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| ![]() Zollitsch: Kirche muss Zölibat verständlich erklären21. Februar 2014 in Deutschland, 37 Lesermeinungen Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz sieht in Lockerung des Zölibats keinen Weg, um mehr junge Menschen für den Priesterberuf zu gewinnen Düsseldorf (kath.net/KAP) Der demnächst aus dem Amt scheidende Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch (Foto), sieht in einer Lockerung des Zölibats keinen Weg, mehr junge Menschen für den Priesterberuf zu gewinnen. Stattdessen müsse die Kirche den theologischen Wert der Ehelosigkeit neu und verständlich erklären, sagte er den "Westfälischen Nachrichten" (Donnerstag). Weiter betonte Zollitsch, dass die Seelsorge nicht nur Sache des Priesters sein könne. Stattdessen sollten auch Ständige Diakone sowie Laien mehr Verantwortung übernehmen. "Es wird deutlich, dass Kirche Sache des ganzen Volkes Gottes ist", so Zollitsch. Als Nachfolger im Amt des Vorsitzenden der Bischofskonferenz wünscht sich Zollitsch einen "guten Brückenbauer, der viele, in den vergangenen Jahren erfolgreich angestoßene Themen mutig in die Hand nimmt". Bischöfe könnten den Weg der Kirche in die Zukunft heute nicht mehr von oben herab, sondern nur gemeinsam mit den Gläubigen bestimmen. Zollitschs Nachfolger wird bei der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe vom 10. bis 13. März in Münster gewählt. Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuZölibat
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