Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
  2. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  3. „Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“
  4. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  5. „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
  6. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  7. Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
  8. Linke Frauenorden wollen Ford zur Wiederaufnahme von pro-LGBT-Zielen zwingen
  9. Irischer Priester vergibt Mann, der ihn erstechen wollte
  10. „Wie retten wir die Welt?“
  11. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  12. Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
  13. Ist die Kirche Sklavin des ‚woken‘ Mainstreams?
  14. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  15. "Gebet ist die wahre Kraft, die in der Kirche die Einheit aller fördert"

Sarah Connor: 'Ich sollte mein Baby für die Karriere abtreiben'

21. März 2005 in Jugend, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die bekannte deutsche Sängerin kritisiert ihr musikalisches Umfeld, das ihr eine Abtreibung einreden wollte - "Ich finde, wir sollten uns alle in diesem Geschäft den Respekt vor dem Leben erhalten."


Köln (www.kath.net)
Die bekannte deutsche Sängerin Sarah Connor übt in einem aktuellen Interview mit der BILD-Zeitung Kritik an ihrem musikalischen Umfeld während ihrer Schwangerschaft. Man hat der Künstlerin offensichtlich dezent zu einer Abtreibung geraten. "Es gab Leute aus meinem beruflichen Umfeld, die nicht wollten, daß ich Tyler bekomme. Als ich schwanger wurde, hat man meinen engsten Beratern gesagt: Ist ja wohl klar, was sie jetzt macht, oder? Wir wissen ja wohl alle, was jetzt passiert." Sarah betont, dass sie das erst hinterher erfahren, als ihr Baby schon geboren war. "Es hat mich maßlos verletzt und enttäuscht. So etwas vergesse ich auch nicht - niemals." Die Sängerin meinte in dem Interview, dass sie nie Angst vor der Aufgabe hatte, Mutter zu sein. "Obwohl ich erst 22 war, als ich schwanger wurde." Nach der Geburt weinte sie vor Glück. "Hallo, mein Engel, ich bin deine Mama, willkommen auf der Welt.'Marc und ich saßen die ganze Nacht nur da und haben Tyler angeschaut. Haben immer wieder nachgezählt, ob alle Zehen und Finger dran sind.Tyler zu haben, ist das Beste, was mir in meinem Leben passiert ist. Mein Sohn ist ein Geschenk, ein Wunder."

Sarah meinte auch, dass sie das Kind nicht für ihr Image bekommen habe. "Ehemann, Baby, glückliche Familie - ist doch toll für dein Image!' Herrje! Ich habe mein Baby nicht fürs Image gekriegt! Ich finde, wir sollten uns alle in diesem Geschäft den Respekt vor dem Leben erhalten!" Auch die Einstellung ihres Freundes Marc, der seine Karriere wegen dem Kind zurückstellt, freut sie. "Dass Marc seine Karriere momentan zurückstellt, um ganz für mich und Tyler da zu sein, zeugt von unendlich viel Stärke und Selbstvertrauen. Das ist wahre Männlichkeit. Ich fühle mich gesegnet. Nicht nur wegen des beruflichen Erfolgs - der wärmt dir nicht das Herz in einer kalten Nacht. Ich bin gesegnet, weil ich meine Familie habe: Eltern, Geschwister, Mann und Kind."



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Musik

  1. Christlicher Prediger warnt vor neuem Taylor Swift-Album
  2. Familienmusical „Pauline – Mut verändert die Welt“ startet im April
  3. ‚Zwingt mich nicht, da hinunter zu kommen’
  4. "For God is with us"
  5. Christliche Country-Musikerin Loretta Lynn gestorben
  6. Erstmals christliches Musikfestival in Sanremo
  7. Beethoven war "religiös mit fast missionarischem Anliegen"
  8. "An erster Stelle in meinem Leben steht Jesus, meine große Liebe"
  9. Kathedrale von Sheffield löst um „Inklusion“ willen traditionsreichen Kirchenchor auf
  10. Popstar Kelly Clarkson: Sie glauben an etwas Größeres als nur an sich selbst







Top-15

meist-gelesen

  1. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  2. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  3. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  4. „Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“
  5. Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
  6. Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
  7. Kardinal Versaldi: Franziskus nicht wiederholen
  8. Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
  9. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  10. Papst Franziskus wurde nun in Santa Maria Maggiore beigesetzt
  11. „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
  12. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  13. Kardinal Parolin leitet die Papstwahl
  14. George Weigel: Konklave ist Richtungsentscheidung
  15. Das Konklave beginnt am 7. Mai

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz