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Islamischer Terror: Deutschland ist schlecht aufgestellt

1. Juli 2014 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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Jüdischer Historiker Wolffsohn: „Wie soll der blinde, lahme oder taube Nennchrist, der meistens sogar aus der Kirche ausgetreten ist, einen Dialog mit Muslimen führen, die ihre Religion noch ernst nehmen?“


Berlin (kath.net/idea) Der jüdische Historiker Prof. Michael Wolffsohn (Foto) hält die deutsche Gesellschaft in der Auseinandersetzung mit dem islamischen Terrorismus für schlecht aufgestellt. Die meisten Christen seien „religiös unmusikalisch“ und würden ihre Religion nicht kennen und nicht ernstnehmen, sagte er in der ZDF-Sendung „Peter Hahne“ am 29. Juni. „Wie soll der blinde, lahme oder taube Nennchrist, der meistens sogar aus der Kirche ausgetreten ist, einen Dialog mit Muslimen führen, die ihre Religion noch ernst nehmen?“


Mit Ausnahme einer kleinen bekennenden Minderheit hätten die Kirchen nicht mehr genügend Leute, um mit den Muslimen in einen Dialog zu treten. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Günter Krings (CDU), pflichtete ihm bei. „Wir müssen unsere Werte stärker vertreten“, forderte er. Der Salafismus zeige eine Schwäche der westlichen Gesellschaften auf, die ihre „jüdisch-christlich-abendländischen Werte stärker propagieren“ müsse. Nach Aussage von Krings halten sich in Deutschland derzeit 320 gewaltbereite Salafisten auf.

Foto Wolffsohn © http://www.wolffsohn.de


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Lesermeinungen

 Stiller 2. Juli 2014 
 

>3

Und so schmerzlich es ist – das Erhalten des Status quo für Nichtmuslime in radikal-muslimischen Gesellschaften (konkret: Christen im Irak, in Syrien) wird dann nicht möglich sein. Umso deutlicher aber die Abgrenzung gegen den (radikal-sympathisierenden) Islam hier.
Mit wirklichem Gottesglauben, wirklicher Gottesfurcht hat all das nichts zu tun. Es geht nur um Machtpolitik.


0
 
 Stiller 2. Juli 2014 
 

>2

„Der Westen steuert“. So wird es empfunden. Und Ägypten ist das aktuell beste Beispiel hierfür.
Zurück zu Wolffsohn. Was er fordert, ist die klare Aussage und Ansage an Gesellschaften und ihre politischen Führer, dass die christlich geprägten Staaten und auch der jüdisch orientierte Staat Israel in der Jetztzeit, der nachkolonialen, keinerlei ideologischen Kampf dulden werden, der ihr Selbstverständnis, über Jahrhunderte in schweren Auseinandersetzungen selbst errungen, infrage stellen darf.
Dazu bedarf es klarer Abgrenzungen, so ganz klar dieser: Wir leben in einer demokratischen Staatengemeinschaft christlicher (jüdischer) Grundprägung. Diese haben wir uns so selbst erarbeitet. Religiöse und herrschaftsorientierte Auseinandersetzungen werden wir nicht zulassen, gegebenenfalls im eigenen Land deutlich sanktionieren.
Aber eben nur im eigenen Land. Nicht imperialistisch vor Ort.
>3


0
 
 Stiller 2. Juli 2014 
 

Was Wolffsohn fordert,

ist die inhaltlich-fundierte Auseinandersetzung mit dem politischen Islam.
Dieser politische Islam ist keine demokratisch orientierte Bewegung wie das Christentum (und Judentum) heute.
Der politische Islam ist eine idealisierte Form der Auseinandersetzung um soziale Gerechtigkeit, Gleichheit, Einheit, eine Gesellschaft ohne Laster und Korruption.
Und Gegenspieler all dieser idealen/idealistischen Vorstellungen ist realiter und auch so empfunden "der Westen", expl. sind es die USA, Grußbritannien, durchaus auch Frankreich - letzte im Magreb.
Die Zeit des Kolonialismus, für uns hier ferne Geschichte, wird erlebt und erfahren von den Völkern mit mehrheitlich islamischer Bevölkerung, als Gegenwart, als permanente Einmischung. Dabei ist es gleich, ob die Stützung autoritärer Regime (Pakistan, Saudi-Arabien, Kuweit) oder die Destabilisierung solcher (Irak, Syrien) betrieben wird.
>2


0
 
 edithusluxus 1. Juli 2014 
 

Der Westen ist blind

Es ist bedauerlich, wie der Westen dem Islam die Hände offen halten. Und wir werden verfolgt in diesen Ländern. Ist das Religionsfreiheit?. Lernen wir die Augen offen zu halten und um die Stimme Gottes zu hören. Was wir brauchen, starke, stabile und gottesfürchtige Politiker.


2
 
 JohannBaptist 1. Juli 2014 
 

Lieber Herr Klupp

Sie haben hier die volle Wahrheit geschildert !


7
 
 Herbert Klupp 1. Juli 2014 
 

Lieber Nürnberger

leider habe ich (aus Platzgründen) etwas weggelassen, was man als Islamkritiker IMMER tun sollte (und ich hole es nach): Ich betrachte die Muslime als wertvolle Menschen, die Gott liebt, und die in ihren Herzen (allermeistens jedenfalls) den "richtigen Gott" - den Schöpfer (JHWE) ehren und anbeten.
Scharf unterscheiden muß man zwischen den Menschen (Muslimen) und einer LEHRE (Ideologie, als Religion getarnt) ISLAM, die sich ihrer Köpfe bemächtigt, und sie in Geiselhaft genommen hat.

Der Islam lebt von der Lüge, Allah sei der Wahre Gott, und er zieht seine Stärke aus der faschistisch anmutenden Unduldsamkeit gegenüber allen Andersdenkenden und seiner Todesdrohung für alle Abweichler.


11
 
 Der Nürnberger 1. Juli 2014 

Lieber Herbert Klupp

Echt super, Ihre Ausführungen, warum diese Diskussion angeblich nicht gewollt ist. Sowas hatten wir in diesem Forum schon einmal. Als erstes widerspreche ich Ihnen aufs äußerste, der Islam sei ein "satanisches, vorgestriges und unmenschliches Etwas" -Zitat Ihres Kommentars.
Solche Aussagen waren vielleicht vor ca. 80 Jahren gewünscht. Jedenfalls stellt das nicht die andere Hälfte der Wahrheit dar.
Ich kenne einige Moslems, die die Worte von Herrn Wolffsohn, zumindest hinsichtlich dessen, daß nicht genügend Menschen da wären, bestätigen würden. Klar, gefallen uns diese Aussagen nicht, sie sind aber erstmal richtig.
Ich kann Ihnen, Hr. Klupp, auch insoweit beipflichten, daß diese Diskussion nicht gewünscht wird, daß totgeschwiegen wird etc. Es haben mehrere Faktoren, jeder für sich und im Zusammenwirken als Ganzes, zu der heutigen Situation geführt.


1
 
 Herbert Klupp 1. Juli 2014 
 

Halbe Wahrheit

Die Klage des Michael Wolffson ist berechtigt, aber es ist nur die halbe Wahrheit. Es gibt nämlich durchaus genügend katholische - und freichristliche (!) - Bekenner des Glaubens, mit genug Bibel- und Katechismuskenntnis (sowie auch mit historischem, theologischem, und kulturellem Wissen), die den Muslimen (und Islam-Funktionären) deutlichst entgegentreten können, ABER:

Erstens werden diese von den großen Medien KONSEQUENT NICHTBEACHTET (nicht eingeladen) - und zweitens scheint es in unserer Republik - auch und gerade unter Intellektuellen - eine Feigheit vor einer offenen (Glaubens-)Diskussion zu geben: "MAN" WILL DIESE DISKUSSION (die den Islam unweigerlich als satanisches, vorgestriges und unmenschliches Etwas zeigen würde - sowie auch den Glanz unserer Wahrheit:Jesus Christus) NICHT.

Weder Politiker noch Intellektuuelle noch Medienleute wollen diese offene Diskussion. Der Islam "muß" geschont werden bis zur geistigen Umnachtung !!!


19
 
 Chris2 1. Juli 2014 
 

Zustimmung zu allen

Nur hat @Arwen2 offenbar @dominique falsch verstanden. Ich denke, sie hat auf die immer aggressiver auftretende Homo-Lobby angespielt, die im Namen der 'Toleranz' die Meinungs- und Denkfreieheit immer mehr einengt (Quasi-Inquisition). Solange Moslems 'den Westen' als moralisch schwach und gleichzeitig 'militant-dekadent' erfahren (ein Bild, das maßgeblich Politik und Medien prägen), werden radikale Strömungen zulauf erhalten.


4
 
 eggi 1. Juli 2014 

Jugend

Meiner Meinung nach, ist der Punkt sowohl ein Demokratie-Problem als auch ein Religionsproblem. Durch unser Grundgesetz Artikel 3.3 und Artikel 4 ist die Religionsfreiheit (jeder Religion) geschützt. (Demokratischer Grundwert)
Doch durch immer weiter um sich greifende Ausdehnung der nicht christlich religiös gefestigten Bevölkerung, stoßen wir Tore auch für extremistische Religionen/Sekten auf. Insofern verstehe ich dass uns die Muslime gerne als ungläubige sehen.
Es liegt an uns, eine christlich Religiöse Gegenbewegung zu starten, denn auch wir als Christen haben die gleichen Rechte, doch nur durch kluge Posts hier am Board verändern wir nichts. Wir müssen es schaffen wieder unsere Jugendlichen mit christlicher Botschaft zu erreichen. Mir fällt immer wieder, hier im Frankfurter Raum, auf dass hauptsächlich die jüngeren Muslime ihre Religion mit Vehemenz ausleben.


4
 
 WoNe 1. Juli 2014 
 

Fortsetzung (Teil 3)

Obwohl ich mich als religiös bezeichne und auch bin, sieht man mir - wenigstens äußerlich - das nicht an. Auch verwende ich keinen frömmelnden, religiös verstrahlten Habitus, der mir bei vielen als aufgesetzt erscheint.
Aus meiner Religiösität habe ich aber nie einen Hehl gemacht; auch nicht vor links-orientierten, übergeordneten Kollegen in der Kantine. Daß ein bißchen lästernder Tratsch entsteht, nehme ich in Kauf, und es ficht mich nicht an.

Langer Rede kurzer Sinn: Ich bin immer positiv überrascht, wie groß das ehrlich erscheinende Interesse und der Respekt moderater Moslems ist, wenn sie mit religiösem Christentum konfrontiert werden. Das sogenannte "Kulturchristentum" jedoch scheint sie nicht sonderlich zu beeindrucken. Vermutlich weil sie ahnen, daß dieses nur eine leblose Hülle ohne Substanz ist, womit sie recht haben!


8
 
 WoNe 1. Juli 2014 
 

Wie eigentlich fast immer

hat Professor Wolffsohn auch hier recht.

Es entspricht meiner Alltagserfahrung, daß Moslems anfangen, Interesse zu zeigen und Respekt zu zollen, wenn man sie mit wirklichen Inhalten des Christentums bekannt macht und ihnen darstellt, daß man IN dem Christentum lebt und daß der liturgische Kalender von hoher Relevanz für das eigene Leben ist.

Ich rede übrigens nicht von Missionierungsgesprächen, sondern von niederschwelligen Alltagsgesprächen. Dabei entwickeln sich sehr schnell ad-hoc-Unterhaltungen, auf die man überhaupt nicht gefaßt gewesen wäre. Das kann mitunter in einer Dönerbude stattfinden; aber natürlich auch am Arbeitsplatz, in der Kantine oder am Kiosk. Auch die moderaten Moslems leben dem Islam; auch für sie ist der Islam kein Fähnchen, das man bei Bedarf in den Wind hält, aber schnell wieder einholt, wenn es anstregend wird. Das mulimische Interesse am Christentum erscheint mir überhaupt nicht gekünstelt oder heuchlerisch zu sein, sondern ernsthaft und unverstellt.


3
 
 derEvangelische 1. Juli 2014 
 

Hausgemacht

Die Saat die hier aufgeht, besteht aus vielerlei Körnern: da blüht neben dem protestantische Liberalismus, der seit über 100 Jahren dem angeblich modernen Zeitgeist nachläuft, ein philosophischer Utilitarismus, der in der Praxis die Werte nur noch nach dem (finanziellen) Nutzen einstuft. Daneben steht das Pflänzchen Laizismus, das sich ausbreiten will und Religion ganz aus dem öffentlichen Leben vertreiben möchte. Wir pflegen lieber die exotischen Blumen wie den Salafismus und schreien, wenn die christliche Wurzel austreibt nach Unkrautvernichtungsmittel.


11
 
 huegel76 1. Juli 2014 

Genau das ist das Problem

Meiner Meinung nach hat Wolffsohn Recht. Wieso wird der Islam denn so als Gefährdung empfunden? Zum einen wegen der Extremisten. Zum anderen aber auch deshalb, weil die "gemäßigten" Moslems ihren Glauben treuer leben als die Mehrheit der Christen. Die Ursachen für den drohenden Untergang des Christemtums sehe ich auch eher bei uns Christen selbst.


8
 
 Arwen2 1. Juli 2014 

dominique

Es ist sehr wohl ein Religionsproblem. Denn die Moslems stellen ihre Religion höher als eine Staatsform. Falls es Ihnen noch nicht aufgefallen ist, das Gesetz, nach dem sie sich richten, ist die Scharia. Ein gläubiger Moslem DARF sich nicht nach den Gesetzen des verdorben Westens richten. Auch ein noch so aufrichtiger Demokrat beißt sich da die Zähne aus.


10
 
 nemrod 1. Juli 2014 
 

Die Masse interessiert das Ganze eigentlich nicht. Hauptsache Paaaarty und nach uns die Sintflut ;-(. Hätte die Bevölkerung 1683 so gedacht und gehandelt...würden sich die angesprochenen Probleme heute gar nicht mehr stellen!


11
 
 dominique 1. Juli 2014 
 

Unser Islam-Problem

ist kein Religionsproblem, sondern ein Demokratie-Problem. Wir brauchen keine fromme Christen, die frommen Muslimen erklären, was Frömmigkeit ist. Wir brauchen aufrechte Demokraten, die sich gegen die Zerstörung demokratischer Grundwerte zur Wehr setzen. Und an diesem Zerstörungsprozess ist übrigens nicht nur der Islam beteiligt.


4
 

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