Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  6. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  7. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  8. Stille Nacht, Heilige Nacht
  9. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  10. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  11. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  12. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  15. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums

‚Niemand sollte überrascht sein’

4. Juli 2009 in Chronik, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kinder aus homosexuellen Haushalten leben mit viel höherer Wahrscheinlichkeit später selbst homosexuell, wie eine US-Psychologin aus allen verfügbaren Studien schließt.


San Diego (kath.net) Für Kinder, die bei homosexuellen Paaren aufwachsen, ist die Wahrscheinlichkeit, selbst homosexuell zu werden, etwa sieben Mal höher als bei anderen Kindern. Das geht aus einer Zusammenfassung über neun Studien hervor, welche die US-amerikanische Psychologin Dr. Trayce L. Hansen veröffentlicht hat, wie WorldNetDaily berichtet.

Je nach Studie identifizieren sich zwischen 8 und 21 Prozent der erwachsenen Kinder aus homo- oder bisexuellen Haushalten als nicht-heterosexuell, während in der US-Gesamtbevölkerung etwa zwei Prozent nicht-heterosexuell sind. Da die meisten Forscher dieser Studien selbst der Homosexuellen-Lobby angehören, würden diese Ergebnisse allerdings in den Berichten anders dargestellt, bedauert Hansen.


Aus der 1996 durchgeführten Studie von Golombok and Tasker zum Beispiel geht hervor, dass 67 Prozent der Kinder, die in einem lesbischen Haushalt aufwachsen, sagen, dass sie es in Zukunft für möglich halten, homosexuell zu empfinden oder eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft zu haben. Dagegen bejahten dies nur 14 Prozent der anderen Kinder. Acht Prozent der in einem lesbischen Haushalt erzogenen Kinder hatten als Erwachsene nach eigenen Angaben homosexuelle Beziehungen, obwohl sie nicht homosexuell empfanden.

Hansens Schlussfolgerung: "Niemand sollte überrascht sein, dass homosexuelle Eltern eher homosexuelle Kinder erziehen.“ Der Prozentsatz wäre, vermutet Hansen, noch höher, wenn mehr Kinder von Anfang an in einem homosexuellen Haushalt gelebt hätten. Bei den meisten sei dies nicht der Fall, da sich diese Konstellation oft erst nach einer Scheidung ergeben habe. „Niemand weiß mit Sicherheit, mit welchen komplexen Mechanismen homosexuelle Eltern überproportional häufig homosexuelle Kinder aufziehen. Doch unabhängig davon, wie sie es tun – es zeigt sich, dass sie es tun.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Homosexualität

  1. Zehn Jahre ‚Sehnsucht der ewigen Hügel‘
  2. Bistum Fulda – stark engagiert beim ‚Christopher Street Day‘
  3. Erzdiözese Salzburg veranstaltet Fortbildungsveranstaltung mit Homo-Aktivisten
  4. Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
  5. Erzbischof von Neapel lässt LGBT-Aktivisten während einer Messe sprechen
  6. Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
  7. Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
  8. ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
  9. Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
  10. Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche






Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  6. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  7. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  8. O Emmanuel
  9. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  10. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  11. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  12. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  13. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  14. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  15. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz