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Piusbrüder antworten auf Vatikan-Präambel

21. Dezember 2011 in Weltkirche, 26 Lesermeinungen
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Vatikansprecher Lombardi bestätigt den Eingang einer Antwort, über deren Inhalt ist aber noch nichts bekannt


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Die traditionalistischen Piusbrüder haben auf die "Lehrmäßige Präambel" der vatikanischen Glaubenskongregation geantwortet. Bei der Kommission "Ecclesia Dei" sei "in den vergangenen Tagen eine Dokumentation der Priesterbruderschaft St. Pius X." eingetroffen, erklärte Vatikansprecher P. Federico Lombardi am Mittwoch auf eine Frage von Journalisten.

"Sie wird derzeit von der Kommission überprüft, die dann zusehen wird, wie man weiter verfährt", so der Sprecher. Über den Inhalt der Antwort wurde bisher nichts bekannt.


Der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal William Levada, hatte dem Oberen der Priesterbruderschaft, Bernard Fellay, bei einem Treffen am 14. September im Vatikan eine "Lehrmäßige Präambel" überreicht und deren Akzeptierung verlangt.

Der Text, der bisher nicht bekannt wurde, beinhalte einige Prinzipien und Interpretationskriterien der katholischen Lehre, die notwendig seien, um die Treue zum Lehramt der Kirche zu garantieren, hieß es damals aus dem Vatikan.

Vorausgegangen war eine Dialogrunde von Vertretern des Vatikan und der Piusbrüder. Sie hatte zwischen Oktober 2009 und April 2011 bei acht Sitzungen bestehende Lehrdifferenzen ausgelotet und Möglichkeiten einer Einigung erörtert.

In den vergangenen Wochen war aus Kreisen der Lefebvristen verlautet, die vatikanische "Präambel" sei in der vorgelegten Form nicht akzeptabel und sollte nachgebessert werden. Demgegenüber war aus dem Vatikan zu hören, dass Modifizierungen an dem vorgelegten Text zwar in der Form und in Formulierungen, nicht aber in der Sache möglich seien.

Copyright 2011 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 PPQR 26. Dezember 2011 

@Philosophus

Was die Spekulationen über den Inhalt und den Austausch bekannter Positionen betrifft, haben Sie natürlich recht.
Aber da es doch eine Angelegenheit von nicht geringer Bedeutung ist, scheint mir die Berichterstattung über den Fortgang der Verhandlungen schon von allgemeinem Interesse und eine Meldung wert.


3
 
 Philosophus 26. Dezember 2011 
 

Wieder ein Bericht über die FSSPX ohne konkreten Inhalt!

Solange keine konkreten Ergebnisse vorliegen, über die man berichten könnte, ist es doch völlig uninteressant, ob irgendwo ein Brief eingelangt ist oder nicht. Unter den Lesermeinungen werden zum hundertsten Mal dieselben Dinge vorgetragen!


2
 
 Hadrianus Antonius 22. Dezember 2011 
 

@SCHLEGL

Sie haben recht: es hat 21 ökumenische Konzile gegeben, natürlich nicht 51; die erste 20 sind für die Hl.Röm.-Kath.Kirche und die FSSPX komplett gemeinsam.Das 2. Vatik. konzil wurde mit dem Apostolischen Schreiben In Spiritu Sancto für beendet erklärt; hierin wurden die Approbation aller Synodebeschlüsse erneuert und deren Befolgung den Gläubigen ans Herz gelegt.(nicht: befohlen).


2
 
 Claudia Caecilia 22. Dezember 2011 
 

@a.t.m.

\"..aber wie wir ja alle wissen, wird alles was der Papst wünscht ignoriert oder in das Gegenteil gekehrt.\"
Oh ja, wie treffend und das sagt - Entschuldigung - der Richtige.
Die FSSPX stehen im Ungehorsam! Unser Hl. Vater sagt sehr deutlich positives zum II. Vat. und wird garantiert nicht dahinter zurückgehen.
Den angeblichen Ungehorsam der deutschen Bischöfe ständig an dem einen Wort festzumachen, ist langsam auch nur noch nervig.
Auf jeden Fall ist Christus für ALLE Menschen gestorben.


3
 
 a.t.m 22. Dezember 2011 

Silas:

Vor etwas mehr als 10 Jahren, also im Jahre 2001 wurde das neue Messbuch im Vatikan vorgestellt, und vermutlich werden wir auf die einführung dieses Messbuches im deutschsprachigen Raumes noch sehr lange warten müßen, den ob man es glaubt oder nicht, dieses gibt vor das die Wandlungsworte richtig wiedergegeben werden, also mit \"FÜR VIELE\", das hat wohl seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI bereits im Jahre 2006 gefordert, aber wie wir ja alle Wissen, wird ja alles was der Papst wünscht ignoriert oder in das Gegenteil gekehrt.

Gott zum Gruße


2
 
 silas 22. Dezember 2011 

@ st.michael

\"Was aber wohl unstreitig ist, ist die Tatsache das viele der Texte im Vat.II mehrdeutige Schlüsse zulassen.\" Ja, besonders wenn sie aus dem Zusammenhang gerissen werden! Darum brauchen wir jene, die uns lehren, wie das Vat. II gelesen und verstanden werdn muss. PJP II und B XVI sind hier die richtigen Lehrer, nicht aber die im grunde irregeleitete und von der kirche getrennte Bruderschaften!
Übrigens gibt es im ersten Jahtausend keine Trinitinischen Messe! Und es hat immer auch Sonderliturgienen gegeben zb. in Mailand. Der Außerordentliche Ritus ist eine gut Ergänzung zum ordendlichen Ritus. Übrigens warten wir ja auf ein neues deutsches Messbuch, das sich am neuen römische orientiert! -Gesegnete Weihnacht...


2
 
 maxjosef 22. Dezember 2011 
 

@st.michael

Die unerlaubten Bischofsweihen 1988 durch Marcel Lefebvre waren m. E. kein \"Akt der Notwehr\", sondern ein mutwilliges Ausschlagen der weit ausgestreckten Hand Johannes Pauls II. und des damaligen Kardinals Ratzinger.
Die Spaltung 1988 resultierte letztlich aus dem Altersstarrsinn Lefebvres und seinem verengten, unkatholischen Verständnis der kirchlichen Tradition.
Bezeichnend ist doch dabei schon allein, welche \"Geistesriesen\" damals von Lefebvre zu Bischöfen erwählt wurden. Richard Williamson ist da nur das bizarrste Beispiel.


4
 
 SCHLEGL 22. Dezember 2011 
 

@Hadrianus Antonius

Das ist mir neu, dass die katholische Kirche und FSPPX miteinander 51 Konzile gemeinsam hätten? Es hat bisher nämlich nur insgesamt 21 ökumenische Konzile gegeben!Msgr. Franz Schlegl


3
 
 frajo 22. Dezember 2011 

Hatte nicht unser Hl. Vater vor einiger Zeit sich sinngemäß dahingehend geäußert, daß zu einem Gespräch ein Mindestmaß an gegenseitigem Wohlwollen gegeben sein muß? Trifft dieses Mindestmaß nicht auch auf Texte und Dokumente zu? Kann man wirklich ein Dokument, von denen es in VK II doch ein paar gibt, anfertigen, das nicht mißinterpretierbar ist?

Ist nicht unser Glaube und dessen Lehre in den bestmöglichen Händen? Warum sollten wir nicht dem Papst in dieser Hinsicht vertrauen?

Könnte es nicht sein, daß die Konzilsdokumente mit einer Weisheit verfaßt worden sind, die die meinige, oder auch die von anderen hier im Forum, übersteigt? Ich für meinen Teil beantworte diese Frage mit einem bewußten JA. Daher sehe ich so manches Posting hier für nutzlos an!


3
 
 a.t.m 22. Dezember 2011 

Wie steht es geschrieben im Heiligen Willen Gottes unseres Herrn:

Matthäus 7. 15 – 20

Aber es gibt sogar Bischöfe die die negativen Früchtes des nicht dogmatischen Konzils offen aussprechen: Wenn es so ist, dass etwa 80 Prozent aller deutschen Katholiken nicht mehr an einen persönlichen Gott glauben, dann läutet die Alarmglocke. Oder wenn gesagt wird, dass 70 Prozent der Christen in Deutschland nicht mehr an die Auferstehung der Toten glauben, dann schrillt auch hier die Alarmglocke. http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/297370_Passaus-Bischof-Schraml-attackiert-Alois-Gl-und-uumlck.html


2
 
 st.michael 22. Dezember 2011 
 

@Silas 2.)

Warum nicht wieder in Richtung der Tridentinischen Messe bewegen
Diese ist gewachsen und tief im Glauben verwurzelt, absolut christuszentriert und eine Labsal im Meer der Beliebigkeit.
Alleine mit einer weltweiten Wiedereinführung wäre ein deutliches Zeichen gesetzt, was vor Allem für die vielen Neuchristen in Asien von überragender Bedeutung wäre.
Vergessen wir nicht, das Christentum wird immer weniger in Europa (seinem Ursprungsland), daher brauchen wir unbedingt ein stärkeres Glaubensprofil, dokumentiert durch die Messe aller Messen, statt der fortschreitenden Ver-Zeitgeistigung, wie vielfach betrieben.
Den Piusbrüdern gebührt ein Dank für ihre Standhaftigkeit, für mich waren die unerlaubten Weihen ein Akt der Notwehr, auch wenn ich damit relativ alleine stehe.
Das ist mir aber relativ egal.
In diesem Sinne frohe Weihnachten !


3
 
 st.michael 22. Dezember 2011 
 

@Silas 1.)

Ich habe viele Passagen der Texte gelesen, die Knappheit hier aber verbietet in Details zu gehen um diese zur Diskussion zu stellen.
Auch lese ich ab und an das Hausblatt der Piusbruderschaft(Kirchliche Umschau) in dem große Teile von Vat.II zitiert werden und eine ablehnende Kommentierung erfahren.
Ob man dem immer zustimmt ist die eine Sache.
Was aber wohl unstreitig ist, ist die Tatsache das viele der Texte im Vat.II mehrdeutige Schlüsse zulassen.
Ich denke niemand, auch die Piusbrüder nicht, will ernsthaft vor die Zeit dieses Konzils zurück, dafür ist einfach zuviel in der Zwischenzeit passiert.
Und natürlich galt und gilt der Satz bis heute : \"Prüfe alles und behalte das Gute\" !
Aber ich denke was Not tut ist eine gründliche Überarbeitung in Richtung Eindeutigkeit und eine stringente Umsetzungsanweisung für die Praxis.
Besonders im liturgischen Bereich ist eine dringende Revision nötig die die \"folkloristischen Tendenzen\" verbietet.


2
 
 BergKarmel 22. Dezember 2011 
 

@silas

Wenigstens das Konzilsdokument, bei dem ich mit der Kritik der Piusbrüder konform gehe, kenne ich: Das Schreiben \"Nostra Aetate\", das das Verhältnis zu den anderen Religionen umschreibt. Dieser Beschluss ist sicherlich gut gemeint, verkennt aber viele Realitäten. So beurteilt er den Islam viel zu milde und äußert sich gegenüber dem Judentum zumindest missverständlich (bis hin zu der völligen Fehldeutung, für die Juden gäbe es einen eigenen Heilsweg, so dass sie die Annahme des christlichen Glaubens nicht nötig hätten, um gerettet zu werden). Wenn solche Missverständnisse bestehen und immer wieder aufkommen, dann MUSS eine Diskussion und auch eine Revision eines solchen Textes erlaubt sein.

Im übrigen befürworte ich die Positionen der Piusbrüder zwar NICHT, finde aber, dass sie als Organisation eine wichtige Aufgabe erfüllen, nämlich mahnender Stachel im Fleisch der Kirche zu sein, damit diese sich nicht irgendwann zur Unkenntlichkeit \"modernisiert\".


3
 
 Hadrianus Antonius 21. Dezember 2011 
 

una sancta catholica

Vorerst: die Benotung vieler (übrigens überzeugt katholischen)l Postings zu diesem Artikel ist ausgiebig rot und sehr inkoherent- hier scheinen Trollen an der Arbeit zu sein.
SEhr häufig wird vergessen daß die Anhänger der FSSPX und Hl. Römisch-Katholischen Kirche 51 Konsile gemeinsam akzeptieren - mehr als alle andere Kirchen und Denominationen- und daß neben theologische auch und besonders psychologische und soziologische Faktoren für die Divergenzen verantwortlich waren.
Laßt uns beten für Demut in unseren Herzen, für Mut zur Wahrheit, für Liebe zum Nächsten und Weisheit in Studium und Aktion damit der alte Spruch in Erfüllung gehen möchte:
Porta patet-magis cor.


5
 
 Gandalf 21. Dezember 2011 

@silas: Bravo! Übrigens liest man nicht einmal in einem durchschnittlichen Theologiestudium alle Texte des 2. Vatikanums, warum sollte man dies dann von Normalgläubigen verlangen. Die Texte sind ja nicht schlecht und durchaus interessant, aber ich würde Katholiken empfehlen, mal zuerst die Heilige Schrift und den Katechismus zu lesen und da bestehen ja bei einem Durchschnittskatholiken schon gewaltige Bildungslücken. Diese sind übrigens mit Abstand wichtiger für ein geistliches Leben.


7
 
 Claudia Caecilia 21. Dezember 2011 
 

@silas

Danke für Ihren Kommentar.
Dem kann ich nichts hinzufügen.


4
 
 silas 21. Dezember 2011 

Hand auf Herz, wer hat die Texte des Vat.II selbst gelesen?

@ st.michael und all jene die das Vat II so schlechtreden wollen. Wer von Ihnen hat die Konzilstexte selbst gelesen? Mir scheint hier und zu anderen Artikeln wird nur \"Vorgegaukeltes\" nachgeplappert. Viele Passagen des Vat II lesen sich wie eine stärkende Meditation. Hält man der Versuchung stand die einzelnen Dokumente zu trennen wird man unumwunden zugeben müssen die Tradition wird durch die Konzieltexte für unsere Zeit gedeutet ohne sie abzuschaffen. Die Nachkonzilszeit brachten dann Irrläufer wie die Piusbrüder hervor oder auch die Kirche von unten und ihre Vorgänger und Ableger...
Bitte schaut nicht nur auf Deutschland und Europa mit ihren religiösen Problemen sondern auf die Erfolge der Weltkirche, die immer größer werden; ein \"Rückfall vor das Vat II\" würde zu ungeahnten Kirchespaltungen führen!
Beten wir vielmehr dafür, dass die Piusbrüder die ausgesträckte Hand des heiligen Stuhls und Benedikts nicht ausschlagen und in eine Phase der endgültigen Abspaltung von


6
 
 placeat tibi 21. Dezember 2011 
 

@Salzkartoffel

Mir ist schon bekannt, daß die Gründer der FSSP bis1988 Mons. Lefebvre bzw. dessen Kampf um Bewahrung der Überlieferung angeschlossen hatten.Daraus leiten sich aber keine Urheberansprüche ab. Dann sind 21 Jahre vergangen, die FSSP besteht jetzt vorwiegend aus Priestern, (und auch Gläubigen), die sich von Anfang an bewußt -aus gutem Grund. für diese entschieden haben. Die Mär, die FSSP sei eine FSSPX light, entspricht in nichts der Wahrheit. Die FSSP ist etwas eigenständiges, mit völlig anderem \"Charisma\" - und das ist gut so.
Kurz: hoffen wir, daß die FSSPX die Einigung mit und in Treue zu Rom doch annimmt, den Weg ihrer Erneuerung und Reinigung möge sie dann bitte eigenständig beschreiten. Alles weitere müßte langsam wachsen u. bräuchte viel Zeit. Die FSSP und andere sind u.a. 20 Jahre weiter. (Der erbitterte Widerstand der \"altliberalen\" gegen päpstl Vorgaben zur Liturgie wie das M.P. S.P. 07, steht auf einem anderen Blatt).


4
 
 Anfaenger 21. Dezember 2011 

Warum soll es jetzt spannend werden?

Die Piusbrüder werden Ihre Antwort schon so formuliert haben, dass \"Rom\" auf weitere Gespräche eingeht. Das führt dann zur einer Neufassung der Präambel, die dann wieder von der Bruderschaft geprüft werden muss, worauf das Spiel lvon Neuem beginnen kann.


4
 
 Salzkartoffel 21. Dezember 2011 

@placeat tibi

Bitte vergessen Sie nicht, daß die Piusbruderschaft sozusagen die Mutter der Petrusbrüder und I
ihre Lebensversicherung ist.
Wo es keine Piusbrüder gibt, kriegt die Petrusbruderschaft auch keinen Fuß auf den Boden.
Die Zeit ist noch nicht ganz reif. Mit dem absterbenden altliberalen Flügel der Kirche müssen wir noch ein bischen zuwarten.


8
 
 Maxim 21. Dezember 2011 
 

Dottrina

Ihr Wunsch: \"Ich würde mich freuen, wenn die FSSPX heimkommt.\"
Ich kenne einige sehr gut, aber leider werden sie nicht zurückkommen. Sie haben nun einmal Sektencharakterangenommen. Und wenn, dann nie alle. Es werden sich nie alle einordnen. Folglich würden sie sich nur spalten. Es gibt doch die Petrus Bruderschaft. Dieser Weg stand und steht ihnen doch schon lange offen.


9
 
 Dottrina 21. Dezember 2011 
 

Hallo Ihr Lieben alle

lassen wir es doch unserem Papst offen sein, wie auch immer er entscheidet: Ich würde mich freuen, wenn die FSSPX heimkommt.


5
 
 a.t.m 21. Dezember 2011 

Smaragdos: Beten wir dafür,

Das die Priesterbruderschaft St. PIUS X offiziell den kanonischen Status zurückerhält. Denn bisher gibt es in der Kausa Priesterbruderschaft St. PIUS X nur Verlierer, und wenn nun Gott der Herr dafür sorgt das die Piuse wieder den kanonischen Status erhält, kann diese als Medikament beginne ndie Kirche von innen heruas zu Heilen.

Gott unser Herr, danke das du unsere Gebete erhörst. Denn an deinen Segen ist alles gelegen.


8
 
 Salzkartoffel 21. Dezember 2011 

Harte Bandagen?

O wenn man doch jeden Theologen sooooo genau unter die Lupe nehmen würde wie die Lefebvristen, dann stünde der Papst sehr einsam auf weiter Flur.
Ich denke vielmehr, die FSSPX ist trotz aller gegenteiligen Behauptungen nicht sehr willkommen. Man munkelt, die Hauptgegner sitzen in Ecclesia Dei. Ist auch verständlich, dass man sich fürchtet, wenn FSSPX, FSSP, etc. zusammengeführt werden.


8
 
 st.michael 21. Dezember 2011 
 

Abwarten

Man wird auf jeder Seite genau abwägen und sicherlich zu einer Einigung kommen.
Ich hoffe nicht, das von einer solchen Präambel der Glaube abhängt, aber es könnte ein Anfang sein.
Eine Hoppla-hopp Einigung wird nicht zu erwarten sein, wohl aber das Anerkennen seitens des Vatikans, das es sich bei den Piusbrüdern um echte Glaubensbrüder handelt, bei denen sich die große Mühe der Integration wirklich lohnt.
Nur mit ihnen kann eine echte Aufarbeitung der schweren Irrtümer aus Vat.II gelingen.
Beten wir darum.


10
 
 Smaragdos 21. Dezember 2011 
 

\"Der Text, der bisher nicht bekannt wurde, beinhalte einige Prinzipien und Interpretationskriterien der katholischen Lehre, die notwendig seien, um die Treue zum Lehramt der Kirche zu garantieren.\"

Jetzt wird\'s spannend. Wer gewinnt: Die sogenannte Treue zur Tradition (FSSPX) oder die Treue zum Lehramt der Kirche (Vatikan)?


5
 

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