Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  2. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  3. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  4. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  5. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  6. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  7. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  8. „Catholic priest. Ask me anything”
  9. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  10. Frankreich: Comeback der Beichte?
  11. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  12. Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
  13. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
  14. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  15. Die Morgenröte ohne Schatten

Wortgottesnotfallstropfen

16. Februar 2014 in Spirituelles, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gesellschaftsfundamente wanken, wenn still das Christentum entweicht, statt Liebe wird den Alten, Kranken ein Todescocktail dargereicht - Ein Gedicht von Pfarrer Roger Ibounigg / Pöllau


Pöllau (kath.net) „Ein Medien-Tsunami rollt, / scheint alles mit sich fortzuspülen, / von manchen ganz bewusst gewollt, / die auch die Kirche unterwühlen.“ Mit einem Gedicht reagiert Pfarrer Roger Ibounigg aus Pöllau auf die derzeitigen Richtungskämpfe in Gesellschaft und Kirche.


Wortgottesnotfallstropfen (© kath.net)

Wenn Glaubenszweifel dich bekriechen,
wenn Angst und Kleinmut heftig klopfen,
wenn alle Kraft aus dir gewichen,
dann nimm Wortgottesnotfallstropfen.

Denn Jesu Wort allein ist Wahrheit,
bezeichnet dich als Gottes Kind,
schenkt Sicherheit und gibt dir Klarheit,
führt dich durchs Lebenslabyrinth.

Ein Medien-Tsunami rollt,
scheint alles mit sich fortzuspülen,
von manchen ganz bewusst gewollt,
die auch die Kirche unterwühlen.

Den Schwall von Worten, Bildern, Schriften
genießen viele ungezügelt,
sie laben sich an Talkshow-Giften
bis jede Meinung gleichgebügelt.

Sie wollen Gottes Wort nicht hören,
gefangen von den eig´nen Trieben.
Und wehe, wenn die Christen stören …
Warum nicht gleichgeschlechtlich lieben?

Vom Mainstream sind sie mitgerissen
sie fördern die Kultur des Todes
und gleichen, ohne es zu wissen,
dem kindermordenden Herodes.

Gesellschaftsfundamente wanken,
wenn still das Christentum entweicht,
statt Liebe wird den Alten, Kranken
ein Todescocktail dargereicht.

Sie gehen eiskalt über Leichen,
ja, luziferisch ist ihr Plan:
Die Wahrheit muss der Sünde weichen;
sie sind berauscht vom „Gender-Wahn“.

Familie gilt als verpönt,
als Unterdrückungsapparat,
und ist der Mensch davon entwöhnt,
erzieht die Kinder „Vater Staat“.

In Bildungsplänen für die Schulen
wird deren Lehre eingeträufelt
man spricht von „Lesben und von Schwulen“
die Kirchenlehre wird verteufelt.

Auch so genannte „gute Christen“
sind tief vom Zeitgeist infiziert,
von angepassten Journalisten,
verbildet und indoktriniert.

Wenn dies Gedicht den Nagel trifft,
kehr heute noch zu Jesus um,
nimm Gottes Wort als Gegengift,
es rüstet zum Martyrium!






Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Glaube

  1. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  2. "Wenn ihr dies lest, bin ich endlich in die Arme Jesu geschlüpft"
  3. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  4. Hartl: „Heute ist der Mainstream atheistisch. Also schwimmt man als Christ gegen den Strom“
  5. „Nein – es geht darum, dass wir aufwärts gewandt unterwegs sind“
  6. Nicht reden, sondern machen!
  7. "Gott isch ma unterku": Christliche Hoffnungs-Kampagne in Vorarlberg
  8. „Sind wir noch katholisch?“
  9. Großbritannien: Junge Menschen kehren in die Kirchen zurück
  10. The mystery of our faith: Why the birth of Jesus is the foundation of Christianity






Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  3. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  4. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  5. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  6. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  7. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  8. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
  9. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  10. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  11. Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“
  12. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  13. „Catholic priest. Ask me anything”
  14. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  15. Wie „Der Herr der Ringe“ das liturgische Jahr widerspiegelt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz