 
 Paddel 29. Dezember 2014 

Minderwertig

kommen sich leider ! die LGBT Menschen vor, aber das sind sie nicht!
Warum sonst muss jedes Coming Out öffentlich zelebriert werden, warum werden bekannte Schriftsteller ... dazu genötigt sich zu diesem Thema zu äußern? Wer über ein gesundes Selbstwertgefühl verfügt braucht keinen Leumund, aber diese Lobbyisten instrumentalisieren ständig und überall wo sie können. Das ist ja ähnlich wie wenn ich jemand die Pistole auf die Brust setze und frage:" Liebst du mich?" Wem sein Leben "lieb" ist sagt dann natürlich: " Jaaaa, na-a-atürlich
Das ist doch keine Antwort von Frau Rowling, die sie aus einer inneren Freiheit heraus gegeben hat. Hier gibt es nur eine Antwort oder ...


9
 
  29. Dezember 2014 
 

Harry Potter ist ein ganz normales Kindervuch

der heutigen Zeit daß Theater das frau Kuby um das Thema gemacht hat ist lächerlich und alleine daß das Kathnet eine Melsdung wert ist zeigt wie schwierig es für viele fromme Seelen sein muß als minderheit zu leben da können sie von LGBT Menschen viel lernen
einen Lesetipp hätte ich zum Thema Harry Potter
das Büchleit von Hw Pater Walthard Zimmer von der Petrusbruderschaft


7
 
 Vikarius 29. Dezember 2014 
 

Dekadenz

o mein Gott, welche Dekadenz, was interessiert Harry Potter, während die halbe Welt im Elend, im Krieg und in der Gewalt versinkt.


16
 
 Speckpaterbraun 29. Dezember 2014 
 

Es wird immer schlimmer mit den Homos

Bald heißt es nicht mehr Hänsel und Gretel, sondern Hänsel und Gerdle
Herr, hilf uns !!!


3
 
 JuergenPb 29. Dezember 2014 

Wirklich eine Sensation!

Wow!
Einer der Zauberschüler war homosexuell. Was für eine fürchterliche Enthüllung! Und das so kurz nach Weihnachten. Es ist ja nicht zu fassen.

Ich meine mich da sogar an eine Szene aus einem der Filme zu erinnern, wo dieser Schüler an der dritten Bank links als 14. saß. — Zwei Stühle weiter saß einer, der war Moslem und am Ende des Tisches sogar ein Hindu.

Am Nachbartisch jedoch, saßen ausschließlich Katholiken — und drei Anhänger der Piusbruderschaft.

Mannoman…


9
 
 dalet 29. Dezember 2014 

Tatsächlich

Dann wäre das ja auch geklärt. Welch überaus interessantes Detail, das unbedingt der Aufklärung bedurfte.

Sicher hätte es vor 20-30 Jahren "selbstverständlich" keine hs Studenten in Hogwarts gegeben...


11
 
 Wynfried 29. Dezember 2014 

Ich habe nie verstanden,

warum gerade "konservative" Katholiken so einen Hype um Harry Potter veranstaltet haben bzw. warum sie geglaubt haben, in den allgemeinen Hype miteinstimmen zu müssen. Harry Potter ist so überflüssig wie ein Kropf.


11
 
 Chris2 29. Dezember 2014 
 

Wer sich heute mit dem Zeitgeist verheiratet

ist vielleicht morgen schon verwitwet. Und dieser Zug ist so schnell und unberechenbar, dass man ihn entweder kaum einholen (progressive Katholiken) oder beim Aufspringen unter die Räder geraten kann (Edathy). Aber Moment: Der Zeitgeist heiratet ja gar nicht mehr. Und falls doch, dann "eingetragen". Und die Kinder werden im Internet bestellt...


12
 
  29. Dezember 2014 
 

2 mal gelesen

also, ich habe Harry Potter 2 x gelesen, einmal deutsch, einmal englisch. Explizit homosexuelle Verhaltensweisen sind mir da nie aufgefallen, auch in den Filmen nicht. Man kann natürlich im Nachhinein immer sagen, dieser oder jener Zauberlehrling oder Zauberer sei schwul. Na gut. Man kann zu H.P. stehen wie man will. Ich habe den Eindruck, dass der heute bei Kindern und Jugendlichen kaum noch eine Rolle spielt. Das Thema ist durch.


17
 
 Unverstellt 29. Dezember 2014 
 

Und in Lummerland...

hat Jim Knopf einen Sack mit Kohlen für die Lok "Wilde 13" umfallen lassen.
Joanne Rowlings neueste Bücher sind kein Verkaufssschlager. Nun springt die Dame mal wieder auf den letzten Zug des Zeitgeistes auf. Doch der wird ebenso schnell eingemottet werden, wie ihr Hogwartsexpress.


16
 

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