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Weltjugendtagskreuz mit Panne

27. August 2007 in Jugend, keine Lesermeinung
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Wie eine Generalprobe für das große Treffen in Sydney 2008 wirken die Feiern im australischen Brisbane. Außer Gefecht gesetzt war kurzfristig die Ikone.


Brisbane (www.kath.net) Wochenlang waren die Symbole des Weltjugendtages – Kreuz und Marienikone – von einer entlegenen australischen Pfarre zu anderen gereist. Jetzt sind sie in der Metropole der Erzdiözese Brisbane angekommen, enthusiastisch begrüßt von zahlreichen Jugendlichen, die sich dazu eingefunden hatten, wie „korazym“ berichtet.

Jubel begleitete die beiden Symbole schon häufig auf ihrer Pilgerfahrt in Richtung Sydney, wo vom 14. bis 20 Juli 2008 der 23. Weltjugendtag stattfinden wird. Papst Benedikt XVI. wird mit den Jugendlichen feiern unter dem Motto: „Ihr aber werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird“ (Apg 1,8).

Die Feiern in Brisbane wirken fast wie ein „Mini-Weltjugendtag“, eine Generalprobe für den großen Event. Hunderte Jugendliche nahmen am ersten Tag an der Messe in der Kathedrale und der anschließenden riesigen Prozession durch die Straßen der Stadt teil.

Auch die Konzerte, Gebetstreffen und Messen der darauf folgenden Tage waren ein „Publikumsmagnet“. Vom 17. bis 29. August touren das über vier Meter hohe Holzkreuz und die Marienikone nun durch die Erzdiözese.

Oder nur das Kreuz allein: Die Vitrine mit der Ikone fiel am Dienstag durch eine zu heftige Bewegung um – ausgerechnet während eines Treffens mit den Patienten eines Krankenhauses. Die Diagnose: Einige Tage lang muss das Kreuz nun allein durch die Erzdiözese pilgern.

Berührend war die Begegnung mit Insassen eines Jugendgefängnisses am Mittwoch. Persönliches Gebet und Zeugnis prägten den Nachmittag.

Johannes Paul II. hatte die Symbole dem Weltjugendtag gewidmet: 1984 das vier Meter hohe Holzkreuz und schließlich 2003 die Kopie der Marienikone „Salus Populi Romani“ („Heil des römischen Volkes“), die in der Kirche „Santa Maria Maggiore“ in Rom verehrt wird. Seither sind die „olympischen Fackeln des Weltjugendtages“ ohne Unterbrechung gemeinsam auf Pilgerfahrt, um auf die Treffen vorzubreiten.



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