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| ![]() Die 'stille Mehrheit' Limburger Katholiken meldet sich zu Wort16. September 2013 in Deutschland, 29 Lesermeinungen Frankfurter Katholiken anderer Muttersprachen sprechen von der stillen Mehrheit all jener Gläubigen im Bistum Limburg, welche den Bischof und sein Engagement für das Bistum schätzen Frankfurt a.M.-Limburg (kath.net) kath.net dokumentiert die Erklärung von Katholiken anderer Muttersprachen vom 3.9.2013 anlässlich der Unterschriftenaktion gegen Bischof Tebartz- van Elst in voller Länge: Öffentliche Erklärung von Katholiken anderer Muttersprache in Frankfurt am Main vom 3. September 2013 anlässlich der vom Vorsitzenden der Stadtversammlung der Frankfurter Katholiken Herr Christoph Hefter eingeleiteten Unterschriftenaktion vom 25. August 2013 gegen den Limburger Bischof Tebartz- van Elst Der offene Brief an den Bischof, welcher nur vordergründig die Diplomatie wahrt, ist eine unangemessene und respektlose Provokation gegenüber dem Bischof und der stillen Mehrheit all jener Gläubigen im Bistum Limburg, welche den Bischof und sein Engagement für das Bistum schätzen. Die in dem Brief erhobenen Vorwürfe entbehren jeglicher Grundlage. Wir haben an dieser Erklärung und an dem Aufruf zur Auflehnung gegen unseren Bischof nicht mitgewirkt und distanzieren uns von dieser Aktion. Wir bezweifeln, dass die entsprechenden Beschlüsse der vermeintlich involvierten Gremien der Stadtkirche Frankfurt in ordentlicher Sitzung und in rechtmäßiger Form ergangen sind. Die Verantwortlichen haben ihre Kompetenzen überschritten und handeln gegen das Allgemeinwohl der stillen Mehrheit der Gläubigen des Bistums Limburg. Diese Aktion wurde von Herr Christoph Hefter und einer hinter ihm agierenden Reformgruppe inszeniert und von der stillen Mehrheit der Frankfurter Katholiken nicht gebilligt. Die Aussagen von Herr Christoph Hefter in der FAZ am Montag den 26. August 2013, dass er für die überwiegende Mehrheit der Frankfurter Katholiken spreche, entspricht nicht der Wahrheit. Wir sind enttäuscht über die Marginalisierung der muttersprachlichen Gemeinden durch Herr Christoph Hefter als Splittergruppe, denn die Unterschriftenaktion wird unseren Informationen nach von den muttersprachlichen Gemeinden mit ca. 40.000,00 Gläubigen im Raum Frankfurt nicht gebilligt. Obwohl sich die Leitung der Stadtkirche Frankfurt gerne als multikulturell geriert, reicht ein gleichberechtigter Dialog mit den Vertretern der muttersprachlichen Gemeinden in den Gremien der Stadtkirche in der Regel nur soweit, als sich diese nicht gegen die relativistischen und säkularistischen Tendenzen in der Stadtkirche aussprechen. Dieser Vorstoß aus den Reihen der Stadtkirche gegen unseren Bischof ist ein ernsthafter Vertrauensbruch und wirft die Frage von Personalkonsequenzen in der Stadtkirche auf. Dem Bischof wünschen wir die Kraft, die ungerechtfertigten Vorwürfe in christlicher Demut zu ertragen und versichern ihm unsere Gebete. Tomislav Cunovic Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBistum Limburg
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