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Punksängerin Patti Smith trifft Papst Franziskus

11. April 2013 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Nach dem Rücktritt Benedikts XVI. habe sie dafür gebetet, dass der neue Papst sich den Namen Franziskus geben würde


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Die US-amerikanische Punksängerin Patti Smith (66) ist von Papst Franziskus am Rande der Generalaudienz auf dem Petersplatz persönlich begrüßt worden. Das berichtete die päpstliche Zeitung «Osservatore Romano» am Donnerstag. Sie veröffentlichte ein Bild, auf dem der Papst Smith die Hand schüttelt. «Ich bin sehr glücklich hier unter den Leuten zu sein und den Papst zu begrüßen», sagte die einstige Ikone der US-amerikanischen Frauenbewegung der päpstlichen Zeitung.


Smith löste damit am Mittwoch laut Bericht ein Versprechen ein, das sie nach dem Aufstieg des weißen Rauchs am 13. März gegeben hatte, der die Wahl des vormaligen Erzbischofs von Buenos Aires, Jorge Mario Bergoglio, anzeigte. Nach dem Rücktritt Benedikts XVI. habe sie dafür gebetet, dass der neue Papst sich den Namen Franziskus geben würde, berichtete sie dem «Osservatore». Als dieser dann tatsächlich den Namen Franziskus wählte, habe sie vor Glück geweint und versprochen, ihn aufzusuchen, so die Sängerin, die oft als «Godmother of Punk» bezeichnet wird.

Die Patti Smith Group war in den 70er Jahren das Vorbild der englischen und amerikanischen Punk- und New-Wave-Bewegung.

kathTube-Kurzvideo von der Begegnung:


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto: (c) Osservatore Romano


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