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Englisch übt noch

22. April 2013 in Kommentar, 25 Lesermeinungen
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Englisch ist der meistüberschätzte Nichtkenner des Vatikans, der sicherlich keinen Zugang zum inneren Zirkel hat, sondern sich die „Fakten“ in Bars und an Hoteltresen zusammenlauschen muss. Eine Buchrezension von Dr. iur. Franz Norbert Otterbeck


Vatikan-Köln (kath.net) Bei Bertelsmann musste es wieder schnell gehen. Fast gleichzeitig mit der Wahl des neuen Papstes sah sich Andreas Englisch zum Sterndeuter berufen und verkündete am 20. März bei Markus Lanz im ZDF die „Revolution“, die Papa Francesco bedeute. Bis Ostern geduldete sich der frühere Bildzeitungsreporter noch, dann musste sein Buch in den Druck (Andreas Englisch, Franziskus. Zeichen der Hoffnung. Das Erbe Benedikts XVI. und die Schicksalswahl des neuen Papstes, C. Bertelsmann 2013).

Vorab: Wegen des begrenzten Zwecks ist das kompakte Büchlein insgesamt besser gelungen als die nahezu zynische „Abrechnung“, die der dürftige Katholik aus Werl in Westfalen 2011, kurz vor dem Papstbesuch in Deutschland, über den „deutschen Papst“ auf den Markt warf.

Jetzt lässt er aber jede Rücksicht fallen und urteilt: BXVI zeichne „eines der schwärzesten Kapitel in der Geschichte der Kirche“ (so Seite 187). Druckfehler wurden diesmal, anders als 2011, fast restlos ausgemerzt (auf S. 66 aber: Bertone „regiert“ statt reagiert).

Sachliche Fehler kann der kirchlich nur halb-gebildete Schnüffler mit der guten Nase („Dieser Papst wird zurücktreten“; so von ihm im April 2012 verkündet) aber nicht vermeiden, da er so herrlich stolz wie oberflächlich arbeitet. So wird der frühere italienische Ministerpräsident Giuliano Amato zum Kardinal erhoben, statt des gleichnamigen Angelo (S. 13); die im Haushalt des Papstes tätigen Frauen werden Schönstatt zugeordnet statt „CL“; und warum soll Bertone vor dem „vierten“ Wahlgang die Marschrichtung für das Konklave vorgegeben haben (S. 16)? Da war doch schon alles zu spät!

Über Kardinal Casaroli wird ganz gegen die Fakten (er war über 75) in die Welt gesetzt, Papst Johannes Paul II. habe ihn jäh vor Erreichen der Altersgrenze zum Rücktritt genötigt (S. 53). In Wahrheit gab es nur 1903 einen plötzlichen Wechsel im Amt des Staatssekretärs, seither wurde immer Milde geübt, mit der „Nummer 2“, weil „rechte Hand“ des Papstes. So hält es jetzt sogar Papst Franziskus für einige Zeit mit Bertone aus. Die rechte Hand der rechten Hand, Ettore Balestrero, dem Englisch den Plan einer zügigen Beseitigung des Kardinals von Buenos Aires für Anfang 2013 andichtet, ist übrigens längst Nuntius in Kolumbien. Aber das interessiert den Verfasser natürlich nicht, da er ja im Buch von 2011 offen zugab, dass er spannend schwarz-weiß zu dramatisieren pflegt. Damals: Ratzinger gegen Wojtyla, als träten die Klitschko-Boxer gegeneinander an. Der Vatikan ist aber, trotz allem, keine Schaubühne für Italo-Western.

Fehler und Fehleinschätzungen fallen im Englischpapstbuch Nr. 5 vor allem weit vorne und weit hinten auf, bei den offenbar sehr schnell zusammengetexteten Passagen. In den mittleren Kapiteln hat sich der flotte Schreiber einige Minuten mehr Zeit gelassen pro Seite. Hier gibt es auch durchaus Passagen von hohem Informationswert.


Diese Vorzüge werden allerdings dadurch zunichte gemacht, dass der meistüberschätzte Nichtkenner des Vatikans, der sicherlich keinen Zugang zum inneren Zirkel hat, sondern sich die „Fakten“ in Bars und an Hoteltresen zusammenlauschen muss, generell unzuverlässig ist in seinem Urteil.

Sehr auffällig verschweigt Englisch, dass er sich just am 13. März selber auf „Papst Scola“ festgelegt hatte. Das ist nicht ehrenrührig, denn so erging es vielen. Falsch ist aber, dass die Kirche seit Jahrhunderten, wenn sie in Personalnot für den Chefsessel kommt, den Papst quasi immer aus Mailand oder Venedig importiert (S. 181), wobei ihm überdies nicht in den Sinn kommt, den Mailänder Kardinal zu erwähnen, der zu Pius XI. wurde (1922).

Mit der Kirchengeschichte kann der Hektiker überhaupt nicht umgehen. Papst Gregor XII. wurde strenggenommen am 4. Juli 1415 nicht „abgesetzt“ (S. 83); er stimmte zu, wie letztlich auch der damalige „Konzilspapst“ Johannes XXIII. Cossa, den A.E. aber wohl gar nicht zur Kenntnis genommen hat. Die Papstabsetzungen früherer Jahrhunderte, vor Einführung des Prinzips der Wahl durch die Kardinäle 1059, brauchen nicht durchbuchstabiert zu werden, aber die Ereignisse rund um das Konzil von Konstanz hätte sich der Edeldilettant ja von irgendeinem Helfer aufschreiben lassen können.

Ihm gelingt es aber nicht einmal zu erfassen, was das exklusiv päpstliche Pallium bedeutet. Es wird nicht Bischöfen „besonders wichtiger Städte“ (S. 84) verliehen, sondern den Erzbischöfen, die zugleich Metropoliten einer Kirchenprovinz sind. Ihr Pallium symbolisiert, dass sie – heute kirchenrechtlich nur noch mit geringen Vollmachten – den Petrusdienst in der Provinz vertreten. Sie sind also enger an den Papst gebunden als die übrigen Bischöfe.

Auch hat sich Benedikt XVI. nicht besonders lange Pallien anfertigen lassen (vgl. S. 277). Er hat den Versuch, das päpstliche Pallium an angeblich alte Vorbilder anzunähern, der bei seiner Amtseinführung am 24. April 2005 unternommen wurde, im Jahr 2008 abgebrochen. Am 28. April 2009 legte Benedetto dieses „besonders lange“ Pallium am Grab des Rücktrittspapstes Coelestin V. (+ 1296) nieder.

Kirchenhistorisch wird man das – verfehlte – Neu-Pallium also als Symbol für die neu eröffnete Möglichkeit eines Papstrücktritts im III. Jahrtausend deuten; als solches war es – sozusagen extra-exklusiv – auch im Papstwappen des „deutschen Papstes“ enthalten, anders als bei allen Vorgängern (seit Dreifachpapst Benedikt IX.) und auch dem Nachfolger.

Richtig urteilt Englisch, dass sich Joseph Ratzinger zweifellos über die Bedeutung im Klaren war, die sein Rücktritt für die Kirche haben würde (S. 107). Man möchte daher auch hoffen, dass er Kardinal Pell richtig zitiert (S. 176): „Einen Fall Joseph Ratzinger dürfe es nicht wieder geben.“ (Wird es aber geben.) Aber wer weiß aus welchen faulen Quellen die Nachrichten über Zwist und Intrige auch beim Gastgeber des WYD 2008 hier geschöpft werden? Es gibt sicher jede Menge an Übeln im Vatikan, aber die eigentlich religiöse Dimension kann der Wahlrömer vor lauter „Lutherzorn“ kaum empfinden. Wenn die Feindschaften da und dort alle so dermaßen ausgekocht sind: Wie können es dann Bertone und Sodano überhaupt in ein und demselben Saal aushalten – und Scola und Bagnasco u.v.a.m.?

Man möchte die Details kaum noch auflisten: Die Kurienordnung „Regimini“ von Paul VI. verlegt Englisch von 1967 auf 1976 (S. 170); aus den Kardinalsklassen werden bei ihm „Orden“ (S. 167); von „enculturacion“ (vgl. S. 134) hat vielleicht der spanischsprachige Gesprächspartner „in Englisch“ gesprochen; das deutsche Wort heißt: Inkulturation.

Nungut – ein theologisches Buch, sicher auch keins von Ratzinger, hat der rasende Reporter kaum je aufgeklappt. Er war Messdiener. Die Qualifikation genügt ihm. Ums ehrwürdige Latein bemüht er sich diesmal an einigen Stellen. Trotzdem schreibt er den vollen Titel des Syllabus von 1864 gekürzt ab und übersetzt „nostrae aetatis errores“ leichthin mit „Fehler der Welt“ statt Irrtümer der (damaligen) Gegenwart (S. 62). Das dient wohl zur subtilen Verankerung seiner im Ansatz falschen Wertung, die Kirche habe nur „absolute weltliche Macht“ im Sinn (S. 101). Andreas Englisch – vielleicht doch ein Logenbruder auf Urlaub im Heiligen Bezirk? Ich sage nur: Bertelsmann! Das erste Konklave nach Untergang des Kirchenstaates traf sich übrigens schon 1878, nicht 1903 (vgl. S. 141). Alles unwichtig?

Interessant ist, dass Englisch auf S. 153f. nach versteckten Zeichen Ratzingers für seine Nachfolge sucht. Man möchte gern glauben, dass Benedikt XVI. dem „heiligen“ Kardinal aus Argentinien eine Chance offen lassen wollte. Immerhin zitierte Ratzinger, im Abgang begriffen, auffallend oft einen Lieblingstheologen des „jesuita“ Bergoglio, nämlich Romano Guardini. Das könnte profunde Theologen wie Kasper und Schönborn auf eine Idee gebracht haben. Der Rücktritt erfolgte jedenfalls rechtzeitig für die Wahl des Franziskus. Soweit möchte man Englisch folgen, trotz seiner Unfähigkeit, Sachverhalte zu erörtern, die ihm spanisch vorkommen. („El jesuita“ ist in Buenos Aires eine Ehrenbezeichnung, nicht etwa verächtlich gemeint wie „alter“ Jesuit; S. 14.)

Dann aber ist der schroffe Gegensatz, den A.E. sich ausmalt, und der auf der Zielgeraden seines Libretto sich zur Hypothese auswächst, es seien völlig unvereinbare Gottesbilder beider feststellbar, nicht haltbar. Wer, bitte schön, schrieb denn Deus caritas est? Andreas Englisch möchte an das Anti-Ratzinger-Pontifikat glauben. Schon zu Pfingsten 2013 hätte er sein Buch in diesem Punkt korrigieren müssen. Also: schnell auf den engen Markt damit! Zu Pfingsten ist eine Begegnung mit den neuen geistlichen Bewegungen angekündigt, für die Englisch auch kein Gefühl hat. Mit dem Ausdruck „evangelical catholicism“ hat vermutlich George Weigel die große Richtung richtig angezeigt, in die unser heiliges Volk Gottes zieht. Aber damit hat Joseph Ratzinger den Anfang gemacht, indem er uns Jesus so vor Augen stellte, wie „die Schrift“ von ihm spricht; nicht aber dem undurchführbaren Prinzip „Sola scriptura“ verpflichtet, das Papst Franziskus am 12. April 2013 vor der Bibelkommission, samt der Pseudo-Exegese des 19. und 20. Jahrhunderts, in knappen Worten weit vehementer verurteilte als Benedetto es je wagte, und das: nur einen Monat nach dem Konklave. Nebenbei bemerkt: Selbstverständlich ist in diesem Konzept auch Platz für die „alte Messe“.

Fazit: Töricht war, wer meinte, dass Joseph Ratzinger eine Krise des Papsttums inszeniert, um so einen Wunschnachfolger durchzudrücken; und damit möglicherweise eine Re-Italianisierung des Papsttums einzuleiten. So denkt Benedictus nicht, bei aller Intelligenz für Situationen. Dieser Lieblingsidee, die Andreas Englisch schon 2011 favorisierte, hat der Rezensent bereits damals heftig widersprochen. Ein „cattofascismo“ kehrt niemals wieder, falls es ihn je gab, südlich der Alpen.

Es kam aber fast so, wie von mir damals vorausgesagt: In einem baldigen Konklave wird der Heilige Geist „und wir“ beschließen, dass der neue Papst aus der Neuen Welt kommt und „hispanic“ spricht. Die damalige Anspielung auf Erzbischof Gomez (L.A.) in THEOLOGISCHES 2011/S. 665 f. war jedoch erkennbar nicht ernst gemeint, denn der ist ja bis heute nicht einmal Kardinal; und einen Fall wie 1378 mit Nicht-Kardinal Urban VI. hatte das Kollegium sicher nicht im Sinn, als es zum Vorkonklave zusammentrat. „Das Wir entscheidet“; im Sakralraum aber niemals gegen den Souverän der Kirche, Jesus selber.

Der Rezensent maßt sich keine höheren prophetischen Gaben an, aber dass Joseph Ratzinger eine Nachfolge „ermöglichen“ wird, das konnten Menschen guten Willens lange erkennen, wie auch Manfred Lütz sagt, dass der „Rücktritt“ für Ratzinger immer schon als Möglichkeit eines Papstes existierte, nicht nur im Kirchenrecht. Denn syn logo, mit der Vernunft zu handeln, das entspricht dem Wesen Gottes. Das zentrale Argument aus der Rede von Regensburg hat Benedikt XVI. schlicht auch auf sein selbstbestimmtes Entschwinden angewendet. Papa Bergoglio wird die „Entweltlichung“ der Kirche, die Maxime, die das kirchliche Deutschtum zu Freiburg so massiv entsetzt hat, weit kraftvoller forcieren als der in vieler Hinsicht bleibend bedeutende Vorgänger es konnte; und aus den acht Bänden Insegnamenti BXVI wird Pope Francis auch häufig zitieren, das aber wohl kaum auf Englisch. Benedicite – XPICTOC vincit – iubilate!

Der liebe fratello Andrea darf derweil noch ein bisschen Latein üben. Graeca non leguntur. „Englisch“ – aber besser auch nicht.


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