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| ![]() Das Phantombild des Apostels Paulus18. Juni 2008 in Deutschland, keine Lesermeinung Ein Mitarbeiter aus dem Bereich "Visuelle Fahndungshilfen" des Landeskriminalamtes Nordrheinwestfalen erstellte das Phantombild des Apostels Paulus Düsseldorf (www.kath.net) Anfang diesen Jahres wandte sich der Buchautor und Historiker Michael Hesemann aus Düsseldorf an das LKA NRW und bat um "Amtshilfe" der besonderen Art. Er ersuchte die Experten der "Visuelle Fahndungshilfen" um erneute Unterstützung für ein neues Buchprojekt, nämlich die Erstellung eines Phantombildes des Apostels Paulus von Tarsus. Bereits 2003 hatte ein LKA-Experte dem Autor Michael Hesemann mit der Anfertigung eines Phantombildes des Apostels Petrus geholfen. Dieses Bild ist in seinem Buch "Der erste Papst, Archäologen auf der Spur des historischen Petrus" abgedruckt. Das Werk überreichte der Buchautor im Oktober 2003 dem damaligen Papst Johannes Paul II. bei einer Audienz in Rom. Im Februar 2008 wurde nun anlässlich eines Besuches von Michael Hesemann im LKA NRW nach seinen Angaben das fiktive Bild des Paulus von Tarsus angefertigt. Vorlagen waren Zeichnungen, Beschreibungen und Bilder, die die historische Person des Paulus von Tarsus darstellten. Das Buch "Paulus von Tarsus. Archäologen auf den Spuren des Völkerapostels" ist Anfang April rechtzeitig zum von Papst Benedikt XVI. ausgerufenen Paulus-Jahr (28. Juni 2008 - 29. Juni 2009) erschienen. Information zum Bereich "Visuelle Fahndungshilfen" des LKA NRW: Phantombilder kennt fast jeder aus der täglichen Zeitungslektüre. Mit ihnen wird häufig nach flüchtigen Straftätern gefahndet, wenn Opfer oder Zeugen einen Täter in Zusammenhang mit einer Straftat gesehen haben. In Nordrhein-Westfalen werden diese Bilder landesweit von den LKA-Experten der Einsatzgruppe "Visuelle Fahndungshilfen" erstellt. Die Kriminalbeamten werden von den jeweils zuständigen Polizeibehörden des Landes NRW angefordert und setzen sich vor Ort mit Geschädigten oder Zeugen zusammen, um ein Phantombild zu erstellen. Mit dem Phantombild haben dann die Polizeibehörden die Möglichkeit, die Öffentlichkeitsfahndung nach dem unbekannten Täter aufzunehmen. Wichtig ist, dass nicht notwendigerweise ein genaues Abbild in Passbildqualität der gesuchten Person entsteht, sondern ein möglichst ähnliches Typenbild mit den wesentlichen charakteristischen Merkmalen des Gesichts der beobachteten Person. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPaulus
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