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USA: New-Age-Gedankengut gewinnt Einfluß

vor Minuten in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Frühere Astrologin: Wie man mit New-Age-Anhängern über Jesus spricht


Nashville (kath.net/idea)
Vor dem wachsenden Einfluß der New-Age-Bewegung hat die frühere Astrologin Marcia Montenegro gewarnt. Nachdem die US-Amerikanerin 1990 durch die Lektüre der Bibel Christin geworden war, gründete sie das Missionswerk CANA (Christian Answers for the New Age - Christliche Antworten auf New Age). Wie Frau Montenegro jetzt auf der Evangelisationskonferenz der Baptisten in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee sagte, durchdringe das New-Age-Gedankengut immer stärker die westliche Kultur. Es sei im Gesundheitswesen ebenso zu finden wie in Erziehung, im Geschäftsleben, im Sport und sogar in den Kirchen. Sie appellierte an ihre Zuhörer, New Age nicht als oberflächlich oder unseriös abzutun, denn die Anhänger nähmen ihren Glauben sehr ernst. New Age sei ein Sammelbegriff für eine Bewegung, die sich aus Elementen fernöstlicher Religionen, dem Humanismus und dem Okkultismus zusammensetze. Wenn New-Age-Anhänger von Gott sprächen, meinten sie damit nicht den Gott der Bibel. Um diese Menschen für den christlichen Glauben zu gewinnen, müsse man sie als Freunde gewinnen. Dem Gebet falle eine Schlüsselrolle zu. Zugleich warnte Frau Montenegro davor, überängstlich auf New-Age-Anhänger zu reagieren. Man könne sehr gut mit ihnen diskutieren. Weil die meisten die Bibel und das Christentum ablehnten, gelte es, über Jesus Christus zu sprechen.



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