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| ![]() Das Weltjugendtagskreuz auf ,Pazifik-Kreuzfahrt31. Mai 2007 in Jugend, keine Lesermeinung Zuletzt führte die Pilgerreise von den Fidschi-Inseln nach Neukaledonien. Am 1. Juli wird die "olympische Fackel des Weltjugendtreffens" in Sydney erwartet. Tonga / Rom (www.kath.net, mc) Die Symbole des Weltjugendtages ein Kreuz und eine Marienikone wandern seit Beginn des Jahres von einer pazifischen Insel zur anderen. Seit 30. Mai ziehen sie von den Fidschi-Inseln nach Neukaledonien, berichtete das Internetportal korazym. Überall sind sie Anlass für Christen, sich auf das Weltjugendtreffen in Sydney 2008 vorzubereiten. Hunderte Jugendliche und Vertreter der königlichen Familie waren am 23. Mai in der Kathedrale von Maufanga versammelt und feierten die Ankunft der beiden Symbole im Königreich Tonga, einem Inselstaat im Südpazifik. Es ist ein bewegender Augenblick und eine Einladung zur Erneuerung in Christus, nicht nur für die Jugendlichen, sondern für die ganze Diözese, freut sich der Bischof der Diözese Tonga und Nive, Soane Lilo Foliaki. Die olympische Fackel des Weltjugendtreffens so nennen Medien das Kreuz. Papst Johannes Paul II hatte es 1984 in Rom den Jugendlichen zum Abschluss des Heiligen Jahres der Erlösung überreicht. Am Palmsonntag 2003 fügte er ein weiteres Symbol hinzu: Eine Kopie einer Marienikone, die in der römischen Kirche Santa Maria Maggiore verehrt wurde. Seither sind Kreuz und Ikone ohne Unterbrechung gemeinsam auf Weltreise. Seit Anfang 2007 erinnern sie die Inseln im Pazifik an das große Treffen der Jugend mit Papst Benedikt XVI. vom 15. bis 20. Juli 2008 in der australischen Metropole. Das Thema des Weltjugendtreffens (WJT) lautet: Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen sein (Apg 1, 8). Bischof Foliaki erkennt die Wirkung schon in seinen Landsleuten: Die verwandelnde Kraft des Heiligen Geistes berührt gerade dieses Land, besonders die Herzen der Jugendlichen als Glieder einer Kirche, die sich auf das Weltjugendtreffen vorbereitet. Wo immer das Kreuz und die Ikone hingelangen, sind sie Mittelpunkt von Gebetswachen und liturgischen Feiern. Zwei Tage blieben die Herolde des WJT in Tonga, am 27. Mai zogen sie weiter auf die Fidschi-Inseln. Vom Flughafen aus wurden sie an sieben verschiedene Orte getragen, von Pfarre zu Pfarre. Jetzt wartet schon Neukaledonien auf Kreuz und Ikone. Im Juni folgen die letzten Etappen nach Vanuatu und Neuseeland, bevor die Symbole schließlich am 1. Juli in Sydney ankommen. Foto: (c) korazym.org Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuWeltjugendtag
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